Aktuelles ArchivMitteilung vom 11.12.2017 OAL 4 und OAL 8: Bauarbeiten an Ortsdurchfahrt Bidingen beendetDie Ortsdurchfahrt Bidingen wird nach rund acht Monaten Bauzeit am Donnerstag, 14. Dezember, wieder freigegeben. » mehr Die Bauarbeiten an den Kreisstraßen OAL 4 und OAL 8 wurden termingerecht vor der Winterpause abgeschlossen. Die noch ausstehenden Restarbeiten an den Gehwegen und Privatgrundstücken sowie Landschaftsbaumaßnahmen durch die Gemeinde Bidingen erfolgen ab Frühjahr 2018 bei laufendem Verkehr.
OAL 4 und OAL 8: Achtmonatige Vollsperrung
Im Zuge der rund achtmonatigen Vollsperrung der Ortsdurchfahrt hat der Landkreis Ostallgäu die bestehende Kreisstraße wegen erheblicher Fahrbahnschäden auf einer Länge von 1275 Metern er-neuert und auf eine Fahrbahnbreite von sechs Metern ausgebaut. Für die Gemeinde Bidingen wurde auf 970 Metern ein neuer, 1,75 Meter breiter, einseitiger Gehweg mit Straßenbeleuchtung errichtet. Zudem wurden in Teilbereichen der Regenwasserkanal und die Sparten von Telekom und Stromversorgung erneuert. Auch die bestehende Hühnerbachbrücke wurde für eine durchgehende Fußgängerführung verbreitert. All diese Maßnahmen leisten einen erheblichen Beitrag für mehr Verkehrssicherheit aller Beteiligten.
Gesamtkosten von rund drei Millionen Euro
Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf rund drei Millionen Euro. Davon entfallen rund 960.000 Euro auf den Landkreis, 625.000 Euro auf die Gemeinde Bidingen und 70.000 Euro auf Dritte. Die verbleibenden 1,3 Millionen Euro für den Straßenbau werden durch Zuwendungen des Freistaat Bayerns gedeckt. Ebenfalls erhält die Gemeinde Bidingen noch gesonderte Zuwendungen vom Amt für ländliche Entwicklung in Höhe von rund 90.000 Euro für den Gehwegneubau. Mitteilung vom 11.12.2017 „bergaufland Ostallgäu“: Aufstockung der Fördermittel um 300.000 EuroDas Budget der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) „bergaufland Ostallgäu e. V.“ ist um 300.000 Euro erhöht worden. » mehr Vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) erhält die LAG eine Aufstockung des Fördermittel-Budgets in Höhe von 300.000 Euro im Rahmen von LEADER 2014 - 2020. Das StMELF würdigt dadurch die bisher besonders erfolgreiche Umsetzung der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) 2014 - 2020. „Ich freue mich sehr über die Aufstockung der Fördermittel vom Freistaat Bayern. Damit können wir weitere Projekte, die der Umsetzung der Lokalen Entwicklungsstrategie dienen, mit LEADER-Mitteln unterstützen“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker, Vorsitzende des Vereins.
Die persönliche Zusage für die Aufstockung des Fördermittel-Budgets an die LAG „bergaufland Ostallgäu e.V.“ erfolgt am 18. Dezember durch Staatsminister Helmut Brunner im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) in München. Mit der Aufstockung des Fördermittel-Budgets für die LAG können nun weitere innovative oder modellhafte Projektideen zur nachhaltigen Entwicklung des Ostallgäus eingereicht werden.
Laut StMELF ist die LAG bisher besonders erfolgreich in der Umsetzung von LEADER 2014 - 2020. Bis jetzt konnten bereits insgesamt 22 Projekte vom Entscheidungsgremium der LAG für eine Förderung im Rahmen von LEADER 2014 - 2020 befürwortet werden. Davon 13 sogenannte Einzelprojekte, also Vorhaben innerhalb der LAG, wie die „Umsetzung des Ostallgäuer Demenzkonzepts: Einfach dazugehören“ oder die „VerpackereiGö – Kunstraum in Görisried“ sowie neun sogenannte Kooperationsprojekte, also Vorhaben mit anderen LAGs, wie „Dorfkerne-Dorfränder“ oder „Qualitätssicherung Rad/Wandern Allgäu“. “Ich bin überzeugt, dass die bislang geförderten Projekte unser Ostallgäu weiter voran bringen und danke deshalb allen beteiligten Akteuren ganz herzlich, die sich bisher im Rahmen der Umsetzung unserer LES 2014 - 2020 mitgewirkt und sich engagiert haben“, sagt Zinnecker.
Dr. Alois Kling, Leiter des für das LEADER-Programm zuständigen Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kempten, freute sich über die sehr positive Nachricht für das Ostallgäu. Die LAG erhält die zusätzlichen Fördermittel aufgrund der dynamischen Entwicklung in der Region. „Damit wird die engagierte Arbeit der LEADER-Akteure vor Ort belohnt und zusätzlich Projekte zur Stärkung des ländlichen Raumes auf den Weg gebracht werden“, sagte Dr. Kling.
Weitere Informationen sind auf der Internetseite www.bergaufland-ostallgaeu.de zu finden. Bei Fragen steht die Geschäftsstelle des „bergaufland Ostallgäu e. V.“ unter info(at)bergaufland-ostallgaeu.de zur Verfügung. Mitteilung vom 08.12.2017 Jugendbeteiligung groß geschriebenAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kempten gibt grünes Licht für LEADER-Projekt und bewilligt Fördermittel in Höhe von rund 83.000 Euro. » mehr Wie schafft man es, Jugendliche und junge Erwachsene stärker an der politischen Willensbildung zu beteiligen? Antworten auf diese Frage soll das Projekt „What´s up – aktive Jugendbeteiligung im ländlichen Raum“ geben, das der Kreisjugendring Ostallgäu zusammen mit einigen Kommunen in den Landkreisen Ostallgäu und Weilheim-Schongau dank einer EU-LEADER-Förderung starten kann. Aktiv beteiligen sich die Gemeinden Biessenhofen, Füssen, Germaringen, Schwangau, Roßhaupten, Peissenberg und Hohenpeißenberg. Dort werden unter anderem Jugendforen und Jugendwahlen mithilfe digitaler Medien („E-Partizipation“) in Zusammenhang mit den anstehenden Landtags- und Kommunalwahlen angeboten. Mitteilung vom 08.12.2017 Ein Blinddate am Internationalen Tag des EhrenamtsLandrätin Maria Rita Zinnecker hat engagierte Ehrenamtliche aus dem Ostallgäu als Dankeschön zu einem Kinoabend in die Filmburg Marktoberdorf eingeladen. » mehr ![]() 180 Gäste folgten der Einladung von Landrätin Maria Rita Zinnecker und genossen den Kinoabend in der Filmburg in Marktoberdorf. Bildquelle: Landratsamt Ostallgäu Zur Vorführung des Films „Mein Blinddate mit dem Leben“ waren die Inhaber der Ostallgäuer Ehrenamtskarte geladen, denen diese im März 2017 als Anerkennung für ihr ehrenamtliches Engagement verliehen wurde. Mitteilung vom 04.12.2017 Fahrplanwechsel bei Bussen und Anruf-Sammel-Taxi im OstallgäuAb Sonntag, den 10. Dezember 2017 gilt auf den Bus- und Anruf-Sammel-Taxi-Linien im Ostallgäu und Kaufbeuren ein neuer Fahrplan. » mehr Die neuen Fahrplanhefte sind bei den Verkehrsunternehmern und beim ServiceZentrum am Plärrer in Kaufbeuren erhältlich. Sie finden die neuen Fahrpläne auch auf den Internetseiten der Verkehrsunternehmen unter www.rba-bus.de, www.rva-bus.de und www.vg-kirchweihtal.de. Neben den Abfahrzeiten ändert sich auf manchen Verbindungen auch der Streckenverlauf. Mitteilung vom 29.11.2017 Kalender mit Abfuhrterminen 2018 kommt kostenfrei ins HausDen offiziellen Kalender mit den Abholterminen für Bio- und Restmüll erhalten alle Ostallgäuer Haushalte auch in diesem Jahr kostenfrei zugestellt. » mehr Das Faltblatt informiert auch über die Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe und Sammelstellen für Gartenabfälle, die Abgabefristen für Grüne Karten und Sperrmüllkarten sowie die Termine der mobilen Problemmüllsammlung im Jahr 2018.
Im Laufe der kommenden Tage wirft die Post den neuen Abfuhrkalender des Landkreises in alle Mitteilung vom 28.11.2017 Landkreis Ostallgäu präsentiert „Integrationskoffer“Im Landkreis Ostallgäu gibt es zur besseren Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen nun den sogenannten „Integrationskoffer“. » mehr ![]() Hinten v. l. n. r.: Isabel Costian (Landratsamt), Lilo Homeier, Claudia Mayer, Landrätin Maria Rita Zinnecker, Hagos Tesfamariam. Vorne v .l .n. r.: Christina Panje (Landratsamt), Dr. Judith Abdel-Massih-Thiemann (Projektleitung), Tesfaldet Netsereab Landrätin Maria Rita Zinnecker präsentierte diesen vor rund 60 Haupt- und Ehrenamtlichen, die mit Geflüchteten arbeiten. „Das Schöne an dem Koffer sind die praxisnahen Beispiele aus dem Alltag. Hier kann sich jeder wiederfinden“, sagte Zinnecker bei der Vorstellung. Mitteilung vom 28.11.2017 21 neue Seniorenbegleiter im Landkreis: Zertifikat zum AbschlussGemeinsam mit dem Bistum Augsburg hat der Landkreis 21 neue Seniorenbegleiter*innen mit Zertifikaten ausgezeichnet. » mehr ![]() Der älteste und die jüngste Teilnehmerin: Gerhard Meier aus Kaufbeuren im Austausch mit Petra Stemplinger aus Jengen Die Ausbildung richtete sich an Menschen, die sich ehrenamtlich für ältere Mitbürger in der Pfarrgemeinde oder Kommune engagieren möchten. Die Ausbildung ist nach § 45 des Sozialgesetzbuches anerkannt. Dadurch sind die Seniorenbegleiter*innen berechtigt, bei einem landesrechtlich anerkannten Dienst tätig zu werden. Mitteilung vom 28.11.2017 Jung und wild – Landrätin Zinnecker präsentiert neues StandortjournalLandrätin Maria Rita Zinnecker hat das neue Standortjournal vor über 80 namhaften Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben vorgestellt. » mehr Das Journal dient künftig den Botschaftern des Wirtschaftsraums Ostallgäu-Kaufbeuren als exklusives Werbemittel für die Region. „Gehen Sie hinaus in die Welt und werben Sie für die Region als hervorragenden Wirtschaftsstandort und die unzähligen jungen, frischen unternehmerischen Ideen“, so der klare Aufruf von Landrätin Zinnecker an die Teilnehmer. Mitteilung vom 27.11.2017 Streuobstaktion: 13 Gartenbauvereine sind dabeiAn der ersten Streuobstaktion des Kreisverbands für Gartenbau und Landespflege Ostallgäu haben 13 Gartenbauvereine teilgenommen und rund 75 Obstbäume bestellt. » mehr ![]() Ausgabe der bestellten Streuobstbäume am Bauhof des Landkreises in Thalhofen, November 2017, von links: Sophie Arand, Birgit Wehnert und Friederike Scharpf, Mitglieder des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege. Bildquelle: Gerhard Baumgartl, Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Die Aktion findet in Zusammenarbeit mit der Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege vom Landratsamt Ostallgäu statt. Zur Auswahl standen Obsthochstämme aus acht ausgewählten Apfelsorten und fünf Birnensorten. Mitteilung vom 27.11.2017 Tourismusforum: Landkreis vernetzt touristische AkteureBeim ersten Ostallgäuer Tourismusforum haben sich rund 100 Fachleute getroffen, um Ideen für die touristische Zukunft des Landkreises zu entwickeln. » mehr ![]() Landrätin Maria Rita Zinnecker appellierte bei der Eröffnung des Tourismusforums an die Teilnehmer, sich aktiv zu beteiligen. Mit dabei waren unter anderem Vertreter der Tourismusorganisationen und Kommunen, der Leistungsanbieter und Gastgeber sowie aus Wissenschaft, Kultur, Landwirtschaft und Wirtschaft. Aus den Impulsen der Teilnehmer wird die Hochschule Kempten in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Ostallgäu in den kommenden Monaten Handlungsfelder und Maßnahmenpläne herausarbeiten. Mitteilung vom 24.11.2017 Gründerstammtisch zum Thema BetriebsnachfolgeDer nächste Gründerstammtisch Kaufbeuren/Ostallgäu findet am 30.11. um 19 Uhr im Innova Allgäu Hightech-Park (Innovapark 20) in Kaufbeuren statt. » mehr Im Mittelpunkt des Treffens steht die Betriebsnachfolge, da der Generationswechsel in vielen mittelständischen Unternehmen im Allgäu ein brandaktuelles Thema ist. Mitteilung vom 23.11.2017 „Nein zu Gewalt gegen Frauen“: Landrätin hisst Fahne in NesselwangDer Landkreis und das ökumenische Frauenteam Nesselwang beteiligen sich am 25.11. an der „Terre des femmes“-Fahnenaktion zum Tag „Nein zu Gewalt gegen Frauen!“. » mehr Auf Einladung des Ökumenischen Frauenteams Nesselwang wird Landrätin Maria Rita Zinnecker am Aktionstag um 19.45 Uhr vor dem Pfarrheim St. Andreas in Nesselwang die Fahne von „Terre des femmes“ hissen. Die abgebildete Frauenfigur und der Slogan „frei leben – ohne Gewalt“ symbolisieren ein gleichberechtigtes, selbstbestimmtes und freies Leben von Mädchen und Frauen weltweit. Das ökumenische Frauenteam Nesselwang organisiert diese Fahnenaktion zum Gedenktag am 25. November bereits zum zehnten Mal. Anschließend wird Landrätin Zinnecker im Pfarrheim zum Thema Gewalt an Mädchen und Frauen sprechen. Mitteilung vom 22.11.2017 Landesweite HIV-Testwoche: Auch im Gesundheitsamt OstallgäuVom 23. bis zum 30. November bieten Gesundheitsämter, AIDS-Beratungsstellen und AIDS-Hilfen wieder Gelegenheiten, sich auf HIV testen zu lassen. » mehr Das läuft wie immer anonym, vertraulich und mit kompetenter Beratung. Die Aktion unter dem Motto „Test jetzt!“ für das Ostallgäu und Kaufbeuren findet im Gesundheitsamt beim Landratsamt Ostallgäu statt. Viele Männer und Frauen waren schon einmal in einer Situation, in der das Risiko einer HIV-Infektion bestand. Die Unsicherheit danach ist eine große Belastung. Man stellt sich Fragen wie: „Habe ich mich angesteckt?“ oder „Mache ich mir unbegründet Sorgen?“ Die einzige Möglichkeit, darauf eine sichere Antwort zu bekommen, ist ein HIV-Test, verbunden mit einem vertrauensvollen Gespräch mit einem Experten oder einer Expertin in Sachen HIV. Dafür stehen die Fachkräfte an den Gesundheitsämtern, AIDS-Beratungsstellen und AIDS-Hilfen in Bayern bereit – mit Veranstaltungen in der HIV-Testwoche im Juni und mit ihren regulären Angeboten in allen anderen Wochen des Jahres.
Behandlungsmöglichkeiten besser als jemals zuvor
Das Wissen über HIV und AIDS in der Gesellschaft ist hoch, die meisten Menschen sind über Ansteckungswege und Schutzmöglichkeiten gut informiert. Dennoch kommt es immer wieder zu Neuinfektionen mit HIV; etwa 390 wurden im aktuellsten Jahresbericht für Bayern festgestellt. Insgesamt leben hier circa 11.600 HIV-positive Männer und Frauen. Das Leben mit HIV ist belastend; bis heute ist die Infektion nicht heilbar. Doch glücklicherweise sind die Behandlungsmöglichkeiten besser als jemals zuvor. Die landesweite Testwoche, die das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege ins Leben gerufen hat, will darüber informieren und ermutigen, sich auf HIV untersuchen zu lassen, wenn das Risiko für eine Ansteckung bestand. Wo, wann und wie dies möglich ist, darüber informiert die Internetseite www.testjetzt.de. Sie zeigt auch auf, wie es weitergeht, wenn das Testergebnis vorliegt, wenn Beratung, Begleitung oder Hilfe gefragt sind. Die wichtigsten Informationen zum HIV-Test sind dort neuerdings in acht Sprachen sowie auch in Leichter Sprache abrufbar. Das Internetangebot und die Testwoche werden koordiniert vom Bayerischen Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung im Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.
Test und Beratung sind kostenfrei. Selbstverständlich ist ein Test auch jederzeit außerhalb der HIV-Testwoche möglich. Eine vorherige Terminvereinbarung, selbstverständlich auch anonym, ermöglicht ein Testverfahren ohne wesentliche Wartezeiten. Weitere Informationen unter Telefon 08342 911-623. Mitteilung vom 22.11.2017 „bergaufland Ostallgäu“ befürwortet ÖPNV-KooperationsprojektDas Entscheidungsgremium der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) „bergaufland Ostallgäu e. V.“ hat ein weiteres Projekt befürwortet. » mehr Es handelt sich um das Kooperationsprojekt „ÖPNV im Allgäu: Einheitliche Tarifstruktur und Tarifharmonisierung im Busverkehr“ der mona GmbH für eine Förderung im Rahmen des EU-Förderprogramms LEADER 2014 - 2020 befürwortet. „Die Entwicklung einer einheitlichen Tarifstruktur bringt einen großen Mehrwert im ÖPNV für die Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste des gesamten Ostallgäus und Oberallgäus. Des-halb freut es mich sehr, dass die Mitglieder des Entscheidungsgremiums das Vorhaben für eine Förderung über LEADER 2014 - 2020 befürwortet haben“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker, Vorsitzende des Vereins.
Bei dem Vorhaben handelt es sich um ein Kooperationsprojekt mit der benachbarten LAG Regionalentwicklung Oberallgäu e. V.. Diesem Projekt stehen nun rund 91.000 Euro Fördermittel zur Verfügung. „Mit dem Ziel einer landkreisübergreifenden einheitlichen Tarifstruktur soll das Projekt den Bürgerinnen und Bürgern sowie Gästen in unserem Landkreis die Fahrten mit dem Bus erleichtern, und so auch zu einer Erhöhung der Nutzung im ÖPNV beitragen“, erläutert Landrätin Zinnecker. Weiterhin wurde die geplante Vorgehensweise zur beabsichtigten Zwischenevaluierung der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) 2014 - 2020 vorgestellt. Darüber hinaus wurde über den aktuellen Stand der Vorbereitungen zum geplanten Kooperationsprojekt „Pilger App“ des Jakobuswege e. V. berichtet und über aktuelle Themen im Rahmen von LEADER 2014 - 2020 informiert.
Auch Dr. Alois Kling, Leiter des für die LEADER-Bewilligung zuständigen Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kempten, freut sich besonders über das Kooperationsprojekt der LAGs „bergaufland Ostallgäu“ und „Regionalentwicklung Oberallgäu“: „Das Vorhaben zeigt ganz klar die Gemeinsamkeiten sowie die gute Vernetzung und Zusammenarbeit im Allgäu – auch und besonders im Rahmen von LEADER 2014 - 2020.“
Weitere Informationen sind auf der Internetseite www.bergaufland-ostallgaeu.de zu finden. Bei Fragen steht die Geschäftsstelle des „bergaufland Ostallgäu e. V.“ unter info(at)bergaufland-ostallgaeu.de zur Verfügung. Mitteilung vom 21.11.2017 Zukunftsorientierte Gemeindeentwicklung: Heimat als „offener Prozess“80 Architekten, Bauingenieure und Planfertiger haben sich im Landratsamt getroffen, um sich über aktuelle Themen aus ihren Fachbereichen zu informieren. » mehr Begrüßt wurden sie von Landrätin Maria Rita Zinnecker, die die enge Zusammenarbeit der Fachleute mit dem Landratsamt lobte. Im Mittelpunkt der Vorträge bei der diesjährigen Planfertigerbesprechung stand die zukunftsorientierte Gemeindeentwicklung. Mitteilung vom 16.11.2017 Aktiv für Artenvielfalt: Landkreis-Projekt Wiese x 16 startet gutDas Landkreis-Projekt „Wiese x 16 – Modellhaftes Grünflächenmanagement und Umweltbildung zum Schutz heimischer Blumenwiesen“ ist erfolgreich angelaufen. » mehr „Mit Wiese x 16 tun wir ganz aktiv etwas für die Artenvielfalt in unserer Heimat“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker, die im Mai den Startschuss für Wiese x 16 gegeben hatte.
In der Gemeinde Lengenwang wurden dieses Jahr bereits einige Hundert Quadratmeter Verkehrsbegleitgrün mit heimischen Magerrasenarten angesät. Dank eines neuen Pflegemanagements konnten sich heuer auch auf einer Streuobstwiese im Ort viele Schmetterlinge, Wildbienen und Hummeln über ein reichhaltiges Nahrungsangebot erfreuen. Ganz nach dem Motto „Jeder Quadratmeter zählt“ setzt in Hohenschwangau eine kleine Verkehrsinsel am Fuße der Schlösser ein Zeichen für naturnahe Gestaltung öffentlicher Flächen zum Erhalt der Biodiversität. Auf dem Weg zu St. Coloman in Schwangau wurde eine artenreiche Fettwiese angesät. 900 Frühjahrsblüher wie Anemonen, Krokus, Schneeglanz und Traubenhyazinthen steckten die Grundschulkinder des Ortes auf einer Fläche vor ihrem Klassenzimmer, die anschließend mit Magerrasenarten angesät wurde. Mitteilung vom 14.11.2017 „bergaufland Ostallgäu“: Gremium tagt zum dritten Mal in diesem JahrDas Entscheidungsgremium der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) „bergaufland Ostallgäu e. V.“ trifft sich am 21.11. um 17 Uhr zu seiner 6. Sitzung. » mehr Bei der Sitzung im Landratsamt Ostallgäu wird ein Projekt aus dem Bereich ÖPNV vorgestellt und zum Beschluss für eine Förderung im Rahmen des EU-Förderprogramms LEADER 2014 - 2020 vorgeschlagen. „Ich freue mich, dass die Vorbereitungen zu dieser überregional bedeutenden, aber auch komplexen Projektidee für den ÖPNV in zwei Landkreisen nun abgeschlossen sind und wir sie nun unserem Entscheidungsgremium vorstellen können“, sagt die Vorsitzende des Vereins, Landrätin Maria Rita Zinnecker. Mitteilung vom 09.11.2017 Wiederholt wilde Müllablagerungen an AltglascontainernBetroffen sind insbesondere die Altglascontainer an der Schwabenstraße in Marktoberdorf. Den Verursachern drohen empfindliche Geldstrafen. » mehr Neben Kartonagen und Altpapier wurden dort ganze Restmüllsäcke abgelagert. Zum Teil wurden die Müllsäcke auch aufgerissen und so verteilte sich der Abfall auch auf den nebenliegenden Fuß- und Radweg. Die Müllablagerungen wurden im Auftrag der Stadt Marktoberdorf immer wieder entsorgt, jedoch dauerte es nicht lange, bis an der Stelle wieder Müll abgelagert wurde.
Hohe Bußgelder drohen
Das Landratsamt Ostallgäu weist darauf hin, dass die Verursacher der Müllablagerungen neben den Entsorgungskosten mit hohen Bußgeldern rechnen müssen. Beobachtungen beziehungsweise Hin-weise über die Verursacher nehmen Polizei oder Landratsamt (Staatliches Abfallrecht) entgegen. Mitteilung vom 09.11.2017 Lustiges und Besinnliches: Männerchor singt im Seniorenheim WaalDie Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegeheims waren genauso begeistert wie Pflegedienstleiterin Kerstin Neubert. » mehr Für seinen Auftritt im Senioren- und Pflegeheim Waal hatte der Männerchor Fuchstal-Steinholz unter der Leitung von Robert Bosch eine bunte Liederpalette aus Herbst-, Jagd- und Wanderliedern für die Bewohnerinnen und Bewohner zusammengestellt. Dabei mischten sich Lustiges und Besinnliches, was der Chor mit Herz und Musikverstand vortrug. Auch gelang es Bosch die Zuhörer zu kräftigem Mitsingen zu bewegen, wobei er sie gekonnt auf Akkordeon oder Klavier begleitete. Die zahlreich anwesenden Senioreninnen und Senioren bedankten sich bei den Chormitgliedern mit anhaltendem Applaus. |
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