Aktuelles ArchivMitteilung vom 09.12.2014 Bürgermeisterchor sangesfreudig im Seniorenheim ObergünzburgBereits zum dritten Male ist es Altbürgermeister Hans Hartmann gelungen, seine sanges-freudigen Politikerkollegen nach Obergünzburg zu bewegen. » mehr Für ein herausragendes musikalisches Intermezzo sorgten mit ihrem Auftritt im Seniorenheim Obergünzburg 17 (Ex-)Bürgermeister und ihr "Bürgermeisterchor".
Wie viel ehrenamtliches Engagement sich hinter dem im Jahre 1993 gegründeten Ensemble verbirgt, lässt sich nur erahnen. Bei ihren Auftritten, darunter offizielle Veranstaltungen des Landkreises, Benefizveranstaltungen oder kirchliche Feste, haben die Politiker mit ihrem reichhaltigen Liederrepertoire bereits unzähligen Menschen Freude bereitet. Mitteilung vom 09.12.2014 Verlosung unter Ehrenamtskarten-Inhabern: Landrätin Maria Rita Zinnecker als GlücksfeeDie Preise: 10 mal zwei Karten für das Weihnachtsspiel am 21. Dezember 2014 in der St. Nikolaus-Kirche in Unterthingau. » mehr Landrätin Maria Rita Zinnecker hat aus dem Kreis der Inhaber der neu verliehenen Ehrenamtskarte die Gewinner von zehn Eintrittskarten zum musikalischen Weihnachtsspiel mit Enrico de Paruta gezogen. Mitteilung vom 09.12.2014 Kaiser’sche Sozialstiftung Ostallgäu beschenkt 63 OstallgäuerDie Mittel wurden vom Vorstand der „Josef Benedikt Kaiser’schen Armen- und Krankenstiftung – Sozialstiftung Ostallgäu“ in seiner jüngsten Sitzung genehmigt. » mehr ![]() Bei der Übergabe des neuen Stiftungslogos mit einem Bild des Stiftungsgründers (von links): Andreas Koop von der „designgruppe Koop“, Landrätin Maria Rita Zinnecker (Stiftungsvorstandsvorsitzende), Markus Berktold (Bürgermeister der Gemeinde Seeg), Franz Hauck (Bürgermeister der Gemeinde Jengen) und Stiftungsvorstand Hermann Mayr. Die 63 Bürgerinnen und Bürger, die Weihnachten 2014 mit einem Geldbetrag beschenkt werden, wurden im Vorfeld von ihren Heimatstädten und -gemeinden vorgeschlagen. Auch das Sozialamt im Landratsamt bekommt einen Betrag für besondere Härtefälle kranker Bedürftiger. „Wir geben damit in der Tradition des Stiftungsgründers ein kraftvolles Signal der Solidarität: Unser Ostallgäu ist und bleibt ein sozialer Landkreis“, sagte Landrätin Maria Rita Zinnecker als Vorsitzende des Stiftungsvorstandes. In der Vorstandssitzung wurden zudem Seegs Bürgermeister Markus Berktold sowie Jengens Rathauschef Franz Hauck zu Vorstandsmitgliedern bestellt. Hermann Mayr, der wie Stiftungsgründer Josef Benedikt Kaiser aus Eurishofen stammt, fungiert künftig als Stellvertreter der Vorstandsvorsit-zenden. Mitteilung vom 08.12.2014 Mit Hochdruck Nachnutzer für die Klinik Marktoberdorf gesuchtErneut europaweite Ausschreibung. Landrätin Maria Rita Zinnecker: " Eine medizinische Nachnutzung hat nach wie vor Vorrang." » mehr Die Suche nach einem Nachnutzer für die Klinik Marktoberdorf geht in die nächste Runde. Bereits zum zweiten Mal wird das Gebäude europaweit ausgeschrieben. Diesmal ohne Einschränkungen, was den sogenannten Konkurrenzschutz betrifft. Verwaltungsratsvorsitzende Maria Rita Zinnecker betont: „Für uns im Verwaltungsrat hat eine medizinische Nachnutzung nach wie vor Vorrang. Dazu stehe ich in engem Austausch mit dem bayerischen Gesundheits- und Finanzministerium.“ Laut Klinikvorstand Dr. Philipp Ostwald sei allen am Prozess Beteiligten bewusst, wie wichtig die Suche nach einer sinnvollen Nachnutzungsmöglichkeit für das ehemalige Krankenhaus ist. Doch habe sich diese Aufgabe als ein schwieriges Unterfangen herauskristallisiert. Man habe alle Möglichkeiten in Betracht gezogen, von Beratern eingehend untersuchen lassen, viele Gespräche geführt, doch bislang leider ohne Erfolg.
Anlage 1 zur Interessenteninformation Anlagen 2-5 zur Interessenteninformation (Bilder-Dokumentation) Mitteilung vom 02.12.2014 Gartenabfälle bis 13. Dezember abgebenIn Füssen, Germaringen, Oberostendorf und Marktoberdorf können auch im Winter Gartenabfälle abgegeben werden. » mehr Die Gartensaison 2014 geht zu Ende: Die Sammelstellen für Gartenabfälle in Buchloe, Friesenried-Blöcktach, Marktoberdorf, Nesselwang-Voglen, Obergünzburg und Roßhaupten haben heuer letztmalig am Samstag, 13. Dezember, geöffnet. Gleichzeitig endet die Annahme von Grüngut an den meisten Wertstoffhöfen im Landkreis. Mitteilung vom 27.11.2014 Ostallgäuer Seniorenbeauftragte pflegen ihr NetzwerkEinige neue, aber auch zahlreiche Vertreter, die in der neuen Wahlperiode ihr Amt weiterführen, nahmen die Gelegenheit zum gemeinsamen Kennenlernen wahr. » mehr ![]() Die Seniorenbeauftragten der Ostallgäuer Gemeinden trafen sich im Landratsamt: Zu diesem ersten Kennenlernen der neu berufenen und bisherigen Vertreter hatten Landrätin Maria Rita Zinnecker (erste Reihe, Dritte von links) und Alexander Zoller, Seniorenbeauftragter des Landkreises Ostallgäu (erste Reihe, Vierter von links) eingeladen. Insgesamt begrüßte Landrätin Maria Rita Zinnecker mehr als 40 Seniorenbeauftragte aus den Gemeinden. Bei der Vorstellungrunde kam ein beeindruckendes ehrenamtliches Engagement der Beteiligten zutage. Diese bekleiden oftmals noch weitere Ehrenämter oder waren in der Vergangenheit im sportlichen, kulturellen oder sozialen Bereich aktiv oder haben sich als Pfarrgemeinderat betätigt. Dieses ehrenamtliche Engagement ist eine wichtige Voraussetzung, um seine Aufgaben als Seniorenbeauftragter gut und praxisgerecht zu erfüllen, so Alexander Zoller, Seniorenbeauftragter des Landkreises Ostallgäu. Er freute sich, dass eine solche beeindruckende Vielfalt an Lebensentwürfen und ehrenamtlichem Engagement zusammenkam. Darauf könne man gut aufbauen. Mit ihrem Engagement verfolgen die Seniorenbeauftragten die unterschiedlichsten Ziele: So möchte beispielsweise Karl-Heinz Aut aus der Gemeinde Aitrang einen Seniorenwegweiser auf den Weg bringen und ein gemeinsames Mittagessen initiieren. Walter Vogt aus Lechbruck beabsichtigt den Aufbau einer gemeindeübergreifenden Seniorengenossenschaft. Mitteilung vom 27.11.2014 Landkreis Ostallgäu reicht „Lokale Entwicklungsstrategie“ einDokument beschreibt 55 Projekte, die sich für das EU-Förderprogramm Leader bewerben. Fördergelder fließen ab Sommer 2015. » mehr ![]() Über die Abgabe der Lokalen Entwicklungsstrategie freuen sich (von links): Heiko Gansloser (Regionalmanager, Landkreis Ostallgäu und Geschäftsführer bergaufland Ostallgäu e. V.), Ethelbert Babl (Leader-Manager, AELF Kempten), Dr. Alois Kling (Leiter AELF Kempten), Maria Rita Zinnecker (Landrätin Landkreis Ostallgäu und Vorsitzende „bergaufland Ostallgäu e. V.“), Jürgen Schwarz (2. Vorsitzender „bergaufland Ostallgäu“), Peter Däubler (Leiter Kreisentwicklung Landkreis Ostallgäu) und Remigius Erhardt (Abteilungsleiter Bildung und Beratung AELF Kaufbeuren). Über Wochen und Monate haben sich Hunderte von Bürgerinnen und Bürgern aus dem Gebiet der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) „bergaufland Ostallgäu e. V.“ Gedanken darüber gemacht, wie die Zukunft ihrer Region aussehen soll. Damit verbunden ist die Bewerbung um Zuschüsse für die neue Förderperiode des EU-Programmes LEADER für den ländlichen Raum, die nun von der LAG Ostallgäu eingereicht wurde. Mitteilung vom 26.11.2014 Alle Haushalte bekommen Abfuhrkalender 2015 per PostDer Kalender mit den Abfuhrterminen für Rest- und Biomüll im Landkreis Ostallgäu wird ab Dienstag, 2. Dezember, an alle Haushalte verteilt. » mehr Enthalten sind auch die Termine für Problemmüllsammlungen, Abgabefristen für Grüne Karten und Sperrmüllkarten sowie die Öffnungszeiten aller Wertstoffhöfe und Sammelstellen für Gartenabfälle.
Alle Haushalte im Landkreis Ostallgäu erhalten den Abfuhrkalender 2015 automatisch per Post. Weitere Exemplare gibt es bei den Gemeindeverwaltungen oder im Landratsamt. Sämtliche Abfuhr- und Sammeltermine können auch im Internet abgerufen werden. Hier kann man sich einen individuellen Abfuhrkalender erstellen, der nur die Abfuhr- und Sammeltermine in der Heimatgemeinde anzeigt.
Herausgeber ist die Kommunale Abfallwirtschaft im Landratsamt, Telefon 08342 911-382 oder -386. Mitteilung vom 25.11.2014 Rindertuberkulose: Landkreis Ostallgäu untersucht auch 2014 AlprinderUntersucht werden Rinder, die von den Alpen zurückkehren. So soll die Einschleppung der TBC in die Rinderbstände im Ostallgäu verhindert werden. » mehr Die regelmäßige Untersuchung der von den Alpweiden zurückgekehrten Rinder stellt für die Veterinärverwaltung im Landratsamt Ostallgäu einen wesentlichen Teil bei Vorsorge und Bekämpfung der Rindertuberkulose dar. Die Untersuchung der Rinder nach dem Ende der Alpsaison stellt eine weitere wichtige Maßnahme für die Sicherheit der Betriebe und der Verbraucher dar – neben der Teilnahme am bayerischen Monitoring-Programm für Rotwild, bei dem im Ostallgäu bisher alle untersuchten Tiere TBC-frei waren.
Nachdem der Bayerische Verwaltungsgerichtshof zur Durchführung des TBC-Tests die Verwendung einer neuen Spritzenkanüle für jedes einzelne Tier gefordert hatte, was in der Praxis kaum umsetzbar und finanzierbar ist, hatte das Bayerische Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz die Untersuchungen vorläufig gestoppt. Wie das Ministerium nun dem Landratsamt mitteilte, wurde der maßgebliche Text der deutschen Übersetzung derjenigen EU-Verordnung, die zu dem Urteil geführt hatte, geändert. Daher wird das Landratsamt die Untersuchungen der sogenannten Rückkehrer wieder aufnehmen und entsprechend den Empfehlungen die sogenannte Stallkanüle, die nach jedem Betrieb gewechselt wird, verwenden.
„Für uns ist die Untersuchung der Rinder nach der Alpsaison ein wichtiger Baustein, um die Einschleppung der TBC in die Betriebe im Ostallgäu nach-haltig zu verhindern“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker. „Wir haben schon in der Saison 2013 mehr als 4.400 Rinder von den Alpen – alle negativ – untersucht. Diese Praxis werden wir in der bewährt guten Zusammenarbeit mit Weidebetreibern, Landwirten, Tierärzten und Verbänden fortsetzen.“ Mitteilung vom 21.11.2014 Bundesprojekt Allgäuer Moorallianz im zweiten Jahr der Umsetzungsphase: Vorzeigeprojekt auf HochtourenBei der jährlichen Sitzung wurden die Fortschritte vorgestellt. Landrätin Maria Rita Zinnecker bezeichnet Moorallianz als "Vorzeigeobjekt". » mehr Maria Rita Zinnecker, Ostallgäuer Landrätin und neue Vorsitzende des Zweckverbands Allgäuer Moorallianz, hat bei der jährlichen Sitzung der Projektbegleitenden Arbeitsgruppe des Bundesprojektes positive Bilanz des zweiten Jahrs der Umsetzungsphase gezogen. Bei der Sitzung begrüßte sie Vertreter von Land- und Forstwirtschaft, Gemeinden, Fachbehörden und Verbänden im Landratsamt in Marktoberdorf.
Dr. Ulrich Weiland, Projektleiter der Moorallianz, gab einen Überblick über den Stand der Maßnahmenumsetzung sowie den Flächenankauf. Lag der Umsetzungsgrad aller Vorhaben in der Anlaufphase 2013 noch bei 67 % des geplanten Budgets, liegt die Prognose für Ende 2014 bei rund 95 %. Die Hauptausgaben erfolgten dabei für den Grunderwerb. Denn ohne gesicherte Verfügbarkeit von Flächen, die zudem möglichst zu größeren Einheiten arrondiert werden, könnten keine dauerhaft wirksamen Maßnahmen realisiert werden, so Weiland. Ankaufsschwerpunkte lagen in den moorreichen Gemeinden Stötten, Seeg, Halblech, Oy-Mittelberg und Weitnau. Bisher haben die Landkreise für die Moorallianz rund 83 Hektar Moorflächen in den Gebieten vom Bannwaldsee über Sulzschneider und Kempter Wald bis ins westlichste Kerngebiet im Wirlinger Wald mit Fördermitteln erworben. Mitteilung vom 20.11.2014 Internationaler Tag „Nein zu Gewalt gegen Frauen“ am 25. NovemberWie können sich Frauen wehren? Die Gleichstellungsstelle des Landratsamtes empfiehlt zu diesem Thema eine Reihe von Veranstaltungen. » mehr Die Gleichstellungsstelle im Landratsamt Ostallgäu und das Ökumenische Frauenteam Nesselwang beteiligen sich am Dienstag, 25. November, dem internationalen Tag „NEIN zu Gewalt gegen Frauen!“, an der Fahnenaktion von „Terre des Femmes“. In Füssen findet an diesem Tag eine Mahnwache am Füssener Galgenbichl statt.
Informationen bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises Ostallgäu: Telefonnummer 08342 911-287 oder per E-Mail: gleichstellungsstelle(at)lra-oal.bayern.de Mitteilung vom 19.11.2014 „Hart gekämpft“: Direktverbindung München-Füssen bleibt bestehenMonatelang war im Ostallgäu befürchtet worden, dass die Direktverbindung zwischen München und Füssen wegfallen könnte. » mehr Die direkte Bahnverbindung zwischen München und Füssen bleibt auch künftig bestehen – die neuen Fahrzeuge werden barrierefrei sein: Das hat die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) nun im Rahmen ihrer europaweiten Neuausschreibung für das „Dieselnetz I“ bekanntgegeben. „Wir haben lange und hart um den Erhalt dieser direkten Verbindung und die Barrierefreiheit gekämpft und freuen uns umso mehr über diesen Erfolg. Das Ostallgäu wird nicht abgehängt“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker. Mitteilung vom 17.11.2014 Planfertigerbesprechung im LandratsamtDas Thema „Bauen im Bestand“ stand bei der diesjährigen Planfertigerbesprechung im Mittelpunkt. » mehr Das Bauen im Bestand mit seinem weiten Spektrum an Aufgaben hat heute eine mindestens ebenso große Bedeutung wie Neubauten. Während die Planung eines Objektes noch weitgehend individuell nach den Wünschen und Vorstellungen der Bauherren erfolgen kann, gelten bei der Planung des Brandschutzes teilweise sehr einschränkende und umfassende Vorschriften. Auch die baulich völlig unveränderte Umnutzung eines alten Gebäudes kann daher unerwartet bauordnungsrechtliche Probleme aufwerfen. Vorangegangene Generationen haben eine nahezu unüberschaubare Vielfalt bestehender Gebäude hinterlassen, die unterschiedliche brandschutztechnische Probleme aufwerfen. Gerade die Frage, wie aktuelle bauordnungsrechtliche und technische Regeln umgesetzt werden können, ist eine tägliche Herausforderung an Architekten und Fachplaner bei Umbaumaßnahmen in der vorhandenen Bausubstanz. Mitteilung vom 13.11.2014 „Lebensträume“: Ausstellung des St.-Georgshofes im LandratsamtZu sehen sind Fotos von Lebensträumen einiger Bewohner des BRK-Wohnheims St. Georgshof in der Frankau. » mehr Jeder Mensch hat einen Traum: Eine Fotoausstellung mit dem Thema „Lebensträume“ läuft vom 21. November bis 5. Dezember im Foyer des Landratsamtes in Marktoberdorf. Mitteilung vom 12.11.2014 Infoveranstaltungen zum erweiterten Führungszeugnis im EhrenamtKlärung von Fragen wie: Was ist ein erweitertes Führungszeugnis? Ist es kostenlos? Wie sieht ein sinnvoller Kinder- und Jugendschutz aus? » mehr Die Themen Kinderschutz und erweiterte Führungszeugnisse für Ehrenamtliche haben bei den Vereinen viele Fragen aufgeworfen. Um den Informationsbedarf der Vereine und Ehrenamtsinitiativen zu decken, bietet das Landratsamt eine Reihe von Informationsveranstaltungen an.
Die Termine für die Workshops werden rechtzeitig bekanntgegeben. Mitteilung vom 10.11.2014 Netzwerk 2.0: Botschafter-Gipfel leitet Neuausrichtung ein„Nach zehn Jahren ist es an der Zeit für eine Weiterentwicklung", sagte Landrätin Maria Rita Zinnecker zu beginn des Botschafter-Treffens. » mehr ![]() Landrätin Maria Rita Zinnecker wirbt beim Botschafter-Gipfel für eine Weiterentwicklung des Netzwerks. Das Ostallgäuer Botschafter-Netzwerk steht vor einer grundlegenden Neuausrichtung: Mehr als 90 namhafte Personen aus Politik, Wirtschaft und dem öffentlichen Leben haben beim Botschafter-Gipfel in Nesselwang leidenschaftlich über die zukünftige Ausrichtung des Netzwerkes diskutiert. „Die erfreulich hohe Teilnahme und die konstruktiven Beiträge zeigen mir, dass den Botschaftern das Netzwerk nach über zehn Jahren immer noch sehr am Herzen liegt und diese sich auch künftig stark für die Region einsetzen wollen“, sagte Landrätin Maria Rita Zinnecker, die zum zehnjährigen Jubiläum des Netzwerks in das „Explorer Hotel“ Neuschwanstein in Nesselwang eingeladen hatte. Mitteilung vom 04.11.2014 Kostenlose Beratung für ExistenzgründerinnenFrauen, die sich selbstständig machen wollen, können sich vom Koordinationsbüro "Frau und Beruf" am 24. November 2014 vormittags im Landratsamt beraten lassen. » mehr Immer mehr Frauen entscheiden sich für eine berufliche Selbstständigkeit, um ihre eigenen Ideen und Fähigkeiten besser verwirklichen und/oder ihre Berufstätigkeit besser mit der Familie vereinbaren zu können. Für jede Gründung gilt: Eine gründliche Vorbereitung und ein gut durchdachtes Konzept sind die ersten Schritte zum Erfolg. Wichtige Meilensteine sind fachliche Kompetenz, Durchhaltevermögen, großes Engagement, aber auch solide Finanzierungsideen, laufende Erfolgskontrollen, Kenntnisse des Marktes und der Nachfrager sowie ständige Bereitschaft, auf Veränderungen aktiv zu reagieren. Der Einsatz lohnt sich, denn Frauen sind, wenn sie den Schritt in die Selbständigkeit wagen, genauso erfolgreich wie Männer. Mitteilung vom 31.10.2014 Leistungen aus dem Fond Heimerziehung: Frist läuft Ende des Jahres ausFamilienministerin Müller: „Betroffene sollten zeitnah einen Antrag auf Leistungen stellen – Beirat leistet wichtige Aufarbeitungsarbeit“ » mehr „Die Gesellschaft trägt Verantwortung für ihre Kinder und Jugendlichen. Jungen und Mädchen, die nicht bei ihren Eltern, sondern in einem Heim leben, haben einen besonderen Anspruch auf Schutz und Unterstützung. Vielen Heimkindern ist jedoch bis in die 1970er Jahre Leid und Unrecht widerfahren, das sie heute noch massiv belastet. Um Betroffenen bei der Bewältigung zu helfen, wurde der Fonds Heimerziehung eingerichtet. Bayern hat in München eine zentrale Anlauf- und Beratungsstelle geschaffen, an die sich die ehemaligen Heimkinder wenden können. Sie erhalten dort fachkompetente Beratung und können die Hilfeleistungen des Fonds beantragen“, so Bayerns Familienministerin Emilia Müller heute in München und ergänzte: „Ich möchte Betroffene in Bayern ermutigen, sich zeitnah an die Anlaufstelle zu wenden, sich beraten zu lassen und Ansprüche auf Leistungen des Fonds geltend zu machen.“
Die Arbeit der Anlaufstelle erhält seit Ende Januar Unterstützung von einem Beirat. Er soll die Öffentlichkeit informieren und die Fondsumsetzung begleiten. „Ich freue mich, dass wir nach den Beratungen des Landtags der Anlauf- und Beratungsstelle nun auch einen Beirat an die Seite stellen können. So können wir gemeinsam mit ehemaligen Heimkindern, Vertretern des Bayerischen Landtags, der Kirchen, der Wissenschaft und der Bayerischen Staatsregierung noch besser die Schicksale ehemaliger Heimkinder aufarbeiten“, so Müller abschließend.
Der Runde Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren hat deutlich gemacht, dass Gesellschaft, Staat und Kirchen in den Jahren 1949 bis 1975 ihrer Verantwortung gegenüber den ihnen anvertrauten Kindern und Jugendlichen oft nicht gerecht geworden sind. Der bundesweite Fonds Heimerziehung hilft seit zwei Jahren Betroffenen. In Bayern können sich ehemalige Heimkinder an die zentrale Anlauf- und Beratungsstelle in München wenden. Bislang haben dies 1.300 Menschen getan, es wurden über 1.250 Anträge auf finanzielle Hilfen des Fonds gestellt. Rund 4,5 Millionen Euro wurden bislang an Betroffene ausgezahlt. Nähere Informationen sowie die Kontaktdaten der Anlaufstelle erhalten Sie unter http://www.blja.bayern.de/heimkinder.html. Mitteilung vom 29.10.2014 Große Umfrage zur Familienbildung läuft noch bis 19. NovemberFamilienbildung soll Eltern in ihrer Erziehungskompetenz unterstützen und ist an alle Eltern von minderjährigen Kindern gerichtet. » mehr An der großen Umfrage des Landratsamtes zur Familienbildung im Landkreis haben sich schon zahlreiche Ostallgäuer Eltern und Familien beteiligt. Noch läuft die von der Familienbildungsstelle im Landratsamt organisierte Befragung bis zum 19. November. Mitteilung vom 28.10.2014 Vollsperrung Ortsdurchfahrt RiederDie B 16 ist im Bereich der Ortsdurchfahrt Rieder vom 3. November, 7:30 Uhr bis 6. November, 18:00 Uhr gesperrt. » mehr Die Umleitung erfolgt in Fahrtrichtung Süden ab Marktoberdorf Hochwieskreisel über Seeg – St 2008 - Roßhaupten – OAL 1 nach Füssen. In Fahrtrichtung Norden wird der Verkehr über Roßhaupten - OAL 1 – Seeg – St 2008 nach Marktoberdorf Hochwieskreisel geleitet. |
|