Aktuelles Abfallwirtschaft
Ab Mittwoch, 14.9., ist der Wertstoffhof wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet, die Deponie bleibt an diesem Tag noch zu. Größere Mengen an Sperrmüll oder Restmüll sowie mineralfaserhaltige Abfälle wie Asbest, Glas- oder Steinwolle können erst wieder ab Donnerstag, 15.9., entgegengenommen werden.  Sperrmüll Eine bequeme Möglichkeit, sperrige Gegenstände los zu werden, ist die Teilnahme an der mobilen Sammlung des Landkreises. Dafür notwendig ist eine sogenannte „Sperrmüllkarte“. Sie ist bei allen Gemeindeverwaltungen oder im Landratsamt für 15 Euro erhältlich. Darauf trägt man sämtliche Gegenstände ein, die abgeholt werden sollen und gibt die Karte wieder bei einer der genannten Stellen ab. Ebenfalls möglich ist die Anmeldung über die Internetseite des Landkreises (www.ostallgaeu.de > Online-Dienste > Abfallwirtschaft). Die Höchstmenge pro Abholung beträgt zwei Kubikmeter. Das Abfuhrunternehmen informiert die Antragsteller rund eine Woche im Voraus über den genauen Abholtermin. Am Abholtag muss der Sperrmüll in tragbaren Einzelteilen neben der Straße auf dem Grundstück bereitstehen. Nach Möglichkeit sollte der Antragsteller oder eine beauftragte Person bei der Abholung anwesend sein. Auch Wertstoffhöfe nehmen Sperrmüll an Sperrmüll ist haushaltstypischer Abfall, der nicht in die Restmülltonne passt, wie zum Beispiel alte Matratzen, Teppiche oder Möbel. Das Landratsamt bittet die Bürgerinnen und Bürger zu beachten, dass Gegenstände, die zerkleinert in die Restmülltonne passen, kein Sperrmüll sind und deshalb nicht mitgenommen werden können. Ebenfalls nicht mitgenommen werden Wertstoffe wie Altmetalle, alte Waschmaschinen, Fahrräder oder Federbetten sowie Gegenstände aus Umbaumaßnahmen, die mit dem Gebäude fest verbunden waren, also Heizkörper, Rigipsplatten, Türen und ähnliches. Wer die Möglichkeit hat, kann seinen Sperrmüll auch an den Wertstoffhöfen in Buchloe, Obergünzburg, Marktoberdorf, Pfronten und Füssen gegen eine Gebühr von fünf Euro pro Kubikmeter abgeben. Pro Tag und Haushalt werden an den Wertstoffhöfen höchstens zwei Kubikmeter Sperrmüll entgegen genommen. An der ehemaligen Hausmülldeponie in Oberostendorf werden nach telefonischer Absprache mit der Deponieleitung auch Mengen über zwei Kubikmeter entgegengenommen. Bürgerinnen und Bürger können alte Farben, Lacke, Holzschutz- und Desinfektionsmittel und weitere umweltgefährdende Stoffe dann beim sogenannten „Problemstoffmobil“ abgeben. Das Problemstoffmobil macht in Obergünzburg, Buchloe, Füssen, Pfronten und Marktoberdorf Station. Bei der mobilen Problemstoffsammlung werden haushaltsübliche Mengen an Abbeiz- und Lösemitteln, Chemikalien aus dem Hobbybereich (zum Beispiel Fotochemikalien, Experimentierkästen), flüssige Farben und Lacke, Frostschutzmittel, Holzschutzmittel, Pflanzen- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Putz-, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, quecksilberhaltige Produkte wie Thermometer, Barometer, Batterien und Akkus, FCKW-haltige Spraydosen, Wachse, Fette, Klebstoffe sowie Medikamente und ähnliches entgegen genommen. Persönlich an Mitarbeiter übergeben Die Problemstoffe sollen – wenn möglich – in der Originalverpackung zum Problemmüllmobil gebracht und nicht miteinander vermischt werden. Die Gebinde sollen zehn Liter nicht überschreiten. Das Landratsamt bittet darum, die Abfälle immer einem Mitarbeiter des Problemstoffmobils persönlich zu übergeben. Nicht angenommen werden PUR-Schaumdosen, Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen. Sie können an allen Wertstoffhöfen im Landkreis abgegeben werden. Ebenfalls nicht angenommen wird Altöl (Rückgabe an die Verkaufsstelle). Einfache Problemabfälle wie Akkus und Batterien, Farben, Lacke, Altmedikamente und FCKW-haltige Spraydosen können auch ganzjährig an den stationären Sammelstellen am Abfallentsorgungszentrum in Marktoberdorf, am Wertstoffhof in Füssen und an der Hausmülldeponie in Oberostendorf abgegeben werden.
Die Daten Datum | Standort | Stellplatz | Uhrzeit |
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9. Juli | Obergünzburg | Bauhof | 9 - 11 Uhr | | Buchloe | Parkplatz an der Eschenlohstraße | 13 - 15 Uhr | 16. Juli | Füssen | Festplatz, Kemptener Straße | 9 - 11 Uhr | | Pfronten | Wertstoffhof, TSV-Vereinsheim | 12.20 - 14.20 Uhr | 23. Juli | Marktoberdorf | Parkplatz Landratsamt | 9 - 12 Uhr |
Von 30. Mai bis Ende September werden die Biotonnen im Landkreis Ostallgäu jede Woche geleert. Der Landkreis bietet diesen zusätzlichen Service an, weil es an warmen Tagen vermehrt zu Geruchsbildung und Madenbefall in den Abfallgefäßen kommen kann. Um dem vorzubeugen, rät die Kommunale Abfallwirtschaft, Bioabfälle möglichst trocken, in Zeitungspapier oder Krepppapier eingewickelt in die Biotonne zu geben. Außerdem wird empfohlen, den Rand der Tonne sauber zu halten und die Biotonne an einen schattigen Platz zu stellen. Gegen Madenbefall hilft es, Steinmehl, Gartenkalk oder Rasenschnitt auf die Bioabfälle zu geben. Bioabfälle nur unverpackt in die Biotonne geben Sämtliche über die Biotonnen im Landkreis Ostallgäu gesammelten organischen Abfälle werden im Erdenwerk Görisried zu Kompost verarbeitet. Dieser wird auf Feldern und in Gärten ausgebracht und gelangt so wieder in den natürlichen Kreislauf. In die Biotonne gehören deshalb nur organische Abfälle wie Obst- und Gemüseschalen, gekochte und ungekochte Speisereste, Teebeutel, Kaffeesatz samt Filtertüten, Eier- und Nussschalen, Laub, Zweige, Gras- und Heckenschnitt, Topfpflanzen und verwelkte Schnittblumen. Nicht hinein dürfen Wertstoffe, Problemabfälle und Restmüll wie Asche, Grillkohle, Staubsaugerbeutel, Tierkadaver, Tierkot oder Windeln. Keinesfalls darf der Biomüll in Kunststofftüten verpackt in die Tonne gegeben werden, da Kunststoffe vor der Kompostierung aufwändig aussortiert werden müssen. Auch biologisch abbaubare Kunststofftüten sind problematisch, da sie optisch nicht von herkömmlichen Plastiktüten unterschieden werden können und sich wesentlich langsamer zersetzen als der übrige Biomüll. Die Biotonnen sollen wie gewohnt am Abholtag ab sechs Uhr morgens, frühestens aber am Vortag bereitgestellt werden. Für Nutzer von Smartphones und Tablets gibt es eine kostenfreie Abfall-App, die automatisch an den bevorstehenden Abfuhrtermin erinnert. Die Abfall-App Ostallgäu beinhaltet auch ein Abfall-ABC, das über die richtige Entsorgung von 400 verschiedenen Abfallarten informiert. In die neu aufgestellten Altholzcontainer können Bürgerinnen und Bürger nicht mehr benötigte Balken, Bretter und Dielen, Bohlen, Kisten, Spanplatten, Möbelstücke aus Holz (zerlegt), Fensterrahmen, Obstkisten, Paletten, Schalungshölzer, Türen und Türrahmen geben. Das Altholz kann naturbelassen oder lackiert, darf aber nicht mit Holzschutzmitteln behandelt worden sein. Weil die Kapazitäten der Container begrenzt sind, darf jeder Haushalt pro Tag maximal einen Kubikmeter Altholz abgeben. Das über die Sammelstellen des Landkreises gesammelte Holz gelangt zur Energiegewinnung in Holzheizkraftwerke. Damit keine Schadstoffe in die Umwelt gelangen, dürfen mit Holzschutzmitteln imprägnierte oder getränkte Hölzer nicht in den Altholzcontainer gegeben werden. Sie sind über private Verwerterbetriebe zu entsorgen. Sägespäne gehören ebenfalls nicht in den Altholzcontainer; haushaltsübliche Mengen davon können in die Grüngutcontainer an den Sammelstellen gegeben werden. Fensterscheiben direkt auf den Sammelstellen aus dem Rahmen herauslösen In den Flachglascontainer darf sowohl Glas aus Altfenstern als auch Isolierglas, Panzerglas, Drahtglas sowie Bunt-, Ornament- und Gussglas. Das Flachglas muss frei von Fremdstoffen wie Kitt und Holz sein. Wer ganze Fenster zum Wertstoffhof bringt, muss die Fensterscheiben selbst aus dem Rahmen herauslösen. Dafür gibt es an den Wertstoffhöfen auf Anfrage Hämmer, Schutzhandschuhe und -brillen. Nicht in den Flachglascontainer gehören Behälterglas, Glasbausteine, Quarzglas, Blei- und Laborgläser, Ceranglas sowie Porzellan und Keramik, weil diese den Recyclingprozess des Flachglases stören. Außer an den Sammelstellen für Gartenabfälle in Marktoberdorf und Roßhaupten können Altholz und Flachglas auch an siebzehn weiteren Wertstoffhöfen im Landkreis kostenfrei abgegeben werden. Auch hier gilt die Mengenbegrenzung von einem Kubikmeter Altholz pro Tag. Keine Gas- oder Leichtbetonsteine in den Bauschuttcontainer Die Sammelstellen für Gartenabfälle bieten Bürgerinnen und Bürgern auch die Möglichkeit, bis zu einem Viertel Kubikmeter Bauschutt pro Tag zu entsorgen. Bausteine aus Poren- oder Leichtbeton sowie unverarbeitete Inhalte von Baustoffsäcken (z.B. Zement oder Kalk) und Gips- oder Isolierputze dürfen jedoch nicht in den Bauschuttcontainer gegeben werden. Diese Baustoffe können über die Container für Gipskarton an den Wertstoffhöfen mit Restmüllannahme (Buchloe, Füssen, Marktoberdorf, Obergünzburg, Oberostendorf und Pfronten) gegen eine Gebühr von fünf Euro pro hundert Liter entsorgt werden. Baum- und Strauchschnitt von übrigem Gartenabfall trennen Die Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises weist darauf hin, dass die Sammelstellen für Gartenabfälle in Nesselwang, Roßhaupten, Marktoberdorf, Obergünzburg, Friesenried und Buchloe Baum- und Strauchschnitt vom übrigen Grüngut wie Laub, Grasschnitt und anderen nicht holzigen Pflanzenresten getrennt erfassen. So kann das Grüngut einer optimalen Verwertung zugeführt werden. Während sich Baum- und Strauchschnitt in Biomasseheizkraftwerken zu Strom und Wärme verwandeln lassen, entsteht aus dem übrigen Grüngut wertvoller Gartenkompost. Am Freitag, 29. April, endet die erweiterte Öffnungszeit der Sammelstelle für Gartenabfälle in Obergünzburg. Damit die Gartenabfälle optimal verwertet werden können, sollen Baum- und Strauchschnitt vom nicht-holzigen Grüngut wie Laub und Grasschnitt getrennt abgeladen werden. Die Bereiche sind entsprechend gekennzeichnet. Wer alte Möbel, Matratzen & Co. abholen lassen möchte, muss dies bis zum 13. Mai anmelden. Die Höchstmenge liegt bei zwei Kubikmetern. Eine bequeme Möglichkeit, sperrige Gegenstände loszuwerden, ist die Teilnahme an der mobilen Sammlung des Landkreises. Dafür notwendig ist eine sogenannte „Sperrmüllkarte“. Sie ist bei allen Gemeindeverwaltungen oder im Landratsamt für 15 Euro erhältlich. Darauf trägt man sämtliche Gegenstände ein, die abgeholt werden sollen und gibt die Karte wieder bei einer der genannten Stellen ab. Ebenfalls möglich ist die Anmeldung über die Internetseite des Landkreises (www.ostallgaeu.de > Online-Dienste > Abfallwirtschaft). Die Höchstmenge pro Abholung beträgt zwei Kubikmeter. Das Abfuhrunternehmen informiert die Antragsteller rund eine Woche im Voraus über den genauen Abholtermin. Am Abholtag muss der Sperrmüll in tragbaren Einzelteilen neben der Straße auf dem Grundstück bereitstehen. Nach Möglichkeit sollte der Antragsteller oder eine beauftragte Person bei der Abholung anwesend sein. Rund 150 Tonnen Sperrmüll abgeholt Sperrmüll ist haushaltstypischer Abfall, der nicht in die Restmülltonne passt, wie zum Beispiel alte Matratzen, Teppiche oder Möbel. Das Landratsamt bittet die Bürgerinnen und Bürger zu beachten, dass Gegenstände, die zerkleinert in die Restmülltonne passen, kein Sperrmüll sind und deshalb nicht mitgenommen werden können. Ebenfalls nicht mitgenommen werden Wertstoffe wie Altmetalle, alte Waschmaschinen, Fahrräder oder Federbetten sowie Gegenstände aus Umbaumaßnahmen, die mit dem Gebäude fest verbunden waren, also Heizkörper, Rigipsplatten, Türen und ähnliches. Wer dazu die Möglichkeit hat, kann seinen Sperrmüll auch an den Wertstoffhöfen in Buchloe, Obergünzburg, Oberostendorf, Marktoberdorf, Pfronten und Füssen gegen eine Gebühr von fünf Euro pro Kubikmeter abgeben. Pro Tag und Haushalt werden an den Wertstoffhöfen höchstens zwei Kubikmeter Sperrmüll entgegen genommen. Im vergangenen Jahr wurden über die mobilen Sammlungen des Landkreises rund 150 Tonnen Sperrmüll abgeholt, darunter 50 Tonnen Altholz, das recycelt wird. Der restliche Sperrmüll wird energetisch verwertet. Die Wertstoffhöfe in Buchloe und Rettenbach bleiben geschlossen.  In den kommenden Wochen organisiert die Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises Ostallgäu wieder eine mobile Sammlung von Sperrmüll - eine bequeme Möglichkeit, sperrige Gegenstände los zu werden. Dafür notwendig ist eine sogenannte „Sperrmüllkarte“. Sie ist bei allen Gemeindeverwaltungen oder im Landratsamt für 15 Euro erhältlich. Darauf trägt man sämtliche Gegenstände ein, die abgeholt werden sollen und gibt die Karte wieder bei einer der genannten Stellen ab. Ebenfalls möglich ist die Anmeldung über die Internetseite des Landkreises. Die Höchstmenge pro Abholung beträgt zwei Kubikmeter. Das Abfuhrunternehmen informiert die Antragsteller rund eine Woche im Voraus über den genauen Abholtermin. Am Abholtag muss der Sperrmüll in tragbaren Einzelteilen (maximal 80 Kilogramm schwer und höchstens zwei Meter lang) neben der Straße auf dem Grundstück bereitstehen. Nach Möglichkeit sollten der Antragsteller oder eine beauftragte Person bei der Abholung anwesend sein. 150 Tonnen Sperrmüll abgeholt Sperrmüll ist haushaltstypischer Abfall, der nicht in die Restmülltonne passt, wie zum Beispiel alte Matratzen, Teppiche oder Möbel. Das Landratsamt bittet die Bürgerinnen und Bürger zu beachten, dass Gegenstände, die zerkleinert in die Restmülltonne passen, kein Sperrmüll sind und deshalb nicht mitgenommen werden können. Ebenfalls nicht mitgenommen werden Wertstoffe wie Altmetalle, alte Waschmaschinen, Fahrräder oder Federbetten, sowie Gegenstände aus Umbaumaßnahmen, die mit dem Gebäude fest verbunden waren, also Heizkörper, Rigipsplatten, Türen und ähnliches. Wer dazu die Möglichkeit hat, kann seinen Sperrmüll auch an den Wertstoffhöfen in Buchloe, Obergünzburg, Oberostendorf, Marktoberdorf, Pfronten und Füssen gegen eine Gebühr von fünf Euro pro Kubikmeter abgeben. Pro Tag und Haushalt werden an den Wertstoffhöfen höchstens zwei Kubikmeter Sperrmüll entgegengenommen. Im vergangenen Jahr wurden über die mobilen Sammlungen des Landkreises rund 150 Tonnen Sperrmüll abgeholt, darunter 50 Tonnen Altholz, das recycelt wird. Der restliche Sperrmüll wird energetisch verwertet. Die Wertstoffhöfe im Landkreis Ostallgäu sind mit einer Ausnahme an den gesetzlichen Feiertagen sowie am Heiligen Abend und Silvester nicht geöffnet. Die Ausnahme bildet das Abfallentsorgungszentrum Marktoberdorf, das an Silvester geöffnet hat.
Damit die Bürgerinnen und Bürger ihre Wertstoffe – trotz der ausgefallenen Öffnungszeiten – über die Weihnachtsfeiertage landkreisweit kontinuierlich entsorgen können, sind die Wertstoffhöfe in folgenden Gemeinden zusätzlich am Montag, 28. Dezember in Betrieb:
Aitrang: 14 – 16 Uhr Biessenhofen: 10 – 12 Uhr Eggenthal: 10 – 12 Uhr Jengen: 10 – 12 Uhr Lamerdingen: 14 – 16 Uhr Lechbruck: 10 – 12 Uhr Rieden a.F.: 14 – 16 Uhr Roßhaupten: 14 – 16 Uhr Schwangau: 10 – 12 Uhr Stöttwang: 10 – 12 Uhr Wald: 10 – 12 Uhr Westendorf: 10 – 12 Uhr Zudem sind die Wertstoffhöfe in Füssen, Marktoberdorf, Nesselwang, Obergünzburg, Oberostendorf (Hausmülldeponie), Pfronten und Rückholz am Montag, 28. Dezember – wie gewohnt – geöffnet. Das Abfallentsorgungszentrum Marktoberdorf steht an Silvester zwischen 9 Uhr und 12 Uhr zur Verfügung.
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