Aktuelles ArchivMitteilung vom 03.04.2017 Weniger warten: Unter 444 Termin im Bürgerservice vereinbarenWer im Bürgerservice des Landratsamtes Ostallgäu weniger warten will, sollte einfach einen Termin vereinbaren. » mehr Er kann auch die weniger frequentierten Zeiten am Nachmittag nutzen. „Mit dem Frühling geht es auch im Bürgerservice wieder rund, auch wegen der vermehrten Zulassungen. Aber mit etwas Geschick kann man Wartezeiten verhindern“, sagt Thomas Haltmayr, Leiter des Bürgerservice.
Unter der Telefonnummer 08342 911-444 können Bürger*innen ganz einfach einen Termin vereinbaren, beispielsweise in der Zulassungs- und in der Führerscheinstelle, die auch zum Bürgerservice gehören. Um die Länge des Termins einplanen zu können, sollten die Bürger*innen mitteilen, wie viele und welche Services sie in Anspruch nehmen wollen. Terminvereinbarung ist mit einem Vorlauf von mindestens einem Tag möglich und natürlich kostenlos. Konkret läuft es so: Bürger*innen kommen zum vereinbarten Termin an die Information und erhalten dort eine Terminwartemarke. Der nächste freie Schalter ruft sie dann auf, egal wieviel andere Bürger*innen noch warten.
„Wenn möglich zwischen 14 und 16 Uhr kommen“
Längere Wartezeiten können auch umgangen werden, wenn Bürger*innen ganz bewusst zu bestimmten Zeiten kommen – sofern möglich. „Erfahrungsgemäß gibt es die niedrigsten Wartezeiten zwischen 14 und 16 Uhr. Wenn man sich auch noch den Wochentag auswählen kann, ist man am Dienstag oder Mittwoch am besten dran“, sagt Haltmayr. Statistiken des Landratsamtes haben gezeigt: In der Regel kommen bereits zwei Drittel der Besucher*innen vormittags zwischen 7.30 und 12 Uhr, also innerhalb von 4,5 Stunden. Das restliche Drittel verteilt sich auf 5,5 Stunden am Nachmittag. Mitteilung vom 03.04.2017 Ehrenamtliche Asylhelfer nehmen Seminare gut an
Regelmäßig organisiert das Landratsamt Ostallgäu Fortbildungen und Seminare für ehrenamtliche Asylhelfer – aufgrund der positiven Resonanz nun sogar ein... » mehr Wenn Menschen miteinander kommunizieren, arbeiten und leben, kommt es immer wieder zu Missverständnissen, Konflikten und Unverständnis – egal, ob in unserem privaten Alltag, dem Berufsleben oder in der eigenen Freizeit. Oft können diese friedlich gelöst werden, teilweiße führen sie aber auch zu Konflikten und Auseinandersetzungen – und leider nicht ganz selten zu Gewalt. Jeder Mensch geht mit Schwierigkeiten und Konflikten aber unterschiedlich um – nicht nur die Erziehung, sondern auch kulturelle Hintergründe spielen hier eine Rolle. Um deshalb das Thema „Konflikte und Gewalt im interkulturellen Kontext“ etwas näher zu beleuchten, kamen Ende vergangenen Jahres an zwei Seminarabenden knapp 30 ehrenamtliche Asylhelfer zusammen – und ein Teil davon traf sich nun erneut für ein Vertiefungsseminar.
Gute Stimmung mit vielen Informationen
Die Teilnehmer konnten in dem Seminar eigene Verhaltensweisen reflektieren und effektive Heran-gehensweisen überlegen. In Fallbeispielen wurden die vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation sowie der problemlösungsorientierte Ansatz geübt. „Der heutige Abend war wieder überaus spannend – der Austausch untereinander und neue Hilfestellungen erlernen tut einfach so gut“, so eine Teilnehmerin. Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen haben Isabel Costian und Christina Panje von der Ehrenamtskoordination Asyl schon wieder die nächsten Seminare geplant – aktuelle Termine und weitere Informationen gibt es unter www.ehrenamt-ostallgaeu.de/asyl. Mitteilung vom 03.04.2017 Sommerzeit an Wertstoffhöfen: Teils länger geöffnetAn zahlreichen Wertstoffhöfen im Landkreis Ostallgäu gelten mit der Umstellung der Uhren am kommenden Wochenende andere, teils erweiterte Öffnungszeiten. » mehr Wann welcher Wertstoffhof geöffnet hat, kann dem offiziellen Abfuhrkalender des Landkreises (auch im Internet unter www.ostallgaeu.de/abfallwirtschaft) sowie der Abfall-App Ostallgäu entnommen werden. Die Kommunale Abfallwirtschaft Ostallgäu bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Beachtung. Mitteilung vom 03.04.2017 Workshop: Soldaten- und Veteranenvereine auf neuen WegenDurch eigene Veranstaltungen im Ort mehr Präsenz zeigen und die Jugend ansprechen, ohne dabei die eigene Identität zu verlieren. » mehr Das ist das Fazit eines Workshops, den die Servicestelle Ehrenamt im Landratsamt Ostallgäu für Vertreter von Soldaten- und Veteranenvereinen im Ostallgäu angeboten hat. Durch den Wegfall der Wehrpflicht und den altersbedingten Rückgang der Kriegsteilnehmer sind viele Vereine langfristig in ihrer Existenz bedroht.
Wie können Soldaten- und Veteranenvereine ihren Bestand auch für die Zukunft sichern und gleichzeitig ihre Tradition erhalten, war Thema des Workshops. Dazu wurden erfolgreiche Modelle aus zwei Vereinen vorgestellt. Die große Teilnehmerzahl von 74 Personen zeigt, wie wichtig dieses Thema für diese Organisationen ist. Willi Schmid aus Pforzen und Stephan Strobl aus Kaltental zeigten anhand praktischer Beispiele auf, wie sich ein Soldaten- und Veteranenverein erfolgreich für die Zukunft auf-stellen kann. „Der Verein muss sich öffnen, sich bei Veranstaltungen zeigen und im Ort präsent sein. Nur so gelingt es, an neue Mitglieder zu kommen“, sagte Schmid. „Die Aktivitäten des Vereins müssen aber zur Gesellschaft, zum Ort und zum Verein passen“ ergänzte Strobl. Wichtig dabei sei, dass der Verein bei all diesen Aktivitäten seine eigene Identität nicht verlieren darf. Darin waren sich beide Referenten einig. Neue Mitglieder können vor allem durch direkte Ansprache gewonnen werden.
Bestand der Vereine langfristig sichern
In der anschließenden Diskussionsrunde kam zum Ausdruck, dass die meisten Funktionäre die Situation ihrer Vereine aktuell als gut bis zufriedenstellend bezeichnen. Viele Vereine sind gut aufgestellt, aktiv und spielen in der dörflichen Gemeinschaft eine wichtige Rolle. Gleichzeitig ist den Vereinsfunktionären aber auch bewusst, dass sie Änderungen herbeiführen müssen, um die Existenz ihrer Vereine langfristig zu sichern. Karl Bosch, Ehrenamtsbeauftragter im Landratsamt Ostallgäu, freute sich über die rege Beteiligung und die interessanten Diskussionsbeiträge. „Aufgrund des großen Interesses werden wir weitere Workshops anbieten sowie Plattformen für eine kollegiale Beratung schaffen. Soldaten- und Veteranenvereine haben eine große Tradition in den Gemeinden und sollten erhalten bleiben“, sagte Bosch. Mitteilung vom 30.03.2017 Baukulturgemeinde-Preis 2016: Ausstellung im LandratsamtMit Mauerstetten und Irsee haben zwei Ostallgäuer Gemeinden im vergangenen Jahr Auszeichnungen beim „LandLuft Baukulturgemeinde-Preis 2016“ erhalten. » mehr Nun kommt die den Preis begleitende Wanderausstellung „Baukultur gewinnt!“ ins Landratsamt Ostallgäu nach Marktoberdorf. Von Freitag, 31. März, bis Donnerstag, 13. April, ist die Ausstellung im Foyer des Landratsamtes zu sehen. Sie zeigt Beispiele und Vorbilder, wie Baukultur heute aussehen kann. Bauen ist Ausdruck der menschlichen Kultur, steht aber gerade im ländlichen Bereich vor großen Herausforderungen. Der „Baukulturgemeinde-Preis“ zeigt auf, wie sich Gemeinden im Allgäu und in Österreich auf ihren Weg in die bauliche Zukunft gemacht haben und stellt die Preisträger 2016 vor. Initiiert wurde die Ausstellung von LandLuft, einem Verein zur Förderung von Baukultur im ländlichen Raum, und dem „architekturforum allgäu“.
Blick nach Vorarlberg
Landrätin Maria Rita Zinnecker eröffnet die Ausstellung am Freitag, 31. März, um 14 Uhr im Saal Mitteilung vom 23.03.2017 Große Feierstunde: Landkreis sagt mit EhrenamtsKarte DankeschönMit einer großen Feierstunde hat sich der Landkreis Ostallgäu bei seinen Ehrenamtlichen bedankt. » mehr Stellvertretend für alle Freiwilligen im Ostallgäu erhielten rund 540 Ehrenamtliche die EhrenamtsKarte des Landkreises. „Es ist für uns eine absolute Herzensangelegenheit, Ihnen allen ein ganz großes Dankeschön auszusprechen“, sagte Landrätin Maria Rita Zinnecker.
Rund 450 Ostallgäuerinnen und Ostallgäuer waren ins Modeon gekommen, um gemeinsam mit dem Landkreis das Ehrenamt hochleben zu lassen. Das Ostallgäu sei „eine Bastion des Ehrenamts“, sagte Zinnecker in ihrer Begrüßung. Fast jede zweite im Landkreis sei freiwillig engagiert. Zinnecker: „Mit der EhrenamtsKarte wollen wir Ihre großen Leistungen anerkennen.“ 33 kostenfreie Erlebnisse umfasst die EhrenamtsKarte – darunter Eintritte in zahlreiche Museen und Freizeiteinrichtungen, beispielsweise den Waldseilgarten Höllenschlucht, die Sommerrodelbahn an der Alpspitze, die Bergbahnen. Auch das ÖPNV-Familienticket oder zwei besondere Veranstaltungen für die Inhaber sind inbegriffen.
„Ziele nie aus den Augen verlieren“
Gekonnt und sehr unterhaltsam führte Bayern1-Moderatorin Ulla Müller gemeinsam mit ihrem Kompagnon „Hausmeister Bürschtner“ durch das Programm. Monika Steinacher aus Hopferau, Vorsitzen-de des Blumenvereins Hopferau, sagte: „Die Veranstaltung war sehr kurzweilig und hat mir gut gefallen. Diese Verleihungsveranstaltung versüßt mir die letzten Vorstandsjahre und ist eine schöne Anerkennung.“ Felix Brunner rührte mit seinem Motivationsvortrag viele im Publikum. Brunner war aktiver Bergsportler und bei der Bergwacht – 2009 verunglückte er schwer am Berg, lag acht Monate im Koma und 13 Monate auf der Intensivstation. Aufgeben kam für ihn aber nie in Frage. 2013 schaffte es der heute 26-Jährige als erster Handbikefahrer die Alpen zu überqueren. Brunner: „Im Scheitern liegt immer auch eine große Chance, man darf nur seine Ziele nie aus den Augen verlieren.“
Fünf Ehrenamtliche bekamen ihre Karten exemplarisch von Landrätin Zinnecker auf der Bühne verliehen und dabei auch die Gelegenheit, von der ganzen Bandbreite des Ehrenamts und ihrer persönlichen Motivation zu berichten. „Ehrenamt macht Gänsehaut“, sagte Gerhard Seitz, Übungs- und Abteilungsleiter Leichtathletik beim VfL Buchloe. Nach der offiziellen Feierstunde, die das „Harald Rüschenbaum Trio“ musikalisch begleitete, wurden im Foyer die EhrenamtsKarten von den jeweiligen Heimat-Bürgermeistern der Ehrenamtlichen verliehen. Ludwig Meggle vom Veteranen- und Soldaten-verein Leuterschach und Pfleger der städtischen Magnus-Kirche fasste zusammen: „Mir hat die Verleihung sehr gut gefallen. Das Programm war aufgelockert und unterhaltsam. Und der Hausmeister Bürschtner hat mich immer wieder zum Lachen gebracht.“
Mehr unter www.ehrenamt-ostallgaeu.de
Mitteilung vom 23.03.2017 Baum- und Strauchschnitt einfach von zu Hause abholen lassenDas Frühjahr ist die Zeit, in der viele Gartenbesitzer ihre Bäume und Sträucher schneiden. » mehr Wer die abgeschnittenen Äste bequem von zu Hause abholen lassen möchte, kann an der mobilen Grüngutsammlung des Landkreises teilnehmen. Die Anmeldung ist noch bis zum 7. April möglich. Die Gebühr für die Abholung beträgt 15 Euro. Sie ist mit dem Erwerb einer sogenannten Grünen Karte zu bezahlen. Die Karte ist im Bürgerservice des Landratsamtes und in allen Gemeindeverwaltungen erhältlich. Abgeholt werden holzige Gartenabfälle, also Äste von Sträuchern, Bäumen und Büschen. Nicht abgeholt werden Grasschnitt, Laub, pflanzliche Abfälle aus der Land- und Forstwirtschaft sowie sonstige nicht holzige Gartenabfälle. Der zur Abholung bereitgestellte Baum- und Strauchschnitt muss mit einem Naturstrick gebündelt und am Abholtag auf dem Grundstück in der Nähe der Straße bereitgestellt werden.
Maximal 25 Kilogramm
Kunststoffstricke dürfen nicht verwendet werden, da sie die Verwertung des Grüngutes beeinträchtigen. Öffentliche Gehwege und Straßen müssen frei bleiben. Das Astmaterial darf maximal acht Zentimeter dick und anderthalb Meter lang sein. Die Bündel dürfen nicht schwerer als 25 Kilogramm sein. Das mit der Abholung beauftragte Unternehmen teilt jedem Antragsteller den genauen Abholtermin etwa eine Woche vorher schriftlich mit. Die nächste Abholaktion für Baum- und Strauchschnitt findet im Herbst statt. Über den Ter-min wird rechtzeitig informiert. Mitteilung vom 23.03.2017 Bildung mitgestalten! Zweite Ostallgäuer Bildungskonferenz am 29. MärzDie Bildungsregion Ostallgäu veranstaltet am Mittwoch, 29. März, die zweite große Bildungskonferenz. » mehr Anknüpfend an die vorige Bildungskonferenz werden die bisher entstandenen Projekte vorgestellt und wichtige Fragen für die weitere Arbeit in Workshops diskutiert. Erstmals fließen hierbei statistische Daten aus dem Bildungsmonitoring ein.
Wie können neuzugewanderte Eltern ihre Kinder auf dem Bildungsweg begleiten? Wie können neuzugewanderte Jugendliche und Erwachsene bei der Integration in das deutsche Wertesystem über Bildung unterstützt werden? Wie sollen Praktika in Schule und Betrieb gestaltet werden und welche sozialen Kompetenzen brauchen Auszubildende? Um diese und weitere Themen geht es bei der zweiten Bildungskonferenz der Bildungsregion Ostallgäu, die am 29. März ab 17 Uhr im Saal Ostallgäu im Landratsamt in Marktoberdorf stattfindet. Alle an Bildung Interessierten sind eingeladen mitzudiskutieren, Impulse zu setzen und Kontakte zu knüpfen.
Bildungsmonitoring beobachtet die Bildungslandschaft
Durch die Ideen der ersten Bildungskonferenz sind viele Projekte entstanden. Diese werden vorgestellt und in zwei Workshops zu den Themen „Bildung für Neuzugewanderte“ und „Berufsorientierung“ weitere Impulse gesammelt. Zum ersten Mal werden dafür Daten des Bildungsmonitoring genutzt. Das Bildungsmonitoring beobachtet die Bildungslandschaft anhand von statistischen Daten, bereitet diese auf, präsentiert und erklärt sie.
Die Bildungskonferenz ist eine jährliche Veranstaltung der Bildungsregion Ostallgäu und wird organisiert vom kommunalen Bildungsmanagement des Landkreises Ostallgäu. Das kommunale Bildungsmanagement wird im Rahmen des Förderprogramms „Bildung integriert“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mitfinanziert.
Mehr unter www.bildung-ostallgaeu.de Mitteilung vom 16.03.2017 Stallpflicht im Landkreis Ostallgäu aufgehobenMit sofortiger Wirkung hebt das Landratsamt die im November erlassene Stallpflicht für Geflügel sowie das Verbot von Geflügelmärkten und -ausstellungen auf. » mehr Wegen der nachgewiesenen Ausbrüche der Vogelgrippe bei Wildvögeln und auch in Hausgeflügelbeständen in ganz Bayern, wurde auch im Landkreis Ostallgäu im Herbst 2016 als Schutzmaßnahme eine Stallpflicht für Hausgeflügel und das Verbot von Geflügelmärkten und -ausstellungen durch das Landratsamt angeordnet. Mitteilung vom 09.03.2017 Sammelstellen für Gartenabfälle wieder geöffnetAb Samstag, 18. März, können Bürgerinnen und Bürger ihre Gartenabfälle wieder an allen zentralen Grüngutsammelstellen im Landkreis Ostallgäu abgeben. » mehr Wenn die milde Frühlingswitterung in den Garten lockt, ist der Griff zu Gartenschere, Astsäge und Rechen nicht weit. Doch wohin mit dem Schnittgut und anderen Gartenabfällen? Ab kommenden Samstag bieten alle acht zentralen Sammelstellen den Ostallgäuern wieder die Möglichkeit, Grüngut aus privaten Gärten bequem zu entsorgen. Für Kleinmengen bis zu einem Viertel Kubikmeter stehen an den meisten Wertstoffhöfen Grüngutcontainer bereit. Die Anlieferung ist auch mit Anhänger möglich. Zumeist können die Gartenabfälle dort ebenerdig abgeladen werden. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, Baum- und Strauchschnitt von sonstigen Gartenabfällen wie Laub, Blumen und Grasschnitt zu trennen. Nur an den Sammelstellen in Füssen-Ehrwang und Germaringen-Ketterschwang ist auch eine gemischte Anlieferung möglich. Mitteilung vom 09.03.2017 Staatliches Schulamt: Elbert und Wittek gehen, Roth kommtDie beiden Schulamtsdirektoren Marina Elbert und Karl Wittek verlassen das Amt, Andreas Roth wird neuer Schulamtsdirektor. » mehr ![]() V. l.: Landrätin Maria Rita Zinnecker, Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse, Marina Elbert, Karl Wittek, Andreas Roth, Leitender Regierungsschuldirektor Willi Leopold und Schulamtsdirektorin Eva Severa-Saile. Bildquelle: Landratsamt Ostallgäu Bei einer Feier in der Mittelschule Marktoberdorf wurden Wittek und Elbert nun in den Ruhestand verabschiedet und Roth in sein neues Amt eingeführt. In ihren Grußworten betonten die Ostallgäuer Landrätin Maria Rita Zinnecker und Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse als Rechtliche Leiter der staatlichen Schulaufsicht nicht nur die Wichtigkeit der Bildung in Landkreis und Stadt, sondern auch das Wirken von Elbert und Wittek. „Wir verlieren zwei absolute Profis, die Schule von der Pike auf gelernt haben“, sagte Zinnecker. Die beiden hätten „über Jahre Haltung bewiesen und an den richtigen Stellschrauben gedreht“. Willi Leopold sagte als Leitender Regierungsschuldirektor: „Sie waren erfolgreiche Führungspersönlichkeiten im Wandel der Schulaufsicht und hatten immer eine hohe Identifikation mit den beiden Schulamtsbezirken.“ Mitteilung vom 08.03.2017 „bergaufland“ befürwortet drei Projekte über LEADERDas Entscheidungsgremium der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) „bergaufland Ostallgäu e. V.“ macht 170.000 Euro für Blumen, Silphie und mehr Qualität frei. » mehr Bei der vierten Sitzung wurden den Mitgliedern des Entscheidungsgremiums drei weitere Projektideen für das Ostallgäu aus den Bereichen Tourismus, Landwirtschaft und Naturschutz vorgestellt und zum Beschluss vorgeschlagen. Die Mitglieder des Entscheidungsgremiums befürworteten diese Projekte für eine Förderung im Rahmen von LEADER 2014 - 2020. Bei den Vorhaben handelt es sich um das Projekt „Modellhaftes Grünflächenmanagement und Umweltbildung zum Schutz heimischer Blumenwiesen“ sowie die allgäuweiten Kooperationsprojekte „Qualitätssicherung Rad/Wandern Allgäu“ und „Mehr Vielfalt in der Energielandschaft – mit Durchwachsene Silphie“. Diesen Projekten stehen nun rund 170.000 Euro Fördermittel zur Verfügung. Landrätin Maria Rita Zinnecker: „Am Projekt zum Schutz heimischer Blumenwiesen beteiligen sich 16 Modellkommunen im Landkreis. Sie alle wollen öffentliche Flächen gestalten, aber auch langfristig beim Grünflächenmanagement Kosten einsparen.“ Auch das allgäuweite Kooperationsprojekt „Qualitätssicherung Rad/Wandern Allgäu“ sei für das Ostallgäu von großer Bedeutung, um als zertifizierte RadReiseRegion und vielfältige Wanderregion die Standards für Gäste und Einheimische nachhaltig attraktiv zu halten, sagt Zinnecker. Mitteilung vom 08.03.2017 Gebäudebrüter in Gefahr: Landkreis Ostallgäu startet AktionenMit der Ausstellung „Gemeinsam unter einem Dach“ will der Landkreis Ostallgäu auf die bedrohliche Situation der Gebäudebrüter aufmerksam machen. » mehr ![]() Brigitte Kraft vom LBV erklärt Landrätin Zinnecker künstlich geschaffene Nisthilfen für Gebäudebrüter. Bildquelle: Landratsamt Ostallgäu „Wir wollen Bevölkerung und auch Kommunen sensibilisieren, beispielsweise bei energetischen Sanierungen oder Neubauten Rücksicht auf diese uns so vertrauten Vögel zu nehmen“, sagte Landrätin Maria Rita Zinnecker bei der Eröffnung der Ausstellung, die vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) zusammengestellt wurde. Mitteilung vom 06.03.2017 Demenz geht alle an – DEMENSCH-Ausstellung startet in PfrontenDer Landkreis Ostallgäu eröffnet zusammen mit dem Demenzhilfeverein NUZ e.V. am 12. März die Wanderausstellung „DEMENSCH“. » mehr Humor kann dabei helfen, einfühlsam mit Demenz und ihren Erscheinungsformen umzugehen. Deshalb eröffnet der Landkreis Ostallgäu zusammen mit den Mitgliedern des ortsansässigen Demenzhilfevereins NUZ e.V. am 12. März die Wanderausstellung „DEMENSCH“. Diese hat zum Ziel für einen menschlichen Umgang mit Demenz zu werben. Die in Pfronten ausgestellten humorvollen Motive des bundesweit bekannten Cartoonisten Peter Gaymann sollen einen wichtigen Beitrag leisten, Bürgerinnen und Bürger mit Demenz und deren Angehörige aus der oftmals erlebten Isolation herauszuholen. Bis zum 7. April werden die Bilder an 41 Ausstellungsorten im Gemeindegebiet zu sehen sein. Mitteilung vom 06.03.2017 Königlich und kostenlos surfen: königsWLAN wird auf ITB vorgestelltIhr neues Angebot „königsWLAN“ präsentiert die KönigsCard GmbH auf der Internationalen Tourismus-Börse ITB 2017 in Berlin. » mehr Die KönigsCard ist dabei für Touristen der Schlüssel zum World Wide Web: Einmal mit der Karte einloggen und für die Zeit des Aufenthalts in der KönigsCard-Region Allgäu, Tirol und Oberbayern gratis surfen. Mitteilung vom 27.02.2017 Landrätin Zinnecker zu Besuch in der Gemeinde EggenthalBeim Gemeindebesuch hat sich Landrätin Maria Rita Zinnecker bei Bürgermeister Harald Polzer intensiv über die Infrastruktur der Gemeinde informiert. » mehr ![]() Bürgermeister Polzer und seine Gemeinderatskollegen erläutern Landrätin Zinnecker den Standort für ein mögliches Ärztehaus. Bild: Landratsamt Ostallgäu „Der gesellschaftliche Wert wird durch zahlreiche Vereine symbolisiert, das Thema Ehrenamt wird bei uns groß geschrieben“, sagte Bürgermeister Polzer. Neben dem Sportverein blickt man stolz auf zwei Feuerwehren, drei Schützen-, einen Musik-, einen Soldaten- und Veteranen- sowie einen Natur- und Gartenbauverein. Beweis für das große Engagement der Bürgerinnen und Bürger sind für Landrätin Zinnecker der Vereinestadel, der auf gemeindlichem Grund ausschließlich in Eigenleistung errichtet wurde, sowie die neue Sporthalle, die am 26. März mit einem Festakt offiziell eingeweiht wird. Mitteilung vom 27.02.2017 „bergaufland Ostallgäu“: Entscheidungsgremium prüft drei neue IdeenDas Entscheidungsgremium der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) „bergaufland Ostallgäu e. V.“ trifft sich am 6.3. um 17 Uhr im Landratsamt zu seiner vierten Sitzung. » mehr Bei der Sitzung werden drei Projekte aus den Bereichen Naturschutz, Tourismus und Landwirtschaft vorgestellt und zum Beschluss für eine Förderung im Rahmen des EU-Förderprogramms LEADER 2014 - 2020 vorgeschlagen. „Das sind drei weitere gute Projektideen für unsere Region, die mit Unterstützung von LEADER gefördert werden sollen“, sagt die Vorsitzende des Vereins, Landrätin Maria Rita Zinnecker. Mitteilung vom 27.02.2017 Landratsamt am 28.2. nachmittags geschlossenDas Landratsamt Ostallgäu ist am Faschingsdienstag, 28. Februar 2017, ab 12.30 Uhr geschlossen. » mehr Mitteilung vom 27.02.2017 Frauentag am 8. März: Viele Veranstaltungen in Landkreis und RegionDie Gleichstellungsstelle des Landkreises Ostallgäu lädt Frauen im Ostallgäu anlässlich des Weltfrauentages am 8. März zu vielfältigen Veranstaltungen ein. » mehr
Information zum Weltfrauentag Mitteilung vom 27.02.2017 Kostenlose Bewerbungsberatung für FrauenDas nächste kostenlose Seminar in Marktoberdorf mit dem Thema: “Wie bewerbe ich mich?“ findet am 20. März 2017 im Landratsamt statt. » mehr Die Servicestelle „Frau und Beruf" in Kempten hat es sich zum Ziel gesetzt, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Sie bietet Beratung und Unterstützung zu allen Fragen der Existenzgründung, zum Wiedereinstieg nach der Familienzeit, zur Neuorientierung, zur Umschulung und Weiterbildung sowie zu Fragen bei Bewerbungen. Der Landkreis Ostallgäu ist an der Finanzierung des Büros beteiligt, um seine Bürgerinnen, die Familie und Beruf unter einen Hut bringen wollen, zu unterstützen und um ihre Chancengleichheit im Berufsleben zu fördern.
Von Beraterin Patricia Mühlebach erfahren die Teilnehmerinnen, wie
Anmeldung und Informationen bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises Ostallgäu: Telefon 08342 911-287 oder per E-Mail: gleichstellungsstelle(at)lra-oal.bayern.de oder direkt bei der Servicestelle Frau & Beruf, Kempten, Sandstr. 10, Telefon 0831 2525-8050, E-Mail: Frau-und-Beruf(at)kempten.de. |
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