Aktuelles Archiv

Mitteilung vom 16.03.2015

Immer bergauf: Ostallgäu erhält LEADER-Anerkennungsurkunde

Landrätin Maria Rita Zinnecker hat Anerkennungsurkunde für die weitere Teilnahme am EU-Förderprogramm von Staatsminister Helmut Brunner erhalten.

V. l.: bergaufland-Geschäftsführer Heiko Gansloser, Landrätin Maria Rita Zinnecker, Staatsminister Helmut Brunner. Quelle: Bayer. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

V. l.: bergaufland-Geschäftsführer Heiko Gansloser, Landrätin Maria Rita Zinnecker, Staatsminister Helmut Brunner. Quelle: Bayer. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Die Übergabe an die Lokale Aktionsgruppe (LAG) „bergaufland Ostallgäu e.V.“, deren Vorsitzende Zinnecker ist, fand im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) statt. „Dies ist der Startschuss für viele innovative Projekte im Ostallgäu, die nun von den Fördermitteln profitieren können“, sagte Zinnecker, die die Urkunde im Beisein von „bergaufland“-Geschäftsführer Heiko Gansloser entgegennahm.
 
Bis 2020 können nun innovative Projekte, die den Entwicklungs- und Handlungszielen der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) 2014 - 2020 und den Förderbestimmungen von LEADER entsprechen, umgesetzt und gefördert werden. „Ich freue mich sehr über die Anerkennung durch den Freistaat Bayern und auf die gemeinsame Umsetzung der Lokalen Entwicklungsstrategie 2014 - 2020“, sagte Zinnecker am Rande der Übergabe.
 
LEADER ist die Abkürzung des französischen "Liaison entre actions de développement de l'économie rurale" und wird übersetzt mit "Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung des ländlichen Raums". LEADER ist ein Förderprogramm der Europäischen Union (EU) und des Freistaates Bayern zur Förderung der nachhaltigen ländlichen Regionalentwicklung. Das Förderprogramm ist ein methodischer Ansatz, der es lokalen Akteuren ermöglicht, regionale Prozesse mitzugestalten. Dieser Ansatz wird durch sogenannte Lokale Aktionsgruppen (LAGs) umgesetzt. Grundlage für die Förderung von Projekten sind die in der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) festgelegten Entwicklungs- und Handlungsziele.
 
Bei Fragen steht der Regionalmanager des Landkreises Ostallgäu und Geschäftsführer des „bergaufland Ostallgäu e. V.“, Heiko Gansloser, Telefon: 08342/911-514, E-Mail: Heiko.Gansloser(at)lra-oal.bayern.de, zur Verfügung.

Mitteilung vom 12.03.2015

Neue unabhängige Beratungsstelle Inklusion berät und koordiniert

Das interdisziplinäre Beratungsteam klärt die Erziehungsberechtigten über die Möglichkeiten für einen individuellen Bildungsweg bei Förderbedarf auf.

Die neuen Inklusionsberaterinnen im Landratsamt (von links): Dr. Petra Merkel-Trinkwalder, Hella Schade-Westkott, Elke Kawan und Margareta Bayrhof.

Die neuen Inklusionsberaterinnen im Landratsamt (von links): Dr. Petra Merkel-Trinkwalder, Hella Schade-Westkott, Elke Kawan und Margareta Bayrhof.

Eine unabhängige Beratungsstelle Inklusion für Grund- und Mittelschulen im Landkreis Ostallgäu und in der Stadt Kaufbeuren ist in Ergänzung zu bestehenden Einrichtungen am Staatlichen Schulamt im Landratsamt Ostallgäu eingerichtet worden. Eltern können sich an der unabhängigen Beratungsstelle beispielsweise zu Fragen der Einschulung beziehungsweise der weiteren Schullaufbahn informieren. Auch über mögliche Unterstützungsangebote für ihr Kind können sie sich beraten lassen. Hier kommt der unabhängigen Beratungsstelle eine wichtige koordinierende Funktion zu.
 
Individuell, kostenfrei und vertraulich
 
Darüber hinaus informiert und berät das Team auch Lehrkräfte und Schulleitungen bei Fragen zur Inklusion im System Schule. Die Beratungen sind individuell, kostenfrei und vertraulich. Das Beratungsteam bietet sowohl feste Telefonsprechzeiten, als auch persönliche Termine nach Vereinbarung an. Die unabhängige Beratungsstelle Inklusion ist untergebracht im Landratsamt Ostallgäu in Marktoberdorf, Schwabenstraße 11, Zimmer 323. Das Beratungsteam besteht aus Margareta Bayrhof (Studienrätin im Förderschuldienst), Elke Kawan (Studienrätin im Förderschuldienst), Hella Schade-Weskott (Beratungsrektorin) und Dr. Petra Merkel-Trinkwalder (Beratungsrektorin, Staatl. Schulpsychologin).
 
Kontakt: Telefon: 08342/911-431 oder E-Mail: inklusionsberatung(at)lra-oal.bayern.de
Feste Telefonsprechzeiten: Montag: 14.30 – 15.30 Uhr, Dienstag: 14.30 – 15.30 Uhr, Mittwoch: 8 – 9 Uhr, Donnerstag: 12 – 13 Uhr und 16.30 – 18 Uhr und Freitag: 8 – 9 Uhr.

Mitteilung vom 10.03.2015

Landrätin lädt Ehrenamtliche in die Filmburg ein

Als Zeichen der Anerkennung für ihr Engagement konnten sich die Ehrenamtlichen bei einem temporeichen und witzigen Film entspannen und amüsieren.

Landrätin Maria Rita Zinnecker begrüßt die eingeladenen Inhaber der Ehrenamtskarte.

Landrätin Maria Rita Zinnecker begrüßt die eingeladenen Inhaber der Ehrenamtskarte.

In der Multi-Kulti-Komödie „Monsieur Claude und seine Töchter“ verzweifelt ein traditionsbewusstes Ehepaar an der Partnerwahl seiner Töchter. Drei haben bereits Ehemänner aus anderen Kulturkreisen, die vierte stellt der Familie jetzt ihren Auserwählten vor und sorgt damit für ein interkulturelles Chaos. Dieser Kinoabend war der Auftakt für die besonderen Veranstaltungen, die die Servicestelle EhrenAmt auch für die frischgebackenen Ehrenamtskarteninhaberinnen und
-inhaber der Verleihungsperiode 2014 bis 2016 wieder auf die Beine stellt.
 
„Wollen unkomplizierten Austausch“
 
Die große Beliebtheit der Veranstaltungen für die Ehrenamtlichen zeigt sich darin, dass der Abend in kürzester Zeit restlos ausgebucht war. So wurde denn auch die Gelegenheit zum anschließenden Austausch untereinander und geselligen Beisammen sein mit charmanter Bewirtung durch das ehrenamtliche Team um Monika Schubert gerne angenommen. „Wir legen großen Wert auf einen engen und unkomplizierten Austausch mit Ihnen – auch das ist eine Motivation für diesen Abend“, sagte Landrätin Maria Rita Zinnecker und lud die Ehrenamtlichen ein, mit ihren Fragen und Anregungen auf die Servicestelle EhrenAmt zuzukommen.
 
Für Fragen und Anregungen steht Brigitte Pal von der Servicestelle EhrenAmt im Landratsamt zur Verfügung unter 08342 911-290 oder ehrenamt(at)ostallgaeu.de.

Mitteilung vom 10.03.2015

Sammelstellen für Gartenabfälle öffnen wieder

Die acht zentralen Sammelstellen für Gartenabfälle im Landkreis nehmen am kommenden Samstag, 14. März, ihren Sommerbetrieb auf.

Wenn die milde Frühlingswitterung in den Garten lockt, ist der Griff zu Gartenschere, Astsäge und Rechen nicht weit. Doch wohin mit dem Schnittgut und anderen Gartenabfällen? Ab dem kommenden Samstag bieten alle acht zentralen Sammelstellen den Ostallgäuern wieder die Möglichkeit, Grüngut aus privaten Gärten bequem zu entsorgen. Die Anlieferung ist auch mit Anhänger möglich. Zumeist können die Gartenabfälle dort ebenerdig abgeladen werden. Bürgerinnen und Bürger können dort Baum- und Strauchschnitt, Laubreste und andere pflanzliche Gartenabfälle abgeben. Die Abfallwirtschaft bittet darum, Baum- und Strauchschnitt von sonstigen Gartenabfällen wie Laub, Blumen und Grasschnitt zu trennen. Nur an den Sammelstellen in Füssen-Ehrwang und Germaringen-Ketterschwang ist auch eine gemischte Anlieferung möglich.
 
Noch mehr Service mit der Abfall-App Ostallgäu
 
Für die wohnortnahe Entsorgung von Kleinmengen bis zu einem viertel Kubikmeter gibt es an fast allen Wertstoffhöfen im Landkreis auch Grüngutcontainer. Wer Großmengen an Grüngut aus dem Gewerbe zu entsorgen hat, kann sich an einen der privaten Verwertungsbetriebe wenden. Eine Abholung von Baum- und Strauchschnitt von zu Hause ist mit der „Grünen Karte“ möglich. Auskünfte gibt die Abfallberatung des Landkreises, Telefon 08342/911-382 und -386.
 
Die Standorte und Öffnungszeiten aller Sammelstellen für Gartenabfälle im Landkreis Ostallgäu können dem Abfuhrkalender 2015, der interaktiven Karte des Landkreises unter http://www.maps.ostallgaeu.de > Wertstoffe sowie der Abfall-App Ostallgäu entnommen werden.

Mitteilung vom 09.03.2015

Lattemann & Geiger spendet 2500 Euro für Projekte im Ostallgäu

Jeweils 1250 Euro regnete es aus dem „Sternenhimmel“ für zwei Projekte aus Füssen: Das „Familien-Forum“ sowie das Projekt „Hippy“.

Landrätin Maria Rita Zinnecker freut sich gemeinsam mit Karen Haferstein und Georg Waldmann über die „Sternenhimmel“-Spende, die Ulrich Geiger im Landratsamt übergab.

Landrätin Maria Rita Zinnecker freut sich gemeinsam mit Karen Haferstein und Georg Waldmann über die „Sternenhimmel“-Spende, die Ulrich Geiger im Landratsamt übergab.

„Das sind sehr wichtige Projekte, die Kindern und Familien helfen und das Geld sehr gut gebrauchen können“, begründete Landrätin Maria Rita Zinnecker, warum der Landkreis diese beiden Projekte für eine „Sternenhimmel“-Spende vorgeschlagen hatte. Georg Waldmann von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Füssen-Schwangau, unter deren Fittichen beide Projekte laufen, zeigte sich „sehr dankbar“. Mit „Hippy“ und „Familien-Forum“ sei es gelungen, „Lücken bei Angeboten für Familien geschlossen“, was nur durch Spenden wie die des „Sternenhimmels“ möglich sei. Karen Haferstein, die beide Projekte mitbetreut, bedankte sich beim „Sternenhimmel e.V.“ für die Zuwendung: „Sowohl Hippy als auch das Familien-Forum helfen Familien und Kindern mit vielen Angeboten und werden in Füssen sehr gut angenommen.“
 
„Sternenhimmel“ spendet jährlich 27.500 Euro
 
Der von der Firma „Lattemann & Geiger“ 2008 gegründete Verein spendet nach Angaben von Vereinsvorsitzendem Ulrich Geiger jährlich rund 27.500 Euro. Die Allgäuer Landkreise dürfen jedes Jahr Projekte für eine Spende vorschlagen. „Das Geld tut diesen Projekten einfach gut“, erklärte Ulrich Geiger bei der Spendenübergabe im Landratsamt.

Mitteilung vom 06.03.2015

Kostenlose Beratung für Frauen zum Wiedereinstieg ins Berufsleben

Das Koordinationsbüro Frau und Beruf bietet am 30.3. wieder Beratungen für Ostallgäuer Frauen, die nach einer Pause wieder in den Beruf einsteigen wollen.

Das Koordinationsbüro Frau und Beruf in Kempten hat es sich zum Ziel gesetzt, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Es bietet Beratung und Unterstützung zu allen Fragen der Existenzgründung, zum Wiedereinstieg nach der Familienzeit, zur Neuorientierung, zur Umschulung und Weiterbildung sowie zu Fragen bei Bewerbungen. Der Landkreis Ostallgäu ist an der Finanzierung des Büros beteiligt, um seine Bürgerinnen, die Familie und Beruf unter einen Hut bringen wollen, zu unterstützen und um ihre Chancengleichheit im Berufsleben zu fördern.
 
Anmeldung und Information für die kostenlose Veranstaltung bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises Ostallgäu: Telefonnummer 08342/911-287 oder per E-Mail: gleichstellungsstelle(at)lra-oal.bayern.de.

Mitteilung vom 04.03.2015

Förderprogramm LEADER: Ostallgäu erhält Zuschlag

Das Ostallgäu ist wieder LEADER-Region und profitiert damit auch in den kommenden Jahren von Fördermitteln des EU-Programms.

Das LEADER-Auswahlgremium des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) entschied jüngst positiv über die Lokale Entwicklungsstrategie (LES) 2014 - 2020 der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) „bergaufland Ostallgäu e. V.“.

 

Das Ostallgäu profitiert auch in den kommenden Jahren von Fördermitteln des EU-Programms LEADER. Die Übergabe der Anerkennungsurkunde erfolgt am 12. März in München durch Staatsminister Helmut Brunner. “Ich freue mich sehr über diese positive Nachricht und danke allen beteiligten Akteuren ganz herzlich, die im Rahmen der Entwicklung der LES mitgewirkt und sich engagiert haben“, sagt Landrätin und LAG-Vorsitzende Maria Rita Zinnecker. Konkrete Beispiele für Startprojekte der neuen LEADER-Förderperiode sind die Bestellung einen Demenzbeauftragten für die Umsetzung des Ostallgäuer Demenzkonzepts „Einfach dazugehören“, die Einrichtung eines Landschaftspflegehofs oder der Aufbau einer dauerhaften Ausstellung rund um die „Allgäuer Mächlerwelt“. Insgesamt sind für das Ostallgäu 21 Startprojekte sowie fünf Startprojekte für das Allgäu in der LES 2014 - 2020 beschrieben.
 
Regionale Prozesse mitgestalten
 
LEADER ist die Abkürzung des französischen "Liaison entre actions de développement de l'économie rurale" und wird übersetzt mit "Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung des ländlichen Raums". LEADER ist ein Förderprogramm der Europäischen Union (EU) und des Freistaates Bayern zur Förderung der nachhaltigen ländlichen Regionalentwicklung. Das Förderprogramm ist ein methodischer Ansatz, der es lokalen Akteuren ermöglicht, regionale Prozesse mit zu gestalten. Dieser Ansatz wird durch sogenannte Lokale Aktionsgruppen (LAGs) umgesetzt.
 
Bei Fragen steht der Regionalmanager des Landkreises Ostallgäu und Geschäftsführer des bergaufland Ostallgäu e. V., Heiko Gansloser, Telefon: 08342/911-514, E-Mail: Heiko.Gansloser(at)lra-oal.bayern.de, zur Verfügung.

Mitteilung vom 04.03.2015

Mobile Sammlung: Problemstoffe umweltgerecht entsorgen

Für die umweltgerechte Entsorgung von Problemabfällen organisiert das Landratsamt in den kommenden Wochen wieder eine mobile Sammlung.

Das Problemstoffmobil macht in allen Gemeinden des Landkreises Station. Entgegengenommen werden haushaltsübliche Mengen an Abbeiz- und Lösemitteln, Chemikalien aus dem Hobbybereich (z. B. Fotochemikalien, Experimentierkästen), flüssige Farben und Lacke, Frostschutzmittel, Holzschutzmittel, Pflanzen- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Putz-, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, quecksilberhaltige Produkte wie Thermometer, Barometer, Batterien und Akkus, FCKW-haltige Spraydosen, Wachse, Fette, Klebstoffe sowie Medikamente und ähnliches.
 
Die Problemstoffe sollen möglichst in der Originalverpackung zum Problemmüllmobil gebracht und nicht miteinander vermischt werden. Die Gebinde sollen zehn Liter nicht überschreiten. Das Landratsamt bittet darum, die Abfälle immer persönlich an einen Mitarbeiter des Problemstoffmobils zu übergeben.
 
Wer einfache Problemabfälle wie Akkus und Batterien, Farben, Lacke, Altmedikamente und FCKW-haltige Spraydosen zu entsorgen hat, kann diese auch zu den üblichen Öffnungszeiten an den stationären Sammelstellen am Abfallentsorgungszentrum in Marktoberdorf, am Wertstoffhof in Füssen und an der Hausmülldeponie in Oberostendorf abgeben. Nicht angenommen werden PUR-Schaumdosen, Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen. Sie können an allen Wertstoffhöfen im Landkreis abgegeben werden. Ebenfalls nicht angenommen wird Altöl (Rückgabe an die Verkaufsstelle).
 
Termine und Standorte der mobilen Problemmüllsammlung finden Sie hier oder im Abfuhrkalender des Landkreises und unter www.ostallgaeu.de/abfallwirtschaft.

Mitteilung vom 04.03.2015

Maschinenring sammelt Agrarfolien

Für die umweltgerechte Entsorgung von Agrarfolien organisiert die Maschinenring Ostallgäu GmbH auch in diesem Frühjahr eine Sammlung.

Entgegengenommen werden Silofolien, Ballenfolien, Futtermittelsäcke und andere große Folien aus der Landwirtschaft. Die Folien müssen bei der Anlieferung besenrein sein und dürfen keine Fremdmaterialien wie Netze oder Schnüre enthalten. Der Maschinenring bittet darum, Stretchfolien von anderen Folien getrennt anzuliefern. Pro Dezitonne Folie wird eine Gebühr von 6,50 Euro verlangt.

 

Die Sammlung findet zu folgenden Zeiten statt:

 

LamerdingenFuttertrocknung LamerdingenMittwoch, 8. April, 9 bis 16 Uhr
GermaringenFuttertrocknung KetterschwangDonnerstag, 9. April, 9 bis 16 Uhr
ObergünzburgOrtsausgang Obergünzburg Richtung Kempten (gegenüber Lenz-Keller)Montag, 13. April, 9 bis 16 Uhr
SeegRaiffeisen Lagerhaus SeegDienstag, 14. April, 9 bis 11:45 Uhr und 13:45 Uhr bis 16 Uhr
RuderatshofenSinger Landtechnik, Aitranger Straße 40 (alte Futtertrocknung)

Dienstag, 14. April, 9 bis 16 Uhr

Mittwoch, 15. April, 9 bis 12 Uhr

HalblechBerghof, Halle nördlich Frankenstraße Mittwoch, 15. April, 8:30 bis 11:30 Uhr
PfrontenPfronten-Ried, Ladehofstraße auf dem Platz beim BahnhofMittwoch, 15. April, 13:30 bis 16:30 Uhr

 

Weitere Auskünfte erteilen der Maschinenring (Telefon 08341/90540) oder das Landratsamt (Telefon 08342/911-382 oder -386).

 

Die nächste Sammlung findet im Herbst statt. Über die Termine wird rechtzeitig informiert.

Mitteilung vom 03.03.2015

Landrätin Zinnecker besucht Gemeinde Unterthingau

Gemeinsam mit Bürgermeister Bernhard Dolp besichtigte Zinnecker unter anderem das Schloss, die Grund- und Mittelschule sowie das Häringer-Haus.

Auch die Bücherei im „Roten Schloss“ sahen sich (von rechts) Unterthingaus Bürgermeister Bernhard Dolp, Maria Rita Zinnecker, Dritter Bürgermeister Johann Frank und Zweiter Bürgermeister Josef Heringer beim Gemeindebesuch der Landrätin an.

Auch die Bücherei im „Roten Schloss“ sahen sich (von rechts) Unterthingaus Bürgermeister Bernhard Dolp, Maria Rita Zinnecker, Dritter Bürgermeister Johann Frank und Zweiter Bürgermeister Josef Heringer beim Gemeindebesuch der Landrätin an.

Landrätin Maria Rita Zinnecker hat sich bei ihrem Gemeindebesuch in Unterthingau ein genaues Bild der Kommune gemacht.  Unterthingau war zweite Station in der langen Reihe der jüngst in Mauerstetten begonnenen Gemeindebesuche der Landrätin.
 
Neben Häringer-Haus, Schloss und Schule widmeten sich Zinnecker, Dolp sowie Josef Heringer und Johann Frank, zweiter und dritter Bürgermeister, auch intensiv der geplanten Straßenbaumaßnahme an der Ortsausfahrt in Oberthingau. „Der Landkreis sieht die Notwendigkeit, die Verkehrsinfrastruktur in der Gemeinde Unterthingau zu verbessern. Ein klares Zeichen sind demzufolge die rund sieben Millionen Euro, die in den Ausbau der Kreisstraßen OAL 3 und OAL 7 fließen werden. Baubeginn für den ersten von vier Bauabschnitten mit Änderung der Kreuzung südlich von Oberthingau und Herstellung eines Geh- und Radweges wird im Frühjahr 2015 sein“, sagte Zinnecker.
 
Bürgermeister Dolp: „Wandel zum Industriestandort“
 
Bürgermeister Bernhard Dolp stellte der Landrätin die Vorzüge seiner Gemeinde vor: „Unterthingau besitzt seit über 500 Jahren das Marktecht. Ein Highlight in der Gemeinde ist der im dreijährigen Turnus stattfindende Mittelaltermarkt, der in 2017 wieder ansteht.“ Als Wahrzeichen von Unterthingau bezeichnete Dolp das weithin sichtbare „Rote Schloss“, in dem neben der Verwaltung auch die Bücherei, der Schützenverein und die Musikkapelle beheimatet sind und der Festsaal für die verschiedensten Veranstaltungen genutzt wird. Dolp sieht seine Gemeinde generell auf einem guten Weg: „Unterthingau vollzieht in den vergangenen Jahren einen Wandel zum Industriestandort, bei einem guten Miteinander von Landwirtschaft, Handwerk und Industrie.“
 
Als Zeichen des Fortschritts in der Gemeinde sieht Landrätin Zinnecker die Verbesserungen in der Unterthingauer Bildungslandschaft: „Unterthingau kann mit Stolz auf seine renovierte Grund- und Mittelschule mit ihren innovativen Programmen blicken“, sagte Zinnecker im abschließenden Gespräch mit dem Bürgermeister. Bei diesem Austausch standen auch die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum sowie die Sanierung des Schwimmbades auf der Agenda. Der nächste Gemeindebesuch wird Landrätin Zinnecker Ende März nach Nesselwang führen.

Mitteilung vom 03.03.2015

Internationaler Frauentag am 8. März: Viele Veranstaltungen im Ostallgäu

Die Gleichstellungsstelle des Landkreises Ostallgäu lädt Frauen im Ostallgäu anlässlich des Weltfrauentages am 8. März zu vielfältigen Veranstaltungen ein.

  • Seit 24. Februar und noch bis zum 15. März 2015 läuft jeweils Dienstag bis Sonntag (10 bis 16 Uhr) die Ausstellung „Die Rolle Deines Lebens“ im Fürstensaal der Kemptener Residenz: Die Ausstellung setzt sich humorvoll, hinterfragend und interaktiv mit der Thematik von Rollenbildern, Klischees und Stereotypen auseinander. Vom aktiven Beseitigen von Rollenbildern über kurze Videos bis hin zu interaktiven Stationen bietet die Ausstellung ein buntes Programm für Jugendliche und Erwachsene. Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Ostallgäu lädt als Mitorganisatorin insbesondere Lehrer/innen und Jungendgruppenleiter/innen mit ihren Schulklassen oder Jugendgruppen zum Besuch der Ausstellung ein. Arbeitsmaterial kann kostenlos heruntergeladen werden unter www.rollenbilder.zukunftbringts.de. Anmeldung zur Besichtigung mit Gruppen unter Telefon 0831/2525-493 oder 0831/2525-468.
  • 6. März 2015, 19.30 Uhr im Haus Hopfensee in Hopfen am See: Im Rahmen eines  Festaktes überreicht die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen/AFS den Preis "Für besondere Verdienste um die Gleichstellung" an Margot Käßmann. Die lokale Preisträgerin ist in diesem Jahr Ilona Deckwerth.
  • 6. März 2015, 19 Uhr, Weltgebetstag der Frauen 2015 – Bahamas, „Begreift ihr meine Liebe?“ Gottesdienste und anschließende Begegnungen in vielen Pfarrgemeinden:
    Christlichen Frauen von den Bahamas verdankt die internationale Weltgebetstags-Bewegung die Liturgie zum Weltgebetstag 2015. Ihr Gottesdienst mit dem Titel „Begreift ihr meine Liebe?“ wird weltweit am 6. März 2015 gefeiert. Der Weltgebetstag vereint christliche Frauen über alle konfessionellen und nationalen Grenzen hinweg. Er lässt teilhaben an Glaubenserfahrungen von Christinnen aus anderen Ländern und Kulturen. Aus dieser Begegnung im Gebet entsteht Solidarität und die Bereitschaft zu helfen. Konkret geschieht das durch Bewusstseinsbildung, Öffentlichkeitsarbeit und vor allem durch die Förderung von Projekten.
  • 7. März 2015, von 10 bis 14 Uhr: Info-Stände der Füssener Frauengruppen und anderer (Amnesty International, ASF, Gewerkschaftsfrauen, katholischer Frauenbund, muslimische Frauen, die Fraueninitiative PFIFF) am Stadtbrunnen in der Fußgängerzone Füssen. 
  • 8. März 2015, ab 10 Uhr: Frauenfrühstück im Hotel Hirsch in Füssen. Gastgeber ist die Fraueninitiative PFIFF, die in 2015 ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Das Frauenfrühstück ist der Auftakt zum Jubiläumsprogramm von PFIFF. Der Unkostenbeitrag beträgt 15 Euro.
  • 12. März 2015, ab 10 Uhr: Landfrauentag des Bayer. Bauernverbandes im Modeon in Marktoberdorf: Erzabt Wolfgang Öxler von St. Ottilien spricht zum Thema "Spar Deinen Wein nicht auf für morgen! (Von der Gabe zur Aufgabe)" 

 

Information zum Weltfrauentag
 
Der Internationale Frauentag am 8. März erinnert an den Kampf der Frauen für Gerechtigkeit und gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Leben. Anfangs gingen Frauen für das Wahlrecht, das Recht auf Mutterschutz und das Recht auf Arbeit und Ausbildung auf die Straße. Heute entspringen die Forderungen der Frauen ihrer aktuellen Lebens- und Arbeitssituation. So setzen sich die Frauen beispielsweise für eine gerechte Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit ein, für eine gleichberechtigte Teilhabe an Macht- und Entscheidungspositionen, für soziale Gerechtigkeit und materielle Absicherung (auch im Alter). Jedoch geschehen auch heute noch in aller Welt Verstöße gegen die Grundrechte der Frauen, die das Leben, die körperliche und seelische Gesundheit oder die Existenz der betroffenen Frauen und Mädchen zerstören oder bedrohen. Solidarität unter den Frauen über Religions-, Partei-, Landes- und soziale Grenzen hinweg ist deshalb in unserer Zeit genauso wichtig, wie zu Anfang der Frauenbewegung.
 
Informationen auch bei: Gleichstellungsstelle, Landratsamt Ostallgäu, Telefon 08342/911-287, Fax: 08342/911-551, E-Mail: gleichstellungsstelle(at)lra-oal.bayern.de.

Mitteilung vom 03.03.2015

Jahresbericht des Landratsamtes Ostallgäu ist online

Von den Kommunalwahlen über das Kreuzkraut bis zu wichtigsten Zahlen finden Sie im Jahresbericht alle Höhepunkte aus 2014.

Für Kontinuität sorgte die zweite Verleihung von 500 Ehrenamtskarten an ehrenamtlich besonders engagierte Ostallgäuer. Fortschritte gab es unter anderem beim Klimaschutz: Das Ostallgäu belegt den ersten Platz in der Solarbundesliga. Diese und viele weitere Aktivitäten und Höhepunkte hat das Landratsamt jetzt im Jahresbericht 2014 im Internet unter jahresbericht.ostallgaeu.de veröffentlicht.
  
Neben vielen wichtigen Informationen beispielsweise zur Ausbreitung und Eindämmung des giftigen Kreuzkrautes und der Herausforderung steigender Asylbewerberzahlen finden die Bürgerinnen und Bürger im Jahresbericht auch neue Initiativen wie die Kursreihe „Ruhestand AKTIV“, die Menschen im oder mit bevorstehendem Ruhestand ermutigen möchte, zurückgehaltenen Interessen aktiv nachzugehen. Außerdem bietet der Jahresbericht zahlreiche statistische Daten zum Kreishaushalt und aus der Bauverwaltung.
 
Landrätin Zinnecker: „Erfolgreiches Jahr für den Landkreis“
  
„Beim Klicken durch den Jahresbericht beeindruckt mich sehr, was wir 2014 alles auf den Weg gebracht und abgeschlossen haben“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker. „Ich bin stolz auf meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich dafür eingebracht haben und danke allen Partnern, die uns geholfen haben, dass 2014 ein so erfolgreiches Jahr für Landratsamt und Landkreis Ostallgäu war.“
  
Seit 2010 nur noch online
 
Bereits seit 2010 veröffentlicht der Landkreis seinen Jahresbericht ausschließlich im Internet. Für Interessierte, welche die Papierform bevorzugen, steht selbstverständlich eine Druckmöglichkeit zur Verfügung. Dabei können einzelne Beiträge oder gleich der ganze Jahresbericht auf einmal ausgedruckt werden.

Mitteilung vom 02.03.2015

Wettbewerb "BAYERNS BEST 50"

Unternehmen haben ab sofort wieder die Möglichkeit, sich um die Auszeichnung BAYERNS BEST 50 zu bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 17. April 2015.

Signet Bayerns Best 50 © Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie

Signet Bayerns Best 50 © Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie

Bei dem vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie durchgeführten Wettbewerb werden die 50 wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen in Bayern gesucht.

 

Die Preisträger werden von der unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Baker Tilly Roelfs AG nach objektiven Kriterien festgelegt. Die Gewinner werden am 29. Juli 2015 von der Wirtschaftsministerin, Frau Illse Aigner persönlich ausgezeichnet.

 

Weitere Informationen zu dem Wettbewerb und den Auswahlkriterien finden sie hier.

Mitteilung vom 24.02.2015

Frühjahrsversammlung des Gartenbauverbandes Ostallgäu steht im Zeichen der Trauer um Johannes Hoffmann

Weitere Punkte auf der Tagesordnung waren die Ehrungen, insbesondere von Ruth Einsle durch die Regierung von Schwaben sowie das Jahresprogramm 2015.

Gedenken an Johannes Hoffmann: Vorsitzender Kaspar Rager

Gedenken an Johannes Hoffmann: Vorsitzender Kaspar Rager

Bei der jährlichen Frühjahrsversammlung des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege Ostallgäu in Leuterschach gedachten die 150 Teilnehmer des verstorbenen Ehrenvorsitzenden Johannes Hoffmann. Anlass zur Freude gab die Ehrung von Ruth Einsle für Ihre Leistungen beim Wettbewerb „Garten- und Ortsgestaltung durch Grün“. Außerdem gab der Verband sein Jahresprogramm 2015 bekannt.
 
Mit einer kurzen Biografie von Johannes Hoffmann ehrte Verbandsvorsitzender Kaspar Rager den Verstorbenen Johannes Hoffmann. 20 Jahre sei er als Vorsitzender des Kreisverbandes aktiv gewesen und für seine Verdienste und hervorragenden Leistungen 2008 zum Ehrenvorsitzenden ernannt worden. Stellvertretende Vorsitzende Irmgard Ott ergänzte: „Johannes Hoffmann hat alle Vereine persönlich aufgesucht und sich gerne in geselliger Runde aufgehalten. Jede Sitzung eröffnete er mit einem Gedicht oder mit einem Satz zum Nachdenken, er hatte immer ein Lächeln parat und war ein offener Ansprechpartner für alle.“
  
Ruth Einsle von der Regierung von Schwaben ausgezeichnet
 
Höhepunkt der Ehrungen war die Auszeichnung von Ruth Einsle vom Gartenbauverein Westendorf mit der Bezirksurkunde der Regierung von Schwaben. Grund dafür waren ihre vorbildlichen Leistungen bei der von der Regierung veranstalteten Aktion „Garten- und Ortsgestaltung durch Grün“.
  
Neben den Regularien des Verbandes wurde bei dem Treffen auch das Jahresprogramm 2015 an die 58 Mitgliedsvereine ausgegeben. Der Landesinnungsmeister beim Landesverband Bayerischer Steinmetze Hermann Rudolph hielt einen Vortrag mit dem Thema „Der gute Ort – Zukunft unserer Friedhöfe“, mit dem auf die veränderte Bestattungskultur in unserer Gesellschaft hingewiesen wurde.

Mitteilung vom 24.02.2015

Landkreis veranstaltet Workshops zur Prävention sexueller Gewalt in der ehrenamtlichen Kinder- und Jugendarbeit

Mit den Workshops unterstützt der Landkreis Vereine und Verbände bei deren Fragen zu den Themen Kinderschutz und erweiterte Führungszeugnisse.

Die Veranstaltungen der Ostallgäuer Servicestelle EhrenAmt und des Kreisjugendrings Ostallgäu als Kooperationspartner wenden sich gezielt an Jugendleiter, Trainer und sonstige Betreuer in der ehrenamtlichen Kinder- und Jugendarbeit – aber auch alle anderen am Thema Interessierten sind eingeladen.
 
Die Workshops bieten einen Überblick über die Erscheinungsformen sexueller Gewalt, verbessern die Fähigkeit zum Erkennen von Verdachtsmomenten und zeigen anhand praktischer Beispiele und Übungen Präventionsmaßnahmen und Handlungsmöglichkeiten auf. Geleitet werden die Veranstaltungen von Sozialpädagogin Hermine Huber, die lange Jahre in der Kaufbeurer Notruf- und Beratungsstelle für Opfer sexueller Gewalt für den Landkreis tätig war.
 
Die Veranstaltungen bauen auf den landkreisweiten Informationsveranstaltungen vom Herbst auf und finden an folgenden Terminen, jeweils von 9 bis 12.30 Uhr, statt:

 

  • 14.03.2015 in Buchloe, BRK-Haus, Rot-Kreuz-Str. 3
  • 18.04.2015 in Obergünzburg, Goldener Hirsch, Marktplatz 4
  • 25.04.2015 in Marktoberdorf, Landratsamt (Saal Wertach, 1. Etage), Schwabenstr. 11
  • 04.07.2015 in Roßhaupten, Rathaus (Gemeindesaal), Hauptstr. 10

 

Eine Anmeldung ist ab sofort möglich auf der Internetseite des Landkreises unter www.ehrenamt-ostallgaeu.de. Bei Fragen steht Brigitte Pal von der Servicestelle EhrenAmt im Landratsamt zur Verfügung unter 08342 911-290 oder ehrenamt(at)ostallgaeu.de.
 
„Der Schutz unser Kinder und Jugendlichen vor sexueller Gewalt hat oberste Priorität. Wichtiger als jedes Gesetz ist dabei die Sensibilisierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Vereinen für dieses brisante Thema. Die Workshops der Servicestelle EhrenAmt mit dem Kreisjugendring bieten unseren Vereinen und Ehrenamtlichen praktische Unterstützung in ihrer wertvollen Arbeit und stärken gleichzeitig den Kinder- und Jugendschutz“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker.

Mitteilung vom 23.02.2015

„Ruhestand AKTIV“: Erfolgreiche Kursreihe wird fortgesetzt

Die erste Auflage der Kursreihe „Ruhestand AKTIV“ war so erfolgreich, dass der Landkreis Ostallgäu sich nun zur Fortsetzung des Angebots entschlossen hat.

Bildungsberater Michael Kühn (re.) mit Kursteilnehmer Sepp Fichtel.

Bildungsberater Michael Kühn (re.) mit Kursteilnehmer Sepp Fichtel.

Die Reihe soll Menschen im oder mit bevorstehendem Ruhestand dazu ermutigen, Träume zu leben, neue Betätigungsfelder zu finden und so Interessen und Engagement aktiv zu nutzen sowie Wissen und Kompetenz weiterzugeben. Eindeutiges Zeichen des Erfolgs: Aus der ersten Kursreihe hat sich inzwischen ein Kreis gebildet, der nun selbst Kursangebote macht.
 
„Die Bilanzierung meiner Kompetenzen und Stärken mit dem ProfilPASS hat mir sehr gut gefallen. Es werden dabei nicht nur Fähigkeiten aufgrund Schulbildung oder Beruf, sondern aus allen Lebensbereichen berücksichtigt“, sagt Sepp Fichtel. Er ist einer von acht Teilnehmern, die in der ersten Kursreihe neue Handlungsfelder gefunden und Ideen generiert haben. In der neuen Auflage von "Ruhestand AKTV" sollen nun weitere aktive Ruheständler gefunden werden, die etwas für sich tun wollen und vielleicht auch Impulse in den Landkreis geben wollen. "Es ist unser Ziel, dass sich aus dieser Kursreihe ein pulsierendes Herz entwickelt. Es gibt so viele Ruheständler im Landkreis, die Neues gestalten und kreativ sein wollen. Dieser Kurs gibt ihnen unter professioneller Anleitung die kompetente Unterstützung", sagt Michael Kühn, Bildungsberater des Landkreises Ostallgäu. Es sei ungemein wichtig,dass im Landkreis ein Bewusstsein für den wichtigen Übergang in den aktiven Ruhestand geschaffen wird, so Kühn.
 
Landkreis macht Sonderpreis möglich
 
Wegen des großen Erfolgs der ersten Kursreihe hat sich der Landkreis Ostallgäu entschieden, die Reihe weiterzuführen und zu unterstützen. Auch der zweite Kurs wird zum Sonderpreis von 50 Euro angeboten. Im Kurs werden die Dozenten wieder viele wichtige Informationen anbieten und aus dem Teilnehmerkreis wird so Raum für Neues entstehen. Gemeinsam werden die gefundenen Ideen dann konkretisiert und Wege für die Umsetzung geplant. "Es ist sehr erfreulich, dass dieses neue Angebot so gut angenommen wird. Der Kurs gibt Perspektiven und stärkt unsere Bürgergesellschaft nachhaltig", sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker. Auch der zweite Kurs wird in bewährter Zusammenarbeit mit den Volkshochschulen angeboten.
 
Acht Vormittage, 14. April bis 2. Juni 2015
dienstags, wöchentlich von 10 bis 12.30 Uhr
 

Kostenlose Infoveranstaltung zur Kursreihe „Ruhestand aktiv“

Dienstag, 24. März 2015, 10 bis 12.30 Uhr

Landratsamt Ostallgäu, Saal Ostallgäu

 

Fragen zum Kurs: 

Michael Kühn

Bildungsberater Landkreis Ostallgäu,
Tel. 08342 911-293

Bildungsberatung(at)lra-oal.bayern.de

 

Anmeldung bei: 

VHS Marktoberdorf
Tel. 08342 969190
info(at)vhs-marktoberdorf.de
Kurs-Nr.151A103 (Infoveranstaltung)
Kurs-Nr. 151A107 (Kurs)

 

Hier geht es zur Homepage der VHS mit Anmeldemöglichkeit zum Kurs.

Mitteilung vom 19.02.2015

Allgäuer Moor-Erlebnis 2015: Gewinner ausgelost

Die Vorsitzende des Zweckverbands Allgäuer Moorallianz, Landrätin Maria Rita Zinnecker, zog aus allen Einsendungen die fünf glücklichen Gewinner.

Landrätin Maria Rita Zinnecker bei der Ziehung der Gewinner

Landrätin Maria Rita Zinnecker bei der Ziehung der Gewinner

Landrätin Zinnecker gratuliert den Gewinnern im Namen der Allgäuer Moorallianz. Die exklusive Moorerlebnisführung im Mai 2015 haben gewonnen:

 

  • Peter Haag, Rietheim-Weilheim
  • Christine Kapfer, Fuchstal-Leeder
  • Christa Bareth, Legau
  • Sabine Trucksäß, Ulm
  • Birgit Elbert, Augsburg

 

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und dürfen nun gemeinsam mit ihren Familien an einer exklusiven Moorerlebnisführung teilnehmen. Sie hatten folgende Frage richtig beantwortet: „Welche Tierart kommt nicht im Moor vor?“ Die richtige Antwort lautete: der Regenwurm. Schmetterlinge und Libellen dagegen sind häufige Moorbewohner, besondere Arten darunter haben sich sogar genau auf diesen Lebensraum spezialisiert, wie etwa der Hochmoor-Gelbling oder die Arktische Smaragd-Libelle. Allen Teilnehmern am Gewinnspiel dankt die Allgäuer Moorallianz herzlich.

 

Auch Sie können an den regulären Veranstaltungen der Allgäuer Moorerlebnisführer teilnehmen. Diese sind beispielsweise:

 

  • Schauerlichen Gestalten wie Irrlichtern oder Mooskatzen kann man beispielsweise bei den Erzählabenden mit Sagenexpertin Ulrike Aicher begegnen. Der nächste Erzählabend findet am Donnerstag, den 19.02.2015 um 19.30 Uhr im Werkstadl in Pfronten statt, Anmeldung bei Pfronten Tourismus, Tel.: 08363/69888.
  • Am 24.02.2015 um 16.30 Uhr startet Berta Morisse mit einer sinnlichen, aber auch gruseligen Winter-Moorwanderung um Pfronten.
    Dass man sich aber eigentlich vor dem Moor gar nicht fürchten muss, beweist Moor-Erlebnisführer Walter Sirch bei seiner Veranstaltung „Keine Angst vor dem Moor“, die am 19. Mai zum ersten Mal stattfindet.
  • Den Frühling im Moor mit all seiner Pflanzen- und Tiervielfalt läutet Silvia Beyer bei ihrer Moorwanderung „Können Sie die Stille hören?“ am 6. April ein.

 

Insgesamt über 80 Veranstaltungen im Ostallgäu, Oberallgäu und Lindau bieten die Gelegenheit für zahllose spannende und interessante Erlebnisse in den Allgäuer Mooren. Das Programm ist bei den örtlichen Gästeämtern oder unter www.moorallianz.de zu erhalten.

 

Der Teilbereich Ländliche Entwicklung der Allgäuer Moorallianz wird im Rahmen des Bundesprojekts „chance.natur“ mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gefördert.

Mitteilung vom 19.02.2015

Ostallgäu und Kaufbeuren profitieren von weiterem Förderprogramm

Das Ostallgäu und Kaufbeuren sind ab sofort Teil des EU-Förderprogramms "InterregV Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein" für die Periode 2014 bis 2020.

In Anwesenheit von Landrätin Maria Rita Zinnecker und Vertretern der Stadt Kaufbeuren fand am 9. Februar die konstituierende Sitzung des zuständigen Begleitausschusses in Friedrichshafen statt. Im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Begleitausschusses wurde insbesondere das Programm mit den Fördermöglichkeiten und dem Fördergebiet von "Interreg V Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein" für die Förderperiode 2014 bis 2020 vorgestellt. In dem Programmgebiet, das nun um den Landkreis Ostallgäu und die Stadt Kaufbeuren erweitert wurde, können grenzüberschreitende Projekte in den Themenbereichen „Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, Beschäftigung und Bildung“ sowie „Umwelt, Energie und Verkehr“ und „Verwaltungszusammenarbeit und bürgerschaftliches Engagement“ gefördert werden. „Ich freue mich sehr, dass der Landkreis Ostallgäu nun auch in das Programmgebiet mit aufgenommen wurde und so von der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und den Fördermöglichkeiten im Programmgebiet profitieren kann“, sagte Landrätin Zinnecker.
 
Mit Interreg sollen die Grenzräume ausgewogen entwickelt sowie grenzbedingte Nachteile überwunden und ein Beitrag zur europäischen Integration geleistet werden. Die Erhaltung eines attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraums sowie eine verstärkte, grenzüberschreitende Zusammenarbeit stehen dabei im Vordergrund. „Die Aufnahme in das Förderprogramm ist eine gute Nachricht für Projektträger in Kaufbeuren: Immerhin hat das Programm ein Volumen von rund 80 Mio. Euro. Gelder, die auch an Projektideen aus unserer Stadt fließen können. Für Kaufbeuren sehe ich damit sehr gute Möglichkeiten, die guten nachbarschaftlichen Beziehungen auszubauen und sinnvolle Projekte zu realisieren“, sagte Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse.

 
Ansprechpartner für Projektinteressierte sind das Gemeinsame Sekretariat und die nationalen Netz-werk- bzw. Informationsstellen. Für Bayern ist dies die Regierung von Schwaben, Fronhof 10, 86152 Augsburg, Dr. Silvio Kermer, Tel.: 0821/327-2659, E-Mail: silvio.kermer(at)reg-schw.bayern.de.

  

Interreg ist ein Regionalprogramm der Europäischen Union (EU) im Rahmen des Ziels „Europäische Territoriale Zusammenarbeit“ zur Förderung grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Weitere Informationen stehen auf der Internetseite www.interreg.org zur Verfügung.

Mitteilung vom 16.02.2015

Beratung über finanzielle Hilfen: Außensprechstunden des Bezirks Schwaben

Unter „Hilfe zur Pflege“ versteht man finanzielle Hilfen für pflegebedürftige Menschen, die in Pflegeheimen leben oder in ein solches aufgenommen werden sollen.

Der Bezirk Schwaben bietet einmal im Monat eine kostenlose Beratung zu Fragen der Hilfe zur Pflege und der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen im Landratsamt Ostallgäu an.
 
Die nächste Sprechstunde findet am Montag, 23. Februar, von 9 bis 11 Uhr, im Landratsamt Ostallgäu, EG West, Zimmer Nr. 28 statt.
 
Die Eingliederungshilfe umfasst ein breites Spektrum an Leistungen – für Kleinkinder bis zu Senioren – von Frühförderung über Hilfen in der Arbeitswelt bis hin zum ambulant betreuten Wohnen oder dem Aufenthalt in einem Heim.
   
Eine Terminabsprache ist möglich unter der Telefonnummer 0821/3101-216 oder der E-Mail-Adresse buergerberatung(at)bezirk-schwaben.de.

Mitteilung vom 16.02.2015

Leuterschacher Hexen erobern Landratsamt

Wie in jedem Jahr haben die Leuterschacher Hexen auch am Weiberfasching 2015 das Landratsamt gestürmt und kurzzeitig die Macht über das Ostallgäu übernommen.

Landrätin Maria Rita Zinnecker hatte sichtlich Spaß beim Besuch der Leuterschacher Hexen.

Landrätin Maria Rita Zinnecker hatte sichtlich Spaß beim Besuch der Leuterschacher Hexen.

Landrätin Maria Rita Zinnecker musste ihre Krawatte opfern und bekam ihren Landkreis nur gegen ein stattliches Aufgebot an Krapfen und Sekt wieder zurück.

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