Aktuelles Abfallwirtschaft

Mitteilung vom 01.10.2018

Tag der Deutschen Einheit: Müllabfuhr kommt einen Tag später

Wegen des Feiertags am Mittwoch, 3. Oktober, verschieben sich in dieser Woche die Leerungstermine für Rest- und Biomüll um einen Tag.

Regelmäßiger AbfuhrterminFeiertagsbedingte Änderung
Mittwoch 03.10.2018verlegt auf Donnerstag 04.10.2018
Donnerstag 04.10.2018verlegt auf Freitag 05.10.2018
Freitag  05.10.2018verlegt auf Samstag 06.10.2018

 

Die Feiertagsverschiebungen können auch dem Abfuhrkalender des Landkreises und dem Per-sönlichen Abfuhrkalender auf den Internetseiten des Landkreises entnommen werden. Nutzerinnen und Nutzer der Abfall-App Ostallgäu werden automatisch an die aktuellen Leerungstermine erinnert.

Mitteilung vom 01.10.2018

Mobile Problemmüllsammlung startet am 5. Oktober

Wer gesundheits- oder umweltgefährdende Stoffe entsorgen möchte, nutzt dafür am besten die mobile Problemmüllsammlung des Landkreises.

Für haushaltsübliche Mengen an Problemabfällen organisiert das Landratsamt im Oktober eine mobile Sammlung. Ob ein Produkt als Problemmüll zu entsorgen ist, erkennt man leicht an einem oder mehreren Gefahrensymbolen auf der Verpackung. Zu den typischen Problemabfällen zählen Putz-, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Laugen und Säuren sowie Frost- und Holzschutzmittel. Die Problemabfälle sollen möglichst in der Originalverpackung zum Problemstoffmobil gebracht werden. Die Gebinde sollen zehn Liter nicht überschreiten und einem Mitarbeiter des Mobils persönlich übergeben werden.
 
Stationen des Problemstoffmobils sind: Biessenhofen, Buchloe, Eggenthal, Füssen, Germaringen, Halblech, Lechbruck, Marktoberdorf, Mauerstetten, Nesselwang, Obergünzburg, Pforzen, Pfronten, Ronsberg, Roßhaupten, Schwangau, Seeg, Stötten, Unterthingau und Westendorf.

 

Die genauen Termine finden Sie hier.

Mitteilung vom 14.05.2018

Sperrmüll bis 18. Mai anmelden

Zweimal im Jahr kann jeder Haushalt im Landkreis Ostallgäu sperrige Gegenstände von zu Hause abholen lassen.

Spätester Anmeldetermin für die nächste Sperrmüllsammlung ist Freitag, 18. Mai. Die Abholung findet Mitte Juni statt.
 
Bürgerinnen und Bürger können ihren Sperrmüll entweder über die Internetseite des Landkreises oder mit der klassischen Sperrmüllkarte anmelden. Letztere ist bei allen Gemeindeverwaltungen oder im Landratsamt erhältlich. Die Gebühr beträgt 15 Euro. Es dürfen maximal zwei Kubikmeter Sperrmüll angemeldet werden.
 
Sperrmüll ist haushaltstypischer Abfall, der nicht in die Restmülltonne passt, wie zum Beispiel alte Matratzen, Teppiche oder Möbel. Gegenstände, die zerkleinert in die Restmülltonne passen, werden bei der mobilen Sperrmüllsammlung nicht mitgenommen. Ebenfalls nicht mitgenommen werden Wertstoffe wie Altmetalle, alte Waschmaschinen, Fahrräder oder Federbetten sowie Gegenstände aus Umbaumaßnahmen, die mit dem Gebäude fest verbunden waren, also Heizkörper, Rigipsplatten, Türen und ähnliches.
 
Gegen eine Gebühr von fünf Euro pro Kubikmeter kann man seinen Sperrmüll auch an den Wertstoffhöfen in Buchloe, Obergünzburg, Marktoberdorf, Pfronten und Füssen abgeben. Die Höchstmenge pro Tag und Haushalt beträgt zwei Kubikmeter. An der ehemaligen Hausmülldeponie in Oberostendorf werden nach telefonischer Absprache mit der Deponieleitung auch größere Mengen aus Privathaushalten entgegen genommen.

Mitteilung vom 25.04.2018

Verschiebung der Bio- und Restmüllabfuhr

Wegen des Feiertags am Dienstag, 1. Mai, ergeben sich für die Leerung der Abfallgefäße im Landkreis Ostallgäu Terminänderungen.

Regelmäßiger Abfuhrtermin

 

 

Feiertagsbedingte Änderung

 

Dienstag, 1. Maiverlegt aufMittwoch, 2. Mai
Mittwoch, 2. Maiverlegt aufDonnerstag, 3. Mai
Donnerstag, 3. Mai verlegt aufFreitag, 4. Mai
Freitag, 4. Maiverlegt aufSamstag, 5. Mai

 

Die aktuellen Abfuhrtermine können auch über die Internetseite des Landkreises abgerufen werden (www.ostallgaeu.de/abfallwirtschaft > Abfuhr- und Sammeltermine). Für Nutzer von Smartphones und Tablets gibt es eine kostenfreie Abfall-App, die an die aktuellen Abfuhrtermin erinnert.

Mitteilung vom 20.03.2018

Bio- und Restmüllabfuhr an Ostern

Aufgrund der Osterfeiertage ergeben sich für die Leerung der Abfallgefäße im Landkreis Ostallgäu Terminänderungen

Regelmäßiger AbfuhrterminFeiertagsbedingte Änderung
Freitag, 30.03.2018 (Karfreitag)verlegt aufSamstag, 31.03.2018
Montag, 02.04.2018 (Ostermontag)verlegt aufDienstag, 03.04.2018
Dienstag, 03.04.2018verlegt aufMittwoch, 04.04.2018
Mittwoch, 04.04.2018verlegt aufDonnerstag, 05.04.2018
Donnerstag, 05.04.2018verlegt aufFreitag, 06.04.2018
Freitag, 06.04.2018verlegt aufSamstag, 07.04.2018

 

Die Abfuhrtermine in den Ostallgäuer Gemeinden können auch über die Internetseite des Landkreises abgerufen werden (www.ostallgaeu.de/abfallwirtschaft > Abfuhr- und Sammeltermine). Für Nutzer von Smartphones und Tablets gibt es eine kostenfreie Abfall-App mit Abfuhrkalender, Erinnerungsfunktionen und weiteren interessanten Informationen.

 

 

Mitteilung vom 19.03.2018

Mobile Problemmüllsammlung startet am 23. März

Wer gesundheits- oder umweltgefährdende Stoffe entsorgen möchte, nutzt dafür am besten die mobile Problemmüllsammlung des Landkreises.

Ob ein Produkt als Problemmüll zu entsorgen ist, erkennt man leicht an einem oder mehreren Gefahrensymbolen. Diese sind beispielsweise auf Verpackungen von Abbeiz- und Lösemitteln, Frost-, Holzschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln abgedruckt. Das Problemstoffmobil macht in allen Gemeinden des Landkreises Station. Die genauen Zeiten können Bürgerinnen und Bürger dem Abfuhrkalender für den Landkreis Ostallgäu und der Internetseite www.ostallgaeu.de/abfallwirtschaft entnehmen.
 
Keine Dispersionsfarben zum Problemstoffmobil bringen
 
Dispersionfarben sind kein Problemmüll und werden bei der mobilen Problemmüllsammlung nicht angenommen. Flüssige Farbreste kann man mitsamt Eimer an den Wertstoffhöfen in Buchloe, Füssen, Marktoberdorf, Obergünzburg, Oberostendorf oder Pfronten gebührenpflichtig abgeben. Sind die Farbreste bereits eingetrocknet, darf man die Farbe einfach in die Restmülltonne geben. Pinselreine Farbeimer aus Kunststoff gehören in den Grünen Sack, leere Lackdosen in den Weißblechcontainer.
 
Problemstoffe nicht vermischen
 
Problemstoffe sollen wenn möglich in der Originalverpackung zum Problemmüllmobil gebracht und keinesfalls miteinander vermischt werden. Die Gebinde sollen zehn Liter nicht überschreiten. Damit Problemabfälle nicht in falsche Hände geraten und gefahrlos entsorgt werden können, muss man diese einem Mitarbeiter der mobilen Problemstoffsammlung persönlich übergeben. Nicht erlaubt ist, sie einfach nur neben dem Problemstoffmobil abzustellen.

 

Die Liste mit den genauen Sammelterminen für jeden Gemeinde finden Sie hier.

Mitteilung vom 06.03.2018

Sammelstellen für Gartenabfälle öffnen am 17. März

Ihre Gartenabfälle können Bürgerinnen und Bürger ab Samstag, 17. März, wieder an allen zentralen Grüngutsammelstellen im Landkreis Ostallgäu abgeben.

Wenn die milde Frühlingswitterung nach draußen lockt, ist für viele der Griff zu Gartenschere, Astsäge und Rechen nicht weit. Ab Samstag, 17. März, bieten alle acht zentralen Grüngutsammelstellen im Landkreis wieder die Möglichkeit, Gartenabfälle bequem zu entsorgen. Das Landratsamt bittet darum, Baum- und Strauchschnitt von sonstigen Gartenabfällen wie Laub und Gras zu trennen. An den Sammelstellen in Füssen-Ehrwang und Germaringen-Ketterschwang ist auch eine gemischte Anlieferung möglich. Für Kleinmengen bis zu einem Viertel Kubikmeter stehen an den meisten Wertstoffhöfen auch Grüngutcontainer bereit.
 
Pro Tag dürfen höchstens drei Kubikmeter Gartenabfälle zu den öffentlichen Sammelstellen gebracht werden. Der erste Kubikmeter ist gebührenfrei, jeder weitere kostet sieben Euro. Für Kleinmengen bis zu einem Viertel Kubikmeter können Bürgerinnen und Bürger auch einen der Grüngutcontainer an den Wertstoffhöfen im Landkreis Ostallgäu nutzen. Großmengen aus dem Gewerbe müssen über private Verwertungsbetriebe entsorgt werden.
 
Wer Baum- und Strauchschnitt von zu Hause abholen lassen möchte, kann für 15 Euro bei allen Gemeindeverwaltungen und im Landratsamt eine „Grüne Karte“ erwerben. Die Höchstmenge je Abholung beträgt drei Kubikmeter.
 
Auskünfte über die Standorte und Öffnungszeiten aller Sammelstellen geben der Abfuhrkalender, die Internetseite und die Abfall-App des Landkreises Ostallgäu. Telefonische Auskünfte unter 08342 911-382 und -386.

Mitteilung vom 15.02.2018

Gelbe Tonne oder grüner Sack? Landkreis startet Umfrage

Ab dem 19. Februar werden 1000 Haushalte per Telefon befragt. Die Auswahl erfolgt zufällig und anonym.

Wollen die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Ostallgäu leere Kunststoffverpackungen wie bisher zum Wertstoffhof bringen oder lieber von zu Hause abholen lassen? Wie zufrieden sind die Ostallgäuer mit den Entsorgungsmöglichkeiten im Landkreis?
 
Bereits seit einigen Jahrzehnten gehört das Trennen von Abfällen zu den alltäglichen Aufgaben. Damit Bürgerinnen und Bürger recycelbares Material auf kurzen Wegen entsorgen können, gibt es in jeder Ostallgäuer Gemeinde einen Wertstoffhof. Eine repräsentative Umfrage soll ergeben, wie zufrieden die Bevölkerung mit dem bestehenden Entsorgungssystem ist. Dafür hat die Kommunale Abfallwirtschaft im Landratsamt das Meinungsforschungsinstitut L.Q.M aus Mainz beauftragt.
 
Auswahl erfolgt zufällig und anonym
 
Eine zentrale Frage ist, wie die Mehrheit der Ostallgäuer in Zukunft Kunststoffverpackungen wie leere Joghurtbecher, Milchtüten und Shampooflaschen entsorgen möchte. Bisher werden diese im grünen Sack gesammelt und am Wertstoffhof abgegeben. Zahlreiche Landkreise in Deutschland haben bei der Entsorgung von Leichtverpackungen bereits auf ein Holsystem mittels „Gelber Tonne“ umgestellt. Dabei werden Chipstüte & Co. analog zum Bio- oder Restmüll in einer separaten Abfalltonne gesammelt, die regelmäßig geleert wird. Das spart so manche Fahrt zum Wertstoffhof. Andererseits muss auf jedem Grundstück Platz für eine weitere Abfalltonne gefunden werden.
 
Zwischen dem 19. Februar und dem 16. März werden rund 1000 Bürgerinnen und Bürger telefonisch nach ihrer Meinung gefragt. Das Landratsamt bittet alle Angerufenen, an der Befragung teilzunehmen und so an einer kundengerechten Gestaltung der Entsorgungsmöglichkeiten im Landkreis mitzuwirken.
 
Weitere Informationen geben die Kommunale Abfallwirtschaft, Telefon 08342 911-505 und die L.Q.M Marktforschung GmbH, Telefon 06131 97 212-0.

Mitteilung vom 05.02.2018

Faschingsdienstag: Wertstoffhöfe am Nachmittag geschlossen

Am 13. Februar (Faschingsdienstag) öffnet das Abfallentsorgungszentrum Marktoberdorf von 9 bis 12 Uhr.

Die Hausmülldeponie Oberostendorf nimmt Wertstoffe und Restabfälle von 8 bis 12 Uhr entgegen. Die Wertstoffhöfe in Buchloe und Rettenbach bleiben an diesem Tag komplett geschlossen.

Mitteilung vom 05.02.2018

Sperrmüll bis 16. Februar anmelden

Zweimal im Jahr kann jeder Haushalt sperrige Gegenstände von zu Hause abholen lassen. Spätester Anmeldetermin für die Sammlung im März ist der 16.2.

Bürgerinnen und Bürger können ihren Sperrmüll entweder über die Internetseite des Landkreises oder mit der klassischen Sperrmüllkarte anmelden. Letztere ist bei allen Gemeindeverwaltungen oder im Landratsamt erhältlich. Die Gebühr beträgt 15 Euro. Es dürfen maximal zwei Kubikmeter Sperrmüll angemeldet werden.
 
Sperrmüll ist haushaltstypischer Abfall, der nicht in die Restmülltonne passt, wie zum Beispiel alte Matratzen, Teppiche oder Möbel. Gegenstände, die zerkleinert in die Restmülltonne passen, werden von der mobilen Sperrmüllsammlung nicht angenommen. Ebenfalls nicht mitgenommen werden Wertstoffe wie Altmetalle, alte Waschmaschinen, Fahrräder oder Federbetten sowie Gegenstände aus Umbaumaßnahmen, die mit dem Gebäude fest verbunden waren, also Heizkörper, Rigipsplatten, Türen und ähnliches.
 
Gegen eine Gebühr von fünf Euro pro Kubikmeter kann man seinen Sperrmüll auch an den Wertstoffhöfen in Buchloe, Obergünzburg, Marktoberdorf, Pfronten und Füssen abgeben. Die Höchstmenge pro Tag und Haushalt beträgt zwei Kubikmeter. An der ehemaligen Hausmülldeponie in Oberostendorf werden nach telefonischer Absprache mit der Deponieleitung auch größere Mengen aus Privathaushalten entgegen genommen.

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