Aktuelles Archiv
Bürgerinnen und Bürger können alte Farben, Lacke, Holzschutzmittel und andere umweltgefährdende Stoffe dann beim sogenannten „Problemstoffmobil“ abgeben. Das Problemstoffmobil macht in allen Ostallgäuer Gemeinden Station. Die Herbsttour startet am 16. September. Die genauen Termine finden Sie hier. Bei der mobilen Problemstoffsammlung werden haushaltsübliche Mengen an Abbeiz- und Lösemitteln, Chemikalien aus dem Hobbybereich (z.B. Fotochemikalien, Experimentierkästen), flüssige Farben und Lacke, Frostschutzmittel, Holzschutzmittel, Pflanzen- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Putz-, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, quecksilberhaltige Produkte wie Thermometer, Barometer, Batterien und Akkus, FCKW-haltige Spraydosen, Wachse, Fette, Klebstoffe sowie Medikamente und ähnliches entgegen genommen. Persönlich an Mitarbeiter übergeben Die Problemstoffe sollen – wenn möglich – in der Originalverpackung zum Problemmüllmobil gebracht und nicht miteinander vermischt werden. Die Gebinde sollen zehn Liter nicht überschreiten. Das Landratsamt bittet darum, die Abfälle immer einem Mitarbeiter des Problemstoffmobils persönlich zu übergeben. Nicht angenommen werden PUR-Schaumdosen, Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen. Sie können an allen Wertstoffhöfen im Landkreis abgegeben werden. Ebenfalls nicht angenommen wird Altöl (Rückgabe an die Verkaufsstelle). Einfache Problemabfälle wie Akkus und Batterien, Farben, Lacke, Altmedikamente und FCKW-haltige Spraydosen können auch ganzjährig an den stationären Sammelstellen am Abfallentsorgungszentrum in Marktoberdorf, am Wertstoffhof in Füssen und an der Hausmülldeponie in Oberostendorf abgegeben werden. Bürger, die an diesem Tag Abfälle entsorgen möchten, können die Wertstoffhöfe in den umliegenden Gemeinden des Landkreises Ostallgäu nutzen. „Mit dem positiven Beschluss für dieses besondere Projekt wird die Lokale Entwicklungsstrategie 2014 - 2020 des Ostallgäus weiter konsequent umgesetzt“, sagt die Vorsitzende des Vereins, Landrätin Maria Rita Zinnecker. Im Rahmen eines Umlaufverfahrens wurde den Mitgliedern des Entscheidungsgremiums die Pfrontener Projektidee aus dem Bereich Kulturlandschaft vorgestellt und zum Beschluss vorgeschlagen. Die Mitglieder des Entscheidungsgremiums befürworteten das Projekt „Bergwiesenort Pfronten: Teil I: Marktforschung zur Aufbereitung des touristischen Potenzials, Teil II: Pflegekonzept für eine modellhafte Bewirtschaftung“ anschließend für eine Förderung im Rahmen von LEADER 2014 - 2020. Für die Umsetzung der Idee stehen nun rund 33.000 Euro Fördermittel zur Verfügung. „Das Projekt wird stark zur Darstellung und Erhaltung unserer einzigartigen Kulturlandschaft beitragen“, ist Landrätin Zinnecker sicher. LES 2014 - 2020: Fördersätze zwischen 30 und 70 Prozent Bis 2020 können weitere innovative Projekte, die den Entwicklungs- und Handlungszielen der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) 2014 - 2020 und den Förderbestimmungen von LEADER entsprechen, umgesetzt und gefördert werden. Für die Umsetzung der LES 2014 - 2020 stehen dem Verein als Orientierungswert 1,1 Millionen Euro für sogenannte Einzelprojekte und zusätzlich 400.000 Euro Fördermittel für sogenannte Kooperationsprojekte von der Europäischen Union und dem Freistaat Bayern zur Verfügung. Die Abwicklung der Projekte erfolgt über das zuständige Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Kempten. Die Fördersätze für die Projekte betragen in der Regel zwischen 30 und 70 Prozent. Bei Fragen stehen das Regionalmanagement des Landkreises Ostallgäu beziehungsweise die Geschäftsstelle des „bergaufland Ostallgäu e. V.“ unter info(at)bergaufland-ostallgaeu.de zur Verfügung. Zunächst werden diverse vorbereitende Instandsetzungsarbeiten und Anpassungen im Randbereich der Fahrbahn erledigt. Ebenso wird der gemeindliche Gehweg erneuert. Hierbei kann der öffentliche Verkehr die Baustelle passieren. Jedoch ist mit kurzzeitigen Wartezeiten aufgrund der Ampelanlage zu rechnen. Für die Entwässerungsbauarbeiten und die abschließende Aufbringung der Asphaltdeckschicht muss die Oberthingauer Straße tageweise dann komplett gesperrt werden. Eine innerörtliche Umleitung des Verkehrs wird hierfür eingerichtet. Der Landkreis Ostallgäu bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, dass es während der Bauarbeiten zu Behinderungen kommt. Witterungsbedingte Anpassungen der Sperrdauer können nicht ausgeschlossen werden. Ehrenamtliche aus dem Landkreis Ostallgäu und der Stadt Kaufbeuren sind eingeladen, an zwei Veranstaltungen teilzunehmen: Der Vortrag mit Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, und die Fachtagung „Ehrenamt im Ostallgäu“ bieten Informationen zu aktuellen Entwicklungen und der Rechtslage im Ehrenamt. Veranstaltung mit Alfons Hörmann – Was wäre (Sport-)Deutschland ohne Ehrenamt? Alfons Hörmann spricht am Mittwoch, 5. Oktober 2016, um 19 Uhr im MODEON in Marktoberdorf. Als Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes ist Hörmann auf der internationalen Bühne zuhause. Der gebürtige Kemptner ist dennoch fest mit seiner Heimat verbunden und engagiert sich unter anderem im Rahmen der „Alfons Hörmann-Stiftung“ für das Allgäu. „Ich freue mich, mit Alfons Hörmann einen hochkarätigen Gast für unsere Ehrenamtlichen gewonnen zu haben“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker. Hörmann beleuchtet Trends im Ehrenamt und geht auf Fragestellungen der Teilnehmer ein. Thommi Stottrop von BAYERN 3 führt die Gäste als Moderator durch den Abend und ein musikalisches Rahmenprogramm rundet die Veranstaltung ab. Fachtagung „Ehrenamt im Ostallgäu“ – Ehrenamtliches Engagement in Vereinen und Organisationen Die Fachtagung „Ehrenamt im Ostallgäu“ bietet Ehrenamtlichen die Möglichkeit, sich zu aktuellen Themen wie Aufsichtspflicht und Jugendschutz, Vereinsmarketing oder Nachfolge für Führungspositionen zu informieren. Die Fachtagung Ehrenamt findet am Samstag, 8. Oktober 2016, von 9 bis 16.30 Uhr im Landratsamt Ostallgäu in Marktoberdorf statt. Die angebotenen Workshops können eigenständig belegt werden und bauen nicht aufeinander auf, so haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die Fachtagung individuell zu gestalten. „Erfahrene und bewährte Referenten vermitteln ihr Wissen praxisnah an die Teilnehmer“, sagt Ehrenamtsbeauftragter Karl Bosch. Die Servicestelle EhrenAmt am Landratsamt Ostallgäu unterstützt mit der „Woche des Ehrenamts im Ostallgäu“ die wertvolle freiwillige Tätigkeit und schafft Rahmenbedingungen, damit das Engagement den Ehrenamtlichen noch besser möglich ist. Informationen zu Programminhalten der „Woche des Ehrenamts im Ostallgäu“ und zur Anmeldung gibt es auf www.ehrenamt-ostallgaeu.de. Ab Mittwoch, 14.9., ist der Wertstoffhof wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet, die Deponie bleibt an diesem Tag noch zu. Größere Mengen an Sperrmüll oder Restmüll sowie mineralfaserhaltige Abfälle wie Asbest, Glas- oder Steinwolle können erst wieder ab Donnerstag, 15.9., entgegengenommen werden. Wohnungseinbrüche bedeuten für die Opfer stets einen massiven Eingriff in die Privatsphäre. Wie kaum ein anderes Kriminalitätsphänomen bewirken sie darüber hinaus eine erhebliche Beeinträchtigung des Sicherheitsgefühls der Betroffenen – von der enormen psychischen Belastung ganz zu schweigen. Da jedermann zum Opfer eines Wohnungseinbruchs werden kann, führt das „Kuratorium Sicheres Allgäu e.V.“ gemeinsam mit dem Polizeipräsidium Schwaben Süd/West eine Informationsveranstaltung zum Thema durch: Eine Ausstellung, Fachvorträge und eine Podiumsdiskussion sollen über wirksame Schutzmöglichkeiten informieren – immerhin bleiben nahezu die Hälfte der Taten im Versuchsstadium stecken.
Die Veranstaltung findet am Montag, 17. Oktober 2016 um 19 Uhr, im Modeon Marktoberdorf statt. Einlass zu den Infoständen ist ab 18 Uhr. Der Eintritt ist frei! Kostenlose Beratungen für Frauen aus dem Ostallgäu, die nach der Familienpause wieder in den Beruf einsteigen wollen, bietet die Servicestelle "Frau und Beruf" an. Die Servicestelle "Frau und Beruf" in Kempten hat es sich zum Ziel gesetzt, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Sie bietet Beratung und Unterstützung zu allen Fragen der Existenzgründung, zum Wiedereinstieg nach der Familienzeit, zur Neuorientierung, zur Umschulung und Weiterbildung sowie zu Fragen bei Bewerbungen. Der Landkreis Ostallgäu ist an der Finanzierung des Büros beteiligt, um seine Bürgerinnen, die Familie und Beruf unter einen Hut bringen wollen, zu unterstützen und um ihre Chancengleichheit im Berufsleben zu fördern. Die Servicestelle Frau & Beruf unterstützt dabei mit individueller Betreuung und Einzelberatungen sowie mit Kursen und Seminaren. Das gesamte Angebot ist für alle Ostallgäuerinnen kostenlos. Anmeldung und Informationen bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises Ostallgäu: Telefonnummer 08342 911-287 oder per E-Mail: gleichstellungsstelle(at)lra-oal.bayern.de oder direkt bei der Servicestelle Frau & Beruf, Kempten, Sandstr. 10, Telefon 0831 2525 -8050, E-Mail: Frau-und-Beruf(at)kempten.de Die Servicestelle Frau & Beruf wird gefördert vom BayStMAS und Europäischer Sozialfonds (ESF). Seit Montag, den 22. August laufen in Dösingen die Bauarbeiten an der Kreisstraße OAL 6. Ab 1. September werden für den gesamten Verkehr folgende Umleitungstrecken eingerichtet und ausgeschildert: Von Blonhofen nach Germaringen erfolgt die Umleitung über Westendorf beziehungsweise umgekehrt. Von Linden Richtung Germaringen erfolgt die Umleitung über Mauerstetten beziehungsweise umgekehrt. Die Vollsperrung dauert voraussichtlich bis Ende September. Die Gemeinde und der Landkreis bitten alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, dass es während der Bauarbeiten zu Behinderungen kommen kann. V. l.: Josef Zeislmeier (ehem. Vorsitzender Landschaftspflegeverband Ostallgäu), Sonja Keck-Herreiner (Abteilungsleiterin des AELF Kempten), Landrat Anton Klotz (2. Vorsitzender Zweckverband Allgäuer Moorallianz), Christine Eberle (Landwirtin), Uwe Kießling (Koordinator Allgäuer Streueprojekt), Herbert Seger (Vorsitzender Landschaftspflegeverband Oberallgäu). Bildquelle: Landratsamt Ostallgäu Am Mittwoch, den 17.08.2016, wurde auf der Allgäuer Festwoche in Kempten der Abschluss des Allgäuer Streueprojekts gefeiert. Neben einer Rede des Oberallgäuer Landrates und 2. Vorsitzenden des Zweckverbands Allgäuer Moorallianz, Anton Klotz, wurden bei einem Podiumsgespräch die Notwendigkeiten, Erfolge und die Zukunft des Streueprojekts aufgezeigt. In seiner einführenden Rede hob Landrat Klotz vor allem die Rolle der Landwirte hervor, die mit der Pflege der Streuwiesen aktiv zum Natur- und Kulturlandschaftsschutz beitragen. Diese typischen Elemente der Allgäuer Kulturlandschaft benötigen jährlich eine Herbstmahd, um nicht zu verbuschen. Das so erhaltene extensiv genutzte Grünland bietet Lebensraum für außergewöhnlich viele Tiere und Pflanzen. Klotz erläuterte die Arbeitsschwerpunkte des Allgäuer Streueprojekts, die v.a. in der Vermittlung der Streue und der Suche nach Flächen zur Wiederaufnahme oder Optimierung der Nutzung und in Beratungsgesprächen mit den bewirtschaftenden Landwirten lagen. Vor allem die vernetzte Zusammenarbeit der vier Allgäuer Landkreise Oberallgäu, Ostallgäu, Lindau-Bodensee und Unterallgäu und der rege Austausch in der gesamten Projektzeit seien einmalig gewesen. Auch dadurch konnten allgäuweit in den letzten drei Jahren über 9.800 Doppelzentner Streue vermittelt werden. Das Streueprojekt lief von 2010 bis 2013 als Leader-Projekt, im Anschluss begann die Förderung über das chance.natur-Projekt Allgäuer Moorallianz, die nun Ende des Jahres ausläuft. Sonja Keck-Herreiner, Abteilungsleiterin des AELF Kempten, moderierte gekonnt ein Podiumsgespräch, bei dem neben Landrat Klotz und dem Streue-Koordinator Uwe Kießling auch Christine Eberle als Landwirtin sowie zwei Vorreiter in Sachen Landschaftspflege im Allgäu, Josef Zeislmeier (ehemals Vorsitzender Landschaftspflegeverband Ostallgäu) und Herbert Seger (Vorsitzender LPV Oberallgäu) zu Wort kamen. Hierbei wurden sowohl die positiven Effekte für eine vielfältige und artenreiche Kulturlandschaft als auch für die Landwirte selbst deutlich, wie Josef Zeislmeier und Herbert Seger erläuterten: Durch Sensibilisierungsarbeit bei den Landwirten als wichtigste Projekt-Partner sei die wirtschaftlich seit Längerem uninteressante Streuwiesenbewirtschaftung wieder zu einem rentablen Betriebszweig geworden. Dies bestätigte auch Christine Eberle, die trotz der hohen Arbeitsintensität nicht auf das zusätzliche Standbein in der Landschaftspflege und die Einnahmen aus Vertragsnaturschutzflächen verzichten will. Uwe Kießling verwies darauf, dass das Streueprojekt trotz der Beendigung der Förderung weiterhin von den beteiligten Behörden und Verbänden weitergetragen wird. Zudem seien viele wichtige Vernetzungen geschaffen worden, die mit den gewonnenen Erkenntnissen der letzten Jahre eine nachhaltige Weiterentwicklung sichern. Die Abschlussfeier verdeutlichte nochmals die großen Erfolge des Projekts, dessen überregionale Strahlkraft vor allem aus der intensiven Partnerschaft zwischen Naturschutz, Landschaftspflege und Landwirtschaft hervorging. Allerdings sei auch der besondere persönliche Einsatz des Streue-Koordinators Uwe Kießling und seine gute, freundschaftliche Zusammenarbeit mit den Landwirten stark mit den Errungenschaften des Streueprojekts verknüpft, erinnerte Landrat Klotz. So wurde Kießling abschließend vom Landrat und den Gesprächsteilnehmern verabschiedet. Sperrmüll Eine bequeme Möglichkeit, sperrige Gegenstände los zu werden, ist die Teilnahme an der mobilen Sammlung des Landkreises. Dafür notwendig ist eine sogenannte „Sperrmüllkarte“. Sie ist bei allen Gemeindeverwaltungen oder im Landratsamt für 15 Euro erhältlich. Darauf trägt man sämtliche Gegenstände ein, die abgeholt werden sollen und gibt die Karte wieder bei einer der genannten Stellen ab. Ebenfalls möglich ist die Anmeldung über die Internetseite des Landkreises (www.ostallgaeu.de > Online-Dienste > Abfallwirtschaft). Die Höchstmenge pro Abholung beträgt zwei Kubikmeter. Das Abfuhrunternehmen informiert die Antragsteller rund eine Woche im Voraus über den genauen Abholtermin. Am Abholtag muss der Sperrmüll in tragbaren Einzelteilen neben der Straße auf dem Grundstück bereitstehen. Nach Möglichkeit sollte der Antragsteller oder eine beauftragte Person bei der Abholung anwesend sein. Auch Wertstoffhöfe nehmen Sperrmüll an Sperrmüll ist haushaltstypischer Abfall, der nicht in die Restmülltonne passt, wie zum Beispiel alte Matratzen, Teppiche oder Möbel. Das Landratsamt bittet die Bürgerinnen und Bürger zu beachten, dass Gegenstände, die zerkleinert in die Restmülltonne passen, kein Sperrmüll sind und deshalb nicht mitgenommen werden können. Ebenfalls nicht mitgenommen werden Wertstoffe wie Altmetalle, alte Waschmaschinen, Fahrräder oder Federbetten sowie Gegenstände aus Umbaumaßnahmen, die mit dem Gebäude fest verbunden waren, also Heizkörper, Rigipsplatten, Türen und ähnliches. Wer die Möglichkeit hat, kann seinen Sperrmüll auch an den Wertstoffhöfen in Buchloe, Obergünzburg, Marktoberdorf, Pfronten und Füssen gegen eine Gebühr von fünf Euro pro Kubikmeter abgeben. Pro Tag und Haushalt werden an den Wertstoffhöfen höchstens zwei Kubikmeter Sperrmüll entgegen genommen. An der ehemaligen Hausmülldeponie in Oberostendorf werden nach telefonischer Absprache mit der Deponieleitung auch Mengen über zwei Kubikmeter entgegengenommen. Der Landkreis Ostallgäu baut hier den noch fehlenden letzten Bauabschnitt der Kreisstraße OAL 3 zur Verbesserung der Verkehrssicherheit aus. Ebenfalls soll im Zuge dieser Baumaßnahme gemeinsam mit dem Markt Unterthingau ein neuer Rad- und Gehweg vom Kreisverkehr bei Oberthingau bis zur Abzweigung nach Beilstein realisiert und damit der Lückenschluss des Wertachradweges geschaffen werden. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt von Oberthingau über Engratsried – B 472 – Thalhofen – Wald - Görisried und umgekehrt. Der Landkreis Ostallgäu bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, dass es während der Bauarbeiten zu Behinderungen kommt. Dem Entscheidungsgremium der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) „bergaufland Ostallgäu e. V.“ wird am Donnerstag, 4. August, im Rahmen eines Umlaufverfahrens ein Projekt vorgestellt und zum Beschluss für eine Förderung im Rahmen des EU-Förderprogramms LEADER 2014 - 2020 vorgeschlagen. „Ich freue mich über eine weitere interessante Projektidee für unsere Region, die mit Unterstützung von LEADER gefördert werden sollen“, sagt die Vorsitzende des Vereins, Landrätin Maria Rita Zinnecker.
"Bergwiesenort Pfronten"
Im Rahmen des Umlaufverfahrens wird den Mitgliedern des Entscheidungsgremiums eine weitere Projektidee aus dem Bereich Kulturlandschaft vorgestellt und zum Beschluss für eine Förderung im Rahmen des Förderprogramms LEADER 2014 - 2020 vorgeschlagen. Dabei handelt es sich um die Projektidee der Gemeinde Pfronten: „Bergwiesenort Pfronten: Teil I: Marktforschung zur Aufbereitung des touristischen Potenzials Teil II: Pflegekonzept für eine modellhafte Bewirtschaftung“
Das Programm des Umlaufverfahrens steht auf der Internetseite www.bergaufland-ostallgaeu.de bereit.
Bis 2020 können weitere innovative Projekte, die den Entwicklungs- und Handlungszielen der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) 2014 - 2020 und den Förderbestimmungen von LEADER entsprechen, umgesetzt und gefördert werden. Für die Umsetzung der LES 2014 - 2020 stehen dem Verein als Orientierungswert 1,1 Millionen Euro für sogenannte Einzelprojekte und zusätzlich 400.000 Euro Fördermittel für sogenannte Kooperationsprojekte von der Europäischen Union und dem Freistaat Bayern zur Verfügung. Die Abwicklung der Projekte erfolgt über das zuständige Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Kempten. Die Fördersätze für die Projekte betragen in der Regel zwischen 30 und 70 Prozent.
Bei Fragen stehen das Regionalmanagement des Landkreises Ostallgäu beziehungsweise die Geschäftsstelle des „bergaufland Ostallgäu e. V.“ unter info(at)bergaufland-ostallgaeu.de zur Verfügung.
Bogners Ständiger Stellvertreter wird Christoph Pfaffendorf. Angela Bogner stammt aus Oberostendorf und studierte Anglistik und Romanistik in Augsburg. Über die Stationen Augsburg, Neusäß, Weilheim und Fürstenfeldbruck kam die 53-Jährige ans Bayernkolleg Augsburg. 1996 wurde sie an Bayerische Ministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst berufen. Anschließend war sie am Holbein-Gymnasium Augsburg und auch als Fachreferentin des Ministerialbeauftragten im Fach Französisch tätig. 2013 wurde Angela Bogner ans Gymnasium Buchloe versetzt, wo sie Ständige Stellvertreterin von Schulleiter Alexius Batzer wurde. Seit 1. August führt die Studiendirektorin nun die Schule an. „‘Hab Geduld, alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden‘ ist sicher ein Motto, das man all unseren Schülerinnen und Schülern – und sicher auch den Erwachsenen – mit auf den Weg geben kann“, sagt Angela Bogner zu ihrer neuen Aufgabe.
Christoph Pfaffendorf: Passionierter Musiker
Als Bogners Ständiger Stellvertreter wurde nun Studiendirektor Christoph Pfaffendorf berufen. Der gebürtige Augsburger Christoph Pfaffendorf war zuletzt sechs Jahre am Gymnasium Olching als Mitarbeiter in der Schulleitung tätig. Nach seinem Musikstudium kam der 44-Jährige als Referendar ans Theresien-Gymnasium München und später als Studienrat ans Bernhard-Strigel-Gymnasium in Memmingen. Von 2006 bis 2010 war der passionierte Musiker, der auch Bundessieger bei „Jugend musiziert“ ist, am Gymnasium in Icking tätig, bevor er nach Olching versetzt wurde. Pfaffendorf ist neben seiner Tätigkeit in Buchloe weiterhin Dozent für die Blechbläser im „Orchester der Gymnasien Schwabens“ sowie Juror bei „Jugend musiziert“. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe, auf die neue Schulfamilie und auf die vielen Möglichkeiten, die dieses wunderschöne und im Aufbau befindliche Gymnasium bietet.“ Seit 2013 ist das Landratsamt zertifizierter Partner der Deutschen Post im Klimaschutzprogramm „GoGreen“. Im Jahr 2015 wurden rund 400.000 Briefe CO2-neutral verschickt und so 6,9 Tonnen des klimaschädlichen Treibhausgases eingespart.
"Sehr auf Klimaschutz bedacht"
2013 wurden 1,7 Tonnen CO2 kompensiert und 2014 knapp 4,7 Tonnen. Zusammen mit den 6,9 Tonnen in 2015 hat das Landratsamt nun insgesamt 13,3 Tonnen CO2 eingespart. Ein Zertifikat über die eingesparte CO2-Menge erhielt Landrätin Maria Rita Zinnecker nun aus den Händen von Deutsche-Post-Vertriebsmanager Arnold Biberger. „Es ist eine sehr gute Nachricht, dass wir durch den klimaneutralen Versand trotz erheblich gestiegenen Versandaufkommens die Umwelt nicht mehr belasten als notwendig“, sagt Zinnecker. Der Landkreis sei „sehr auf Klimaschutz bedacht“ und der klimaneutrale Postversand trage zu den Klimaschutzzielen des Ostallgäus einen kleinen, aber nicht unwichtigen Teil bei, so Zinnecker.
Klimaschutzprojekte in Deutschland und aller Welt
Im Programm „GoGreen“ werden von der Post Maßnahmen zur Verminderung des CO2-Ausstoßes ergriffen. Darüber hinausgehende Emissionen werden durch Klimaschutzprojekte in Deutschland, Afrika, Indien, Südamerika und weiteren Ländern weltweit rechnerisch ausgeglichen. Zertifiziert und kontrolliert wird das Programm von der unabhängigen „Société Générale de Surveillance“. Neben der möglichen Verkehrsentlastung standen beim kurzweiligen Besuch der Gemeinde auch zahlreiche andere Themen auf der Agenda.
„Ich konnte mir ein richtig gutes Bild von Ruderatshofen machen“, sagte Landrätin Zinnecker, nachdem sie gemeinsam mit Bürgermeister Stich und zahlreichen Gemeinderäten durch und um den Ort getourt war. Nach einer kurzen Einführung durch Johann Stich und einem Besuch der Fernwärmeanlage, der Kindertagesstätte sowie der Grundschule besichtigte Zinnecker die mögliche Trassenführung der Umgehung sowie den Platz der angedachten neuen B12-Anschlussstelle bei Geisenhofen. Zinnecker erklärte, dass man es nun dank großer Anstrengungen auf allen Ebenen geschafft habe, den vierspurigen Ausbau der Bundesstraße 12 von Buchloe bis Marktoberdorf fest im Verkehrswegeplan zu verankern. „Das gibt uns Planungs- und vor allem Finanzierungssicherheit“, sagte Zinnecker. Bürgermeister Stich betonte in diesem Zusammenhang nochmals, wie wichtig eine Umgehung angesichts der Verkehrsbelastungen für den Ort sei. „Wir brauchen diese Entlastung“, sagte er. Zinnecker bestätigte die Bedeutung der Umgehung und sagte zu, sich dafür weiterhin einzusetzen.
Landkreis behebt Schäden an OAL 5
Auch bei einem weiteren Verkehrsthema sicherte die Landrätin eine Überprüfung zu: An der Kreis-straße OAL 5 beim Sportplatz Richtung Ebenhofen will die Gemeinde die Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer durch eine Entschleunigung des Verkehrs erhöhen. An derselben Straße wies Stich auf Spurrinnen hin: Diese Schäden behebt der Landkreis im Herbst dieses Jahres mittels Feinfräsungen, wie Landrätin Zinnecker mitteilte.
Zwei kurze Unternehmensbesuche auf dem Campingplatz am Elbsee sowie bei der Firma CERA rundeten den Gemeindebesuch der Landrätin ab. „Es war ein interessanter Nachmittag in einer interes-santen Gemeinde“, sagte Zinnecker und betonte: „Bei diesen Besuchen lernt man nicht nur einen Ort, sondern auch einen Teil der Menschen, die diesen Ort ausmachen und prägen, kennen.“ Beste Gelegenheit zum Kennenlernen und Austauschen hatten Landrätin, Bürgermeister und Gemeinderäte beim abschließenden Kaffee in der aufwändig restaurierten „Alten Schmiede“ im Ortskern von Ruderatshofen. Workshops mit dem Thema „Perspektive Berufsabschluss“ haben in den vergangenen zwei Jahren in sieben Klassen der Berufsschule Ostallgäu durch den Bildungsberater des Landkreises Ostallgäu, Michael Kühn, stattgefunden. Die Reflexion dieser Erprobungsphase ergab, dass das Konzept fester Bestandteil im Schuljahr und umfassend erweitert werden soll.
Im Workshop, der bewusst schulunabhängig in Räumen des Landratsamtes stattfand, diskutierten Schüler der Abschlussklassen der Einzelhandelskaufleute, KFZ-Mechatroniker und Automobilkaufleu-te und ihre Lehrer gemeinsam über die Perspektiven des nahen Berufsabschlusses. Mit dem Konzept des sozialen Lernens voneinander und miteinander wurden erst die Ideen des beruflichen Weiter-kommens von den Schülern erfragt, weitere Impulse gegeben und mit Hilfe des Berufsentwicklungs-navigators, einer Informationsplattform der Arbeitsagentur, die Möglichkeiten erörtert. Weiter gab Bildungsberater Kühn Impulse zum Thema Lernen am Arbeitsplatz, Karriereplanung, Tipps zu Lern- und Arbeitsstrategien und Gespräche mit dem Arbeitergeber. Die Aufstiegsfortbildungen zu Meister, Techniker, Betriebswirt und Fachwirt mit Verweisen zu Kammern und Bildungsträgern waren Kern-punkte des Dialogs.
„Gute Grundlagen für die Übernahme von Führungspositionen“
In Anschluss gab es die Möglichkeit zur persönlichen Bildungsberatung, was gerne in Anspruch ge-nommen wurde. „Junge Erwachsene stellten konkrete Fragen zur beruflichen Weiterentwicklung“, blickte Kühn positiv beim Reflexionsgespräch mit Schulleiter Remigius Kirchmaier zurück. Einer seiner Aufgaben als Bildungsberater, zum lebenslangen Lernen und zur beruflichen Weiterqualifikation zu motivieren, trage dieser Workshop Rechnung. Insbesondere die Ausrichtung der beruflichen Per-spektiven nach Stärken und persönlichen Interessen wurde fokussiert. Unterschiedliche Möglichkeiten, zum Beispiel einer Zweitausbildung im gleichen Unternehmen, einer betriebsinternen Veränderung oder einer Entwicklungsplanung wurden angesprochen. „Ich habe erkannt, was mein erlernter Beruf alles für Möglichkeiten bietet um Weiterzukommen, sehe neue Perspektiven und habe viele Impulse bekommen“, fasste ein Teilnehmer des Workshops zusammen. Einige Schüler folgten sogar der Einladung zur kostenlosen persönlichen Bildungsberatung des Landkreises.
Schulleiter Remigius Kirchmaier befürwortete die Fortführung und Ausweitung des Konzepts, auch an der Außenstelle der Berufsschule in Füssen. „Die zukünftigen Facharbeiter werden sich mit diesem Wissen um berufliche Perspektiven in den Unternehmen weiterentwickeln. Die Motivation zum Wei-terkommen und das Engagement sind dann gute Grundlagen für die Übernahme von Führungspositionen“, so Kirchmaier. "Ab sofort können die mehr als 80.000 Studierenden, die jährlich einen BAföG-Antrag stellen, den gesamten Antragsprozess online über das BayernPortal abwickeln - das spart Zeit und Geld", kündigten Finanzminister Dr. Markus Söder und Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle in einer gemeinsamen Erklärung an.
Neuer Personalausweis Voraussetzung
Nutzer des BayernPortals, die sich über ihren neuen Personalausweis einloggen, können den BAföG-Antrag künftig voll digital stellen. Das Formular muss nicht mehr ausgedruckt und auf Papier verschickt werden. In Deutschland nutzen rund 50 Prozent der 16- bis 24-Jährigen die Angebote der digitalen Verwaltung. Das BayernPortal spricht mit dem neuen Service gerade die junge Generation an.
"Das BayernPortal ist der zentrale Zugang zu digitalen Verwaltungsleistungen von Freistaat und Kommunen - mehr als 200.000 Besucher nutzen monatlich das vielfältige Angebot", so Söder. Spaenle: "Ich freue mich, dass wir mit dem Angebot des elektronischen BAföG-Antrags den jungen Menschen, die ihre Alltagsgeschäfte zunehmend online erledigen, einen zeitgemäßen und anwenderfreundlichen Service anbieten können. Ich bin überzeugt davon, dass dieses Verfahren die BAföG-Antragsstellung noch einfacher, klarer und transparenter macht."
Mit dem Online-Antrag zum BAföG wird das BayernPortal um einen wichtigen Service erweitert. Der Antrag kann nun schneller und unkomplizierter gestellt werden. Die komplette Abwicklung kann im BayernPortal erfolgen. Da es sich um einen wichtigen Antrag mit teils sensiblen Daten handelt, ist er entsprechend digital abgesichert. Voraussetzung ist daher, dass sich die Schüler und Studierenden mit dem sogenannten neuen Personalausweis am BayernPortal anmelden.
BAföG: Digitaler Kreislauf wird geschlossen
Die Rückantwort über die Bewilligung könnte technisch schon heute online über das BayernPortal erfolgen. Da BAföG jedoch eine Bundesleistung ist und auf Bundesebene die digitale Bekanntgabe gesetzlich noch nicht geregelt wurde, wird der Bescheid vorerst noch auf Papier übersandt. Sobald entsprechende Regelungen erlassen werden, wird der digitale Kreislauf beim BAföG geschlossen.
Das BayernPortal als zentraler Anlaufpunkt für alle Bürger in Bayern gewinnt mit dem neuen Antrag weitere Breitenwirkung. Seit dem Start am 18. November 2015 bietet es rund um die Uhr unter www.freistaat.bayern Verwaltungsdienstleistungen mit mehr als 150 Online-Services, 2.000 Datenbanken und 20.000 Ansprechpartnern. Mit einem stetigen Ausbau, wie zum Beispiel durch den neuen Service BAföG-Online, wird das Angebot regelmäßig erweitert.
Hier geht es zur BAföG-Online-Antragstellung für Schüler, für Studierende hier Wegen der Umgestaltung des Kreuzungsbereiches der Staatsstraße St 2055 mit der Kreisstraße OAL 16 ist die sogenannte „Kuglerkreuzung“ in der Ortsdurchfahrt von Westendorf vom 1. August 2016 bis voraussichtlich Ende September 2016 für den Gesamtverkehr gesperrt.
Im Zuge der Bauarbeiten wird vom Landkreis Ostallgäu gemeinsam mit dem Staatlichen Bauamt Kempten die Fahrbahn im bestehenden Kreuzungsbereich erneuert und umgestaltet. Die Gemeinde Westendorf stellt hierbei eine neue Verkehrsinsel zur Reduzierung der Geschwindigkeiten am Ortseingang her und erneuert die vorhandenen Gehwege und Bushaltestellen, welche zusätzlich durch zwei neue, behindertengerechte Querungshilfen ergänzt werden. Die Maßnahmen dienen der Erhöhung der Verkehrssicherheit des Straßenverkehrs sowie der Fußgänger. Die Spartenträger erweitern im Zuge der Baumaßnahme ebenfalls ihr Leitungsnetz auf den aktuellen Ausbaustandard.
Umleitung ist eingerichtet
Dadurch wird während der Bauzeit die Verkehrsbeziehung Germaringen – Oberostendorf unterbrochen. Eine örtliche Umleitung wird ab 1. August 2016 eingerichtet und erfolgt ab Westendorf über Untergermaringen, Gutenberg nach Oberostendorf beziehungsweise ab Oberostendorf über Blon-hofen nach Westendorf (Blonhofener Straße, Neue Gasse). Ebenfalls bleibt für den überörtlichen Verkehr weiterhin die Verkehrsbeziehung Westendorf – Gutenberg gesperrt.
Der Landkreis Ostallgäu bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, dass es während der Bauarbeiten zu Behinderungen kommen kann. Im Familienportal des Landkreises unter www.familie-ostallgaeu.de werden zukünftig alle familienrelevanten Termine gebündelt. Der Kalender richtet sich an alle Eltern und enthält Veran-staltungshinweise zu verschiedensten Angeboten für die Familie – von Elternkursen, Vorträgen, El-tern-Kind-Gruppen, Ferienangeboten bis zu Freizeitangeboten wie Kinderbasaren, Flohmärkten und Sommerfesten.
"Ostallgäu ist familienfreundlicher Landkreis"
Vorgestellt wurde der neue Service im Rahmen des zweiten Treffens des Familienbildungsnetzwerks im Landratsamt. „Das Ostallgäu ist ein familienfreundlicher Landkreis und mit diesem Service unter-streichen wir dies nochmal ganz deutlich“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker. Der Familienkalender bietet verschiedene Suchfunktionen, beispielsweise die Suche nach Veranstaltungsart, Ort oder Umkreis. „Allerdings funktioniert der Kalender nur wie gewünscht, wenn die Anbieter ihre Angebote mit Terminen und Daten einpflegen“, sagt Isabel Costian von der Familienbildungsstelle im Landratsamt. Einrichtungen und Institutionen können hierfür Login-Daten für den Familienkalender per E-Mail bei der Familienbildungsstelle anfordern (familienbildung@lra-oal.bayern.de).
Vier Familienstützpunkte im Ostallgäu
Seit sich das Familienbildungsnetzwerk zuletzt im Sommer vergangenen Jahres traf, hat sich für die Familien im Landkreis einiges getan. So wurde eine Familienbildungskonzeption entworfen und im Jugendhilfeausschuss beschlossen. Außerdem gingen vier Familienstützpunkte im Ostallgäu an den Start, die umfangreiche Angebote für Familien bieten, beispielsweise Elternkurse, Elterncafés, Vor-träge, Eltern-Kind-Gruppen, Offene Treffs und vieles mehr. Mehr Infos zu den Familienstützpunkten gibt es unter www.familie-ostallgaeu.de oder unter Telefon 08342 911-510. News 1821 bis 1840 von 2499
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