Aktuelles ArchivMitteilung vom 18.03.2014 Kreisstraße zwischen Ketterschwang und Jengen zeitweise gesperrtDie Kreisstraße OAL 15 ist vom 24. März 2014 bis voraussichtlich 11. April 2014 komplett für den Verkehr gesperrt. » mehr Die Sperrung erfolgt zwischen Ketterschwang und Jengen wegen Bauarbeiten im Bereich der Futtertrocknung. Während der Bauarbeiten wird eine örtliche Umleitung eingerichtet. Diese verläuft über Eurishofen, Ummenhofen, Jengen und umgekehrt. Der Landkreis Ostallgäu erneuert in diesem Streckenabschnitt die bestehende, marode Fahrbahndecke und errichtet zur Verbesserung der Verkehrssicherheit eine Linksabbiegerspur zur Futtertrocknung. Da die Deckenbauarbeiten stark wetterabhängig sind, können Verzögerungen nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Der Landkreis Ostallgäu bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, dass es während der Bauarbeiten zu Behinderungen kommen kann. Mitteilung vom 13.03.2014 Kommunalwahl 2014: So bleiben Sie auf dem aktuellsten StandDie Kommunalwahl 2014 steht vor der Tür: Am 16. März wählen die Ostallgäuer Bürgerinnen und Bürger Landrat, Kreistag und Bürgermeister. » mehr Mit dem umfangreichen Service des Landratsamtes Ostallgäu ist es ganz einfach, am Wahlabend stets auf dem allerneuesten Stand zu sein: Entweder im Foyer des Landratsamtes oder auf der Internetseite des Landkreises Ostallgäu. LinksMitteilung vom 13.03.2014 Kostenlose Beratung für Frauen zum Wiedereinstieg ins BerufslebenUm baldige verbindliche Anmeldung bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises wird gebeten. » mehr Kostenlose Beratungen für Ostallgäuerinnen, die nach der Familienpause wieder in den Beruf einsteigen wollen, bietet das Koordinationsbüro "Frau und Beruf" am 14. April 2014 wieder vormittags im Landratsamt in Marktoberdorf an. Mitteilung vom 13.03.2014 Maschinenring sammelt wieder AgrarfolienDarunter fallen Siloabdeckfolien, Ballenfolien, Futtermittelsäcke, Düngemittelsäcke und Ähnliches aus Kunststoff von den landwirtschaftlichen Betrieben. » mehr Den Landwirten stehen dazu weiter sieben Sammelstellen verteilt über den gesamten Kreis zwischen Lamerdingen und Halblech für die Anlieferung zur Verfügung.
Mitteilung vom 13.03.2014 Problemstoffmobil wieder unterwegsProblemabfälle wie Farben, Lacke, Holzschutzmittel, Desinfektionsstoffe und Batterien dürfen keinesfalls in den Ausguss oder die Restmülltonne gegeben werden. » mehr Für eine umweltgerechte Entsorgung organisiert das Landratsamt pro Jahr mobile Sammlungen. Die nächsten Termine sind im Zeitraum 21. März bis 17. Mai. Das Problemstoffmobil kommt in jede der 45 kreisangehörigen Gemeinden.
Die genauen Termine finden Sie hier. Mitteilung vom 13.03.2014 Kinder „kess erziehen“: Elternkurs in MarktoberdorfZu einem Elternkurs in Marktoberdorf lädt die Gleichstellungsstelle des Landkreises Ostallgäu ab 14. März 2014 ein. » mehr Das Kursprogramm „Kess erziehen“ verhilft den Eltern von Kindern im Alter von zwei bis zehn Jahren zu „mehr Freude – weniger Stress“ in der Erziehung.
Mitteilung vom 13.03.2014 Frauen kehren zurück in den Beruf: Kostenloser Info- und BeratungstagDie Gleichstellungsstelle des Landkreises lädt alle Ostallgäuerinnen ein zu der kostenlosen Veranstaltung zu vielen Themen rund um den Berufseinstieg. » mehr „NUR MUT! Selbstbewusst zurück in den Beruf!“, unter diesem Motto steht die berufliche Informationsbörse für Frauen, die am 14. März 2014 von 9 bis 15 Uhr im COMETA Allgäu in Kempten stattfindet. Die Kinder sind in der Betreuung oder aus dem Haus, die Pflege ist abgeschlossen. Dann haben viele Frauen wieder Kapazitäten frei, um beruflich ihre Frau zu stehen. Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung. Die kostenlose Informationsveranstaltung der Bundesagentur für Arbeit, Kempten und des Koordinationsbüros Frau & Beruf will Frauen in dieser Lebenslage motivieren und unterstützen.
Am Freitag, 14. März 2014, haben die Frauen Gelegenheit in fachkundigen Vorträgen und an zahlreichen Infoständen relevante Fragen zu klären. Um 9.15 Uhr spricht Simone Oßwald über „Motivation – eine Sache der Einstellung“. Christine Lüddemann von der Lebenshilfe Kempten referiert um 11 Uhr mit dem Titel „Sie bekommen die Stelle! – So entscheiden Firmen“. Danach informiert Franz Grande von „expertum“ zum Thema „Jobvermittlung in der Zeitarbeit – Chancen auf dem Arbeitsmarkt“. Ab 12.45 Uhr gibt Noemi Spitzbart von der „i-modelacademy“ Tipps zur Selbstpräsentation im Beruf. Den ganzen Tag über können sich die Besucherinnen an folgenden Infoständen informieren und beraten lassen: Agentur für Arbeit Kempten-Memmingen, Frau und Beruf, Kempten, Expertum GmbH- Kempten, Photografie Wechs, Obergünzburg. Alle Interessentinnen können ihre Bewerbungsunterlagen mitbringen und sich Tipps dazu holen. Außerdem besteht die Möglichkeit, professionelle Bewerbungsfotos anfertigen zu lassen. Informationen auch bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises Ostallgäu, Tel. 08342/911-287 oder gleichstellungsstelle(at)lra-oal.bayern.de Mitteilung vom 13.03.2014 Landkreis verbessert Jugendzeltplatz Rettenau„Wir haben bereits 150.000 € im Haushalt vorgesehen und wollen die Maßnahmen jetzt planen und im Herbst bauen“, erläuterte Landrat Johann Fleschhut. » mehr ![]() Die Erweiterungsskizzen für den Zeltplatz Rettenau besprachen am Sanitärgebäude (v. r. n. l.) Bürgermeister Willi Fischer, der Vorsitzende des KJR Johannes Auburger, Landrat Johann Fleschhut und KJR-Geschäftsführer Erich Nieberle. Nach dem Bau durch den Landkreis Ostallgäu 2008 ergeben die Erfahrungen im Betrieb durch den Kreisjugendring (KJR), dass die Sanitäranlagen, ein Trockenraum und ein fester Pavillon ergänzt werden sollen. Immer wieder komme es zu Engpässen bei Duschen und Toiletten, die zunächst "sparsam" ausgebaut worden seien, zeigten der Vorsitzende des KJR Johannes Auburger und der Geschäftsführer Erich Nieberle Verbesserungsbedarf auf. Bei nassem Wetter bräuchten die Jugendlichen auch Platz zum Trocknen von Kleidung und Gegenständen. Eine Grobplanung, die auch weitere Stellplätze enthält, wurde bereits Ende 2013 mit Landrat Johann Fleschhut besprochen. Er konnte das Projekt auch seinen Kreistagskollegen vermitteln. Eine Erweiterung im Sanitärbereich wird schonend als Verlängerung des bestehenden Gebäudes errichtet. Ein pavillonartiger Holzbau kommt an die Stelle eines bisherigen Großzeltes, das bereits Verschleißerscheinungen zeigt. Mitteilung vom 11.03.2014 Landkreis Ostallgäu ist nun „Bildungsregion in Bayern“Viele engagierte Menschen im Ostallgäu haben lange hart dafür gearbeitet, nun ist es soweit: Der Landkreis ist als erster im Allgäu „Bildungsregion in Bayern“. » mehr ![]() V. l. n. r.: Dr. German Penzholz, Bildungskoordinator Landkreis Ostallgäu, Ministerialbeauftragter Hubert Lepperdinger, Landrat Johann Fleschhut, Ministerialdirigent Stefan Graf, Richard Steurer, Beauftragter für die Bildungsregionen in Schwaben. Bildquelle: Landratsamt Ostallgäu Am Montag bekam Landrat Johann Fleschhut das Qualitätssiegel aus den Händen von Ministerialdirigent Stefan Graf überreicht. Neue und bereits bestehende Bildungsangebote optimal zu vernetzen ist ebenso das Ziel der Bildungsregion Ostallgäu wie die Sicherung der Zukunft von jungen Menschen in der Region durch ein ideal zugeschnittenes Bildungsangebot. Dafür arbeiten schulische und außerschulische Bildungsträger mit den Bürgern, Kommunen, Arbeitsverwaltung, Unternehmen und Vereinen zusammen. Auf dem Weg zur Bildungsregion hatten zahlreiche Arbeitskreise viele Ideen gesammelt. „Bildung ist unser Schwerpunkt und Bildung bleibt unser Schwerpunkt“, sagte Landrat Fleschhut bei der Verleihung im Landratsamt in Marktoberdorf. Zahlen belegen seine Aussage: Mit 16 Millionen Euro ist der Bereich Bildung im Kreishaushalt der größte Posten. Mitteilung vom 11.03.2014 Neue Mitfahrzentrale im OstallgäuDer Landkreis Ostallgäu bietet ab sofort eine Mitfahrzentrale an mit kostenlosen Gesuchen und Angeboten für Fahrten vor allem im und um den Landkreis.
» mehr ![]() V. l.: Steffen Burghoff, Geschäftsführer Deckel Maho Pfronten, Landrat Johann Fleschhut, Stellvertretender Landrat Hubert Endhardt Dies funktioniert auf der Internetseite www.ostallgaeu.mifaz.de entweder über eine Suchmaske oder per Mausklick auf eine Karte. Hauptzielgruppe des Angebots sind die Pendler in der Region. „Wir wollen mit der Mitfahrzentrale Ostallgäu den Klimaschutz voranbringen und gleichzeitig das bestehende Bus- und Bahnnetz ergänzen“, sagt Landrat Johann Fleschhut, der das Projekt Anfang dieser Woche bei Deckel Maho in Pfronten präsentierte. Mitteilung vom 10.03.2014 „Allgäu & Tirol barrierefrei“: Sechs Objekte im Ostallgäu ausgezeichnetLandrat Johann Fleschhut: „Wir sehen es als wichtige Zukunftsaufgabe, allen Menschen die gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen." » mehr ![]() Von links: Hubert Martin (Geschäftsführer) mit Frau Christa (Allgäu Hotel Elbsee), Stefan Weigert (Musiktheater Füssen Besitz GmbH & Co. KG (Festspielhaus Füssen)), Rudolf Vieweger (Marketingleiter, Hotel Sommer GmbH), Landrat Johann Fleschhut (Landkreis Ostallgäu), Paul Iacob (Bürgermeister Füssen für Museum Füssen), Waltraud Joa (Behindertenbeauftragte Landkreis Ostallgäu), Helmut Angl (Bürgermeister Lechbruck für Radwanderweghügel und Seegrunde Lechbruck) und Werner Himmer (Bürgermeister Stadt Marktoberdorf für Wanderweg Buchel Luitpoldhöhe Marktoberdorf). Bildquelle: Landratsamt Ostallgäu Die ersten sechs barrierefreien Objekte im Ostallgäu hat Landrat Johann Fleschhut gemeinsam mit Waltraud Joa, der Behindertenbeauftragten des Landkreises, ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen sollen folgen.
Bei der Urkundenübergabe würdigte Fleschhut die Arbeit der Ausgezeichneten ebenso wie das Wirken der Ostallgäuer Behindertenbeauftragten Waltraud Joa: „Ohne sie alle wären wir heute nicht so weit.“ Die sechs ausgezeichneten barrierefreien Projekte sind der Wanderweg Luitpoldhöhe an der Buchel in Marktoberdorf, der Radwanderweg Hügel- und Seenrunde bei Lechbruck, das Museum Füssen, das „Hotel Sommer“ in Füssen, das Füssener Festspielhaus sowie das „Allgäu Hotel Elbsee“ in Aitrang. Alle Projekte ermöglichen einen „Alltag ohne Barrieren“. Mitteilung vom 10.03.2014 Allgäuer Streueprojekt wird auf hochkarätigem Kongress präsentiertStreuekoordinator Uwe Kießling stellt das Leader-Projekt auf dem Kongress Biodiversität und Leader in Wien vor. » mehr Das Allgäuer Streueprojekt erfährt nun auch internationale Aufmerksamkeit: Das unter der Federführung der Leader-Region Ostallgäu und des Landschaftspflegeverbandes Ostallgäu laufende Projekt wird Anfang April beim sehr hochkarätig besetzten europäischen Leader-Kongress „Biodiversität & Leader“ in Wien vorgestellt. Die Präsentation des Allgäuer Streueprojektes übernimmt dessen Koordinator Uwe Kießling.
Ins Leben gerufen wurde das „Allgäuer Streueprojekt“ von den Landschaftspflegeverbänden Ostallgäu, Oberallgäu, Lindau und Unterallgäu. Seit dem Jahr 2010 gelingt es im Rahmen dieses Leader-Projektes, brachliegende Streuwiesen wieder zu beleben, Streuwiesen an neue Bewirtschafter zu vermitteln und durch die einzigartige Streuebörse Abnehmer im ganzen Allgäu für die Streue zu finden. Artenreichtum und der Erhalt von Lebensräumen werden durch die Streueverwertung unterstützt. Landrat Johann Fleschhut ist stolz über die Berufung zum Kongress nach Wien: „Das ist eine hochkarätige Auszeichnung für ein absolut hochkarätiges und vorbildliches Projekt im Sinne unserer Natur.“
Wertschätzung für Streue deutlich gesteigert
Mit zahlreichen Veranstaltungen, viel Information, der Teilnahme an Messen und dem Knüpfen wichtiger Kontakte zwischen den Landschaftspflegeverbänden, Anbietern und Abnehmern gelang es Koordinator Kießling, die Wertschätzung für die Streue deutlich zu steigern. Bis 2012 lief das Projekt mit Leadermitteln, inzwischen läuft es im Projekt „Nachhaltige Moornutzung und Streuebewirtschaftung“ im Rahmen des bundesweiten Idee-Natur-Wettbewerbs. Mitteilung vom 10.03.2014 Landkreis Ostallgäu zieht Zwischenbilanz der TBC-BekämpfungDie Untersuchungsmaßnahmen zur Rinder-Tuberkulose im Ostallgäu gehen ihrem Ende entgegen, weshalb der Landkreis nun eine erste Zwischenbilanz zieht. » mehr Anlass für ein Untersuchungsprogramm des Freistaats, in das alle Landkreise entlang der bayerischen Alpenkette einbezogen wurden, war eine auffällige Häufung von Rindertuberkulose-Fällen in Rinderbständen und beim Rotwild im Nachbarlandkreis Oberallgäu. Für Landrat Johann Fleschhut steht fest: „Wir brauchen ein hohes Maß an Sicherheit für die Landwirte und Verbraucher. Daher spreche ich mich für eine regelmäßige Untersuchung der Rinderbestände aus, wie sie bis 1997 in Deutschland alle drei Jahre stattfand. Dies war auch Konsens unserer regelmäßigen Besprechungen mit den Vertretern der Landwirtschaft“.
Untersuchung des Rotwilds ´ Mit zu dem guten Ergebnis für den Landkreis mag auch der Rotwild-Abschuss beigetragen haben, der in den vergangenen beiden Jagdjahren um 31,2 % erhöht wurde, in einzelnen Revieren zuletzt um 100 % und mehr. Überpopulationen beim Wild begünstigen regelmäßig die Verbreitung von Krankheiten. Hervorzuheben ist bei diesen Maßnahmen von Anfang an die freiwillige und von großem Verständnis für die Problematik geprägte Mitwirkung der Jägerschaft. Logistik
Fazit
Das zuständige Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz hat sich noch nicht konkret zum weiteren Vorgehen geäußert. Für Landrat Johann Fleschhut steht aber grundsätzlich fest: „Wir brauchen ein hohes Maß an Sicherheit für die Landwirte und Verbraucher. Daher spreche ich mich für eine regelmäßige Untersuchung der Rinderbestände aus, wie sie bis 1997 in Deutschland alle drei Jahre stattfand. Dies war auch Konsens unserer regelmäßigen Besprechungen mit den Vertretern der Landwirtschaft“. Mitteilung vom 06.03.2014 Neue Perspektive für Klinik ObergünzburgDie seit 01.07.2013 still gelegte Klinik Obergünzburg soll schon bald zu neuem Leben erweckt werden. » mehr Voraussichtlich im April werden die Verwaltungsratsgremien der Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren und der Bezirkskliniken Schwaben über den Eigentümerwechsel entscheiden. Die Bezirkskliniken beabsichtigen, in Obergünzburg künftig eine Psychosomatische – Fachklinik zu betreiben. Bis zur endgültigen Beschlussfassung sind jetzt noch wichtige Einzelheiten zu klären, die vor allem förderrechtliche Aspekte, den Kaufvertrag im Detail und das Ausmaß der Investition für den notwendigen Umbau betreffen. Mitteilung vom 06.03.2014 Ostallgäu hat hervorragende Energiebilanz: Wärme rückt in den FokusDie neue Energiebilanz des Landkreises Ostallgäu zeigt, dass der Anteil der Erneuerbaren Energien am landkreisweiten Energieverbrauch deutlich gestiegen ist. » mehr Die Energiebilanz 2014 wurde im Rahmen eines Pressegesprächs bei der Firma Otto Bihler Maschinenfabrik am Werk Füssen präsentiert. Dieser Rahmen war nicht zufällig gewählt, war es doch die Firma Bihler, die im vergangenen Sommer die Dächer ihrer Werkshallen mit einer 2751 Solarmodule starken Photovoltaikanlage ausgestattet hat. Das Besondere daran ist, dass der erzeugte Strom überwiegend selbst verbraucht wird und damit weder Netze noch Verbraucher belastet.
Mitteilung vom 06.03.2014 „Ziemlich beste Freunde“: Filmabend für die Ehrenamtskarten-InhaberLandrat Johann Fleschhut lädt ehrenamtlich Engagierte zum gemeinsamen Filmabend in die Marktoberdorfer Filmburg. » mehr „Ziemlich beste Freunde“ ist einer der erfolgreichsten Filme der vergangenen Jahre und er begeisterte Landrat Johann Fleschhut so sehr, dass er die Inhaber der Ostallgäuer Ehrenamtskarte zu einem Kinoabend in die Filmburg Marktoberdorf einlud. Mitteilung vom 06.03.2014 Höhepunkte 2013: Landratsamt veröffentlicht JahresberichtThemen reichen von den MOD- und FÜS-Kfz-Kennzeichen über zwei Verkehrskonferenzen bis zur Einweihung des Gymnasiums Buchloe. » mehr Das Landratsamt hat 2013 viele Entwicklungen im Landkreis Ostallgäu angestoßen und umgesetzt. Die wichtigsten Aktivitäten hat es jetzt im Jahresbericht 2013 im Internet unter der Adresse jahresbericht.ostallgaeu.de veröffentlicht. Mitteilung vom 04.03.2014 Frauen gründen anders: Noch Plätze frei bei ExistenzgründungsberatungDie kostenlose Existenzgründungs-Beratung für Ostallgäuerinnen bietet das Landratsamt am 17. März vormittags an. » mehr Die Beratung ist eine speziell auf die Fragen und Bedürfnisse von Frauen zugeschnittenen. Eine baldige verbindliche Anmeldung bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises ist dazu erforderlich.
Immer mehr Frauen entscheiden sich für eine berufliche Selbstständigkeit, um ihre eigenen Ideen und Fähigkeiten besser verwirklichen und/oder ihre Berufstätigkeit besser mit der Familie vereinbaren zu können. Aber: Frauen gründen anders als Männer! Deshalb bietet das Koordinationsbüro eine speziell auf die Denk- und Handlungsweise von Frauen zugeschnittene Beratung. Für jede Gründung gilt: Eine gründliche Vorbereitung und ein gut durchdachtes Konzept sind die ersten Schritte zum Erfolg. Wichtige Meilensteine sind fachliche Kompetenz, Durchhaltevermögen, großes Engagement, aber auch solide Finanzierungsideen, laufende Erfolgskontrollen, Kenntnisse des Marktes und der Nachfrager, ständige Bereitschaft, auf Veränderungen aktiv zu reagieren.
Kostenlose Beratung
Der Einsatz lohnt sich, denn Frauen sind, wenn sie den Schritt in die Selbständigkeit wagen, genauso erfolgreich wie Männer. Das Koordinationsbüro "Frau und Beruf" in Kempten bietet kostenlose Beratung und Unterstützung zu allen genannten Fragen der Existenzgründung an. Der Landkreis Ostallgäu ist an der Finanzierung des Büros beteiligt, um seine Bürgerinnen, die Familie und Beruf unter einen Hut bringen wollen, zu unterstützen und um ihre Chancengleichheit im Berufsleben zu fördern.
Anmeldung und Information bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises Ostallgäu: Telefonnummer 08342 911-287 oder per E-Mail: gleichstellungsstelle(at)lra-oal.bayern.de Mitteilung vom 04.03.2014 Neue Freizeitkarte jetzt kostenlos erhältlichDie Taschenkarte für den Kreis Ostallgäu ist in der aktualisierten dreizehnten Auflage erschienen. » mehr Die Karte ist im Landratsamt Ostallgäu sowie bei sämtlichen Inserenten kostenlos erhältlich. Die beliebte Karte wurde in Zusammenarbeit mit dem Städte-Verlag erstellt und zeigt das komplette Kreisgebiet im Maßstab 1:105 000. Informationen zu zahlreichen Freizeiteinrichtungen sowie ein Stadtpläne von Marktoberdorf, Kaufbeuren, Buchloe und Füssen inklusive Straßenverzeichnis ergänzen die detaillierte Kartografie. Die Karte ist auch im Internet unter www.unser-stadtplan.de zu finden. Der Kreis Ostallgäu, der Städte-Verlag und Media-Berater Siegfried Schegg danken allen Inserenten, die das Erscheinen der Karte möglich gemacht haben. Mitteilung vom 04.03.2014 Neue Sozialstiftung im Ostallgäu für Bedürftige und KrankeStiftungsgebiet ist vom nördlichen Teil auf ganzen Landkreis erweitert worden. Zudem hat sich das Stiftungskapital deutlich erweitert. » mehr ![]() V. l.: Stiftungsvorstand Hermann Mayr, Manfred Rinderle (Bürgermeister und Sprecher der Ostallgäuer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister), Landrat Johann Fleschhut, Regierungspräsident Karl Michael Scheufele und Stiftungsverwalter Michael Hailand. Zum 125. Todestag des Stifters Josef Benedikt Kaiser konnte seine Stiftung zugunsten von Bedürftigen und Kranken nunmehr vom nördlichen Teil des Landkreises auf den gesamten Landkreis erweitert werden. Außerdem hat sich das Kapital durch Zustiftungen deutlich vergrößert, sodass noch mehr Bürgerinnen und Bürger in den Genuss von finanziellen Zuwendungen zukünftig kommen können. Vorstandsvorsitzender der Stiftung und Landrat Johann Fleschhut gab eine neue Satzung in Auftrag und initiierte die Erweiterung auf den ganzen Landkreis: „Wir haben jetzt mehr Kapital zur Verfügung und können den Stifterwillen noch intensiver für noch mehr Menschen verwirklichen!“ Gemeinsam mit einer Abordnung der Stiftung nahm Fleschhut die neue Stiftungssatzung in einem würdigen Rahmen von Schwabens Regierungspräsidenten Karl Michael Scheufele entgegen. |
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