AktuellesMitteilung vom 14.03.2025 Informationen zur Anerkennung ausländischer Qualifikationen im Landratsamt OstallgäuDie Stelle Kommunale Integration des Landratsamtes bietet am 3. April von 16.30 bis 19 Uhr eine Informationsveranstaltung zu dem Thema an. » mehr Die Referierenden der Anerkennungsberatung des IQ-Netzwerks Bayern (Tür an Tür Integrationsprojekte gGmbH) zeigen dabei die verschiedenen Möglichkeiten der Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen auf.
Bei der Informationsveranstaltung zeigt die Anerkennungsberatung die verschiedenen Möglichkeiten der Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen auf. Dabei wird in einem Vortrag beschrieben, wie der Anerkennungsprozess funktioniert und welche Unterlagen hierfür benötigt werden. Im Anschluss haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, in einem kurzen Gespräch mit den Mitarbeitenden der Anerkennungsberatung herauszufinden, was für einen möglichen Termin mit der Fachberatung notwendig ist. Um abschätzen zu können, was dafür individuell benötigt wird, können Zeugnisse und Lebenslauf zur Veranstaltung mitgebracht werden.
Bei dem Termin handelt es sich nicht um eine individuelle Anerkennungsberatung, sondern um eine Informationsveranstaltung. Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Englisch statt.
Eine Anmeldung ist möglich bis 27. März 2025 bei der Stelle Kommunale Integration (integration@lra-oal.bayern.de oder 08342 911-194). Weitere Informationen finden Sie in der Integreat App: www.integreat.app/ostallgaeu.
Mitteilung vom 14.03.2025 Autorenlesung „Der Wald der Zukunft“ mit Martin JannerDer Landkreis lädt am 31.3. gemeinsam mit dem AELF zur Lesung „Der Wald der Zukunft – Ein Förster berichtet vom Kampf um unsere Bäume“ mit Martin Janner ein. » mehr Martin Janner ist Förster aus Leidenschaft, seit 26 Jahren kümmert sich der Praktiker um sein Forstrevier in Rheinland-Pfalz. Dabei hat er beobachtet wie sich der Wald durch die Klimakrise verändert. Auch im Ostallgäu machen sich diese Veränderungen bemerkbar. Martin Janner teilt in der Lesung seine Erfahrungen über den Wald der Zukunft. In seinem Revier spielt die Fichte heute kaum noch eine Rolle, stattdessen hat er einen widerstandsfähigen Mischwald aufgebaut. Aus seiner Sicht eine Art der Risikostreuung, um den Wald zu erhalten. Denn ohne den Wald fehlt nicht nur ein bedeutender CO2-Speicher und Erholungsort, sondern auch ein wichtiger Rohstofflieferant.
2023 wurde Martin Janner für seine Arbeit und sein Engagement als Förster des Jahres ausgezeichnet. In seiner Lesung nimmt er die Zuhörerinnen und Zuhörer mit in sein Forstrevier, beschreibt mit seiner bodenständigen und kompetenten Art, was er dort beobachten konnte, welche Schlüsse er daraus gezogen hat und was das für seine tägliche Arbeit bedeutet.
Im Anschluss stehen neben Janner die Försterinnen und Förster des AELF und der Fortbetriebsgemeinschaften im Ostallgäu für einen Austausch zur Verfügung. Zudem wird das Buch „Der Wald der Zukunft“ von Martin Janner am Büchertisch erhältlich sein.
Die Veranstaltung richtet sich an Waldbesitzer und alle, die sich für die Zukunft unserer Wälder interessieren. Sie findet am Montag, den 31. März 2025 um 19 Uhr (Einlass 18 Uhr) in der filmburg Marktoberdorf, Gschwenderstr. 7, statt. Bezuschusster Eintrittspreis 5 Euro. Eine Kartenreservierung ist per Mail an info(at)filmburg.de oder Telefon unter 08342-916683 möglich. Die Lesung ist Teil des Veranstaltungsprogramms „Klima und Nachhaltigkeit“ der Servicestelle Klima des Landratsamtes Ostallgäu. Weitere Informationen und Angebote finden Sie unter www.ostallgaeu.de/klima. Kontakt: klima(at)lra-oal.bayern.de, 08342 911-961.
Mitteilung vom 13.03.2025 Ostallgäuer Kommunaldialog: Premiere mit über 80 TeilnehmendenDer Landkreis hat gemeinsam mit dem Bayerischen Gemeindetag in der Musikakademie Marktoberdorf den ersten Ostallgäuer Kommunaldialog veranstaltet. » mehr ![]() Auf dem Bild v. r.: Thomas Pihusch, Landrätin Maria Rita Zinnecker, Karin Kamleiter, Bernhard van Almsick (künstlerischer Leiter Musikakademie) und Theresa Schäfer. Foto: Landkreis Ostallgäu/Peter Däubler Über 80 Bürgermeister sowie Gemeinde-, Markt- und Stadträte aus dem gesamten Landkreis folgten der Einladung von Landrätin Maria Rita Zinnecker und dem Gemeindetag. Ziel des Kommunaldialogs ist es, den kommunalen Entscheidungsträgern relevante Informationen für ihre tägliche Arbeit zur Verfügung zu stellen und den aktiven Austausch untereinander zu fördern.
Zinnecker betonte die Bedeutung der Vernetzung für die kommunale Arbeit. „Die Idee zu diesem neuen Format entstand im Herbst 2023, als der Wirtschaftsbeirat zum jährlichen Dialogempfang eingeladen hat. Die positiven Rückmeldungen und der ausdrückliche Wunsch nach einer Plattform für den Austausch unter Gemeinderäten im ganzen Landkreis haben uns gezeigt, wie essenziell der persönliche Kontakt und die Zusammenarbeit sind“, so die Landrätin. „Heute wollen wir miteinander reden, uns austauschen und voneinander lernen. Ich ermutige Sie, in der Kommunalentwicklung kreativ zu sein, auch mal neue Wege zu gehen und Grenzen zu überwinden“, appellierte Thomas Pihusch, stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Gemeindetags Kreisverband Ostallgäu.
Fachvorträge und Diskussionen
Als Referenten waren – neben Pihusch – Theresa Schäfer von der Schule der Dorf- und Landentwicklung Thierhaupten sowie Karin Kamleiter von der Hanns-Seidel-Stiftung eingeladen. Diese stellten ihre jeweiligen Organisationen vor und erläuterten deren Leistungen für die Gemeinden – etwa Fachexkursionen für Gemeinderäte, Workshops zur Ortsgestaltung oder Maßnahmen und Strategien, um mehr Frauen für die Kommunalpolitik zu gewinnen. Im Anschluss an die Fachvorträge hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich an Infoständen mit den Referenten auszutauschen und untereinander zu vernetzen.
Die Resonanz auf den ersten Ostallgäuer Kommunaldialog war durchweg positiv. „Es ist für mich ein überwältigendes Zeichen der Verbundenheit und des gemeinsamen Interesses, dass an unserem ersten Kommunaldialog über 80 Personen teilgenommen haben und Vertreter von rund 75 Prozent aller Gemeinden im Ostallgäu zusammengekommen sind“, freute sich Zinnecker. „Aufgrund des großen Zuspruchs planen wir auf jeden Fall eine Fortsetzung im kommenden Jahr.“
Mitteilung vom 13.03.2025 Gesundheitsamt bietet Infektionsschutzbelehrungen jetzt online anWer beim Gesundheitsamt Ostallgäu eine Infektionsschutzbelehrung durchlaufen muss, kann diese ab sofort online absolvieren. » mehr Verpflichtend ist eine solche Belehrung etwa für Personen, die Lebensmittel herstellen, behandeln, in Verkehr bringen oder in Küchen von Gaststätten oder in Einrichtungen zur Gemeinschaftsverpflegung arbeiten.
Über einen Link auf der Homepage des Landratsamtes im Bereich Gesundheitsamt gelangen die Teilnehmenden zu einer Online-Strecke, auf der sie durch Videos und Testaufgaben eine umfassende Aufklärung erhalten.
Ziele der Belehrung sind das Erkennen und Vermeiden von Infektionskrankheiten und die Verhinderung der Weiterverbreitung sowie der Kontamination von Lebensmitteln. Außerdem erfahren die Teilnehmenden, wann eine Tätigkeit in den genannten Bereichen nicht mehr ausgeübt werden darf.
Mit diesem digitalen Angebot erleichtert das Gesundheitsamt den Zugang zur Belehrung und reduziert gleichzeitig den Verwaltungsaufwand. Das Projekt ist Teil der Initiative „Digitalisierung Gesundheitsamt 2025“ und wird durch Fördermittel der Europäischen Union unterstützt.
Mitteilung vom 13.03.2025 Gesundheitswoche vom Allgäu bis zum Bodensee 2025: Aufruf für VeranstaltendeRegionale Anbieterinnen und Anbieter können ihre Angebote im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention ab sofort melden. » mehr Die Vorbereitungen für die diesjährige Gesundheitswoche starten! Regionale Anbietende wie Vereine, Fitnessstudios, Praxen, Gemeinden, Kursleiterinnen und Kursleiter können ab sofort ihre Angebote im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention melden, um Teil der Gesundheitswoche zu werden. Die Veranstaltungen werden kostenlos im Onlinekalender der Themenwoche veröffentlicht. Beteiligt sind alle vier Landkreise – vom Unterallgäu über das Ostallgäu und Oberallgäu bis zum Landkreis Lindau am Bodensee – sowie die kreisfreien Städte Memmingen, Kaufbeuren und Kempten. Nach der erfolgreichen dritten Auflage der Gesundheitswoche im vergangenen Jahr, die das gesamte Allgäu umfasste, wird diese nun fortgeführt. Die Gesundheitswoche unter dem Motto „(R)Auszeit für Alle“ findet vom 12. bis 20. Juli statt. Ziel der Gesundheitswoche ist es, auf die vielfältigen Gesundheitsangebote aufmerksam zu machen und möglichst viele Menschen zu inspirieren, sich eine Auszeit zu nehmen, neue Kraft zu schöpfen und Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Von Ernährungstipps durch Experten über Nordic Walking speziell für Seniorinnen und Senioren bis hin zu Trainings zur Stressbewältigung, gesundheitsfördernden Angeboten in Schulen und Betrieben oder digitalen Präventionskursen: „Eine erfolgreiche Gesundheitswoche lebt von Vielfalt – deshalb freuen wir uns auf viele Ideen und abwechslungsreiche Angebote, sei es vor Ort oder digital, die Menschen motivieren und dazu anregen, aktiv etwas für ihre Gesundheit zu tun!“, erklären die Organisatorinnen und Organisatoren der Gesundheitsregionenplus und der Gesundheitsämter im Allgäu. Im Fokus der diesjährigen Gesundheitswoche steht das gemeinsame Erlebnis aller Interessierten vom Allgäu bis zum Bodensee in Bezug auf Themen der Gesundheitsvorsorge und Prävention. Ein besonderer Schwerpunkt der Gesundheitswoche liegt in diesem Jahr auf der Frauengesundheit. Aber auch alle anderen Veranstaltungsangebote, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten, beispielsweise an Menschen mit körperlichen Einschränkungen, sind möglich. „Jedes Angebot, das eine Auszeit vom Alltag ermöglicht, ist willkommen“, betont das Organisationsteam. Weitere Informationen zur Gesundheitswoche und zur Anmeldung von Veranstaltungen finden Sie unter: www.allgaeuer-gesundheitswoche.de.
Mitteilung vom 12.03.2025 Straßenbauarbeiten an der Kreisstraße OAL 10 zwischen Kraftisried und UnterthingauDie Straße wird ab Montag, 17. März 2025, bis voraussichtlich Dezember 2025 verbreitert, erhält neue Linksabbiegespuren und einen Radweg. » mehr Für die Dauer der Bauarbeiten wird die Kreisstraße abschnittsweise für den Gesamtverkehr gesperrt. Im Zuge der Baumaßnahme wird gemeinsam durch den Markt Unterthingau und den Landkreis Ostallgäu der Lückenschluss des Geh- und Radweges vom bisherigen Ausbauende bei Kraftisried/Jägermühle bis zum westlichen Ortseingang von Unterthingau realisiert. Darüber hinaus erfolgt durch den Landkreis der Ausbau der Kreisstraße mit der Errichtung von neuen Linksabbiegespuren zu den Gewerbebetrieben.
Mit dem Lückenschluss im Radwegenetz möchten Landkreis und Gemeinden die Sicherheit des Berufs- und Alltagsradverkehrs zwischen Kraftisried und Unterthingau verbessern. Mit dem Ausbau der Kreisstraße wird diese an die erhöhten Anforderungen an den Ausbaustandard angepasst. Diese haben sich aus der gestiegenen Verkehrsbelastung ergeben – auch durch die Gewerbebetriebe, die durch den Ausbau und die neuen Linksabbiegespuren besser erschlossen werden.
Die Arbeiten können nur unter einer Vollsperrung des Gesamtverkehrs ausgeführt werden. Zur Aufrechterhaltung des Anliegerverkehrs insbesondere zu den Gewerbebetrieben erfolgen die Bauarbeiten abschnittsweise beginnend beim Ortsteil Jägermühle. Die anliegenden Gewerbebetriebe sind zunächst nur noch von Unterthingau aus erreichbar. Hierfür wird ab dem 17. März 2025 für Kraftfahrzeuge über 60 km/h Höchstgeschwindigkeit eine überörtliche Umleitung eingerichtet. Diese erfolgt ab Kraftisried über die B 12, Geisenried zurück nach Unterthingau und umgekehrt. Für Kraftfahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit von weniger als 60 km/h besteht eine Umfahrungsmöglichkeit der Baustelle ab Kraftisried über Reinhardsried nach Unterthingau und umgekehrt.
Die Gesamtprojektkosten belaufen sich auf rund 2,5 Millionen Euro, die nach dem Bayerischen Gemeindefinanzierungsgesetz voraussichtlich in einer Höhe von 1,5 Millionen Euro aus Mitteln des Bayerischen Staatshaushalt gefördert und durch den Bayerischen Landtag zur Verfügung gestellt werden.
Mitteilung vom 11.03.2025 Stammtisch für ehrenamtliche Integrations-Helfende im LandratsamtDas Treffen bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Aktiven über die aktuellen Herausforderungen in der Integrationsarbeit auszutauschen. » mehr Die Stelle für Kommunale Integration lädt alle Ehrenamtlichen, die sich in der Integration von Zugewanderten engagieren oder dies in Zukunft tun möchten, zu einem informellen Austausch ein. Der nächste Stammtisch für Ehrenamtliche findet am Donnerstag, 27. März 2025, ab 18 Uhr im Saal Wertach des Landratsamts statt.
Dieses Treffen bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Aktiven über die aktuellen Herausforderungen in der Integrationsarbeit auszutauschen und neue Perspektiven zu gewinnen. Im Fokus stehen vor allem Themen, bei denen derzeit ehrenamtliche Unterstützung benötigt wird. Um einen praxisorientierten Austausch zu ermöglichen, werden Vertreter des Sozialamts und des Jobcenters anwesend sein und ihre Expertise zu allgemeinen Fragen der Integration und Arbeitsmarktintegration teilen. Das Team der Kommunalen Integration sowie der Leiter der Ausländerbehörde stehen ebenfalls für Gespräche zur Verfügung.
Für eine kleine Verpflegung wird gesorgt, die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist bis 20. März 2025 möglich, entweder bei der Stelle für Kommunale Integration des Landkreises Ostallgäu – per E-Mail (integration(at)lra-oal.bayern.de) oder telefonisch (08342 911-194). Weitere Infos gibt es unter www.ostallgaeu.de/integration oder in der Integreat App Ostallgäu (Rubrik Veranstaltungen).
Mitteilung vom 11.03.2025 Bayernweiter Probealarm am 13. März 2025 um 11 UhrDer nächste landesweit einheitliche Probealarm findet am Donnerstag, 13. März 2025, statt. » mehr Über die Regierung von Schwaben wird an diesem Tag um 11 Uhr eine zentrale Warnmeldung an alle angeschlossenen Warnmittel ausgelöst. Hierzu gehören Warn-Apps wie zum Beispiel NINA, KATWARN und BIWAPP sowie der Warnkanal Cell Broadcast. Parallel dazu können auf Ebene der Kommunen verfügbare kommunale Warnmittel wie beispielsweise mobile Sirenen probeweise aktiviert werden.
Im Landkreis Ostallgäu werden die mobilen Sirenenanlagen der Städte Buchloe und Marktoberdorf (Ortsteil Leuterschach), der Gemeinden Günzach, Pforzen und Schwangau sowie die stationäre Sirenenanlage der Gemeinde Roßhaupten getestet. Andere, außer der vorgenannten Sirenen werden im Rahmen des Probealarms nicht aktiviert.
Entwarnung gegen 11.30 Uhr
Die Entwarnung erfolgt gegen 11.30 Uhr – über dieselben Warnmittel und Endgeräte, über die zuvor die Warnung versendet wurde. In Cell Broadcast erfolgt keine Entwarnung.
Weitere Informationen stehen zur Verfügung unter https://www.innenministerium.bayern.de/sus/katastrophenschutz/warnungundinformation/sirenenundlautsprecher/
Mitteilung vom 04.03.2025 Online-Vortrag „Starkregen, Hochwasser & Trockenheit – Wasser auf dem eigenen Grundstück nutzen und lenken“Der Vortrag findet am 7. April 2025 von 18.30 bis 20.30 Uhr statt. » mehr Der Landkreis Ostallgäu lädt am 7. April 2025 von 18.30 bis 20.30 Uhr zum Online-Vortrag „Starkregen, Hochwasser & Trockenheit – Wasser auf dem eigenen Grundstück nutzen und lenken“ ein. Der Online-Vortrag wird gemeinsam mit dem Landkreis Augsburg angeboten.
Im Vortrag erfahren die Bürgerinnen und Bürger von Johanna Rügamer (Servicestelle Klima, Landkreis Ostallgäu) mehr zu den Veränderungen vor Ort und wie sich diese auf das eigene Grundstück auswirken. Es werden konkrete Vorkehrungsmaßnahmen für Starkregen und Hochwasser besprochen. Von Benedikt Weidner, Kreisfachberater für Garten- und Landschaftspflege des Landkreises Augsburg, erhalten die Zuhörerinnen und Zuhörer wertvolle Tipps im Umgang mit Trockenheit und der passenden Pflanzauswahl im eigenen Garten. Daran anschließend wird Roland Schmid von Freiraum Schmid aus der Praxis eines Gartenbaubetriebs und seiner Erfahrung als Landschaftsarchitekt sprechen. Anhand von Beispielen wird er zeigen, wie sich Gärten im Großen und im Kleinen umgestalten lassen, so dass sie mehr Wasser speichern können.
Der Vortrag richtet sich an alle, die ihr Grundstück nachhaltig bewirtschaften und vor Gefahren schützen möchten, sowie an Interessierte, die mehr über umweltfreundliche Wasserbewirtschaftung erfahren möchten. Im Anschluss an die verschiedenen Themenblöcke werden die Expertinnen und Experten Fragen der Teilnehmenden beantworten.
Die Teilnahme an dem Online-Vortrag ist kostenlos. Interessierte können sich bis zum 31. März 2025 per E-Mail an klima(at)lra-oal.bayern.de anmelden. Bei Fragen steht die Servicestelle Klima des Landratsamtes Ostallgäu zur Verfügung: Tel.: 08342 911-961. Weitere Infos hier: www.ostallgaeu.de/klima.
Mitteilung vom 04.03.2025 „Demenzpartner“: Landratsamt schult MitarbeitendeMenschen mit Demenz begegnet man nicht nur in der Familie und in Pflegeeinrichtungen, sondern auch als Besuchende im Landratsamt. » mehr ![]() Demenzbeauftragte Sandra Wieland (u. r.) und Leiterin Pflegestützpunkt Manuela Walgenbach (o. r.) haben Mitarbeitende es Landratsamtes zu „Demenzpartnern“ ausgebildet. Bildrechte: Gerhard Stadler/Landratsamt Ostallgäu Menschen mit Demenz begegnet man nicht nur in der Familie und in Pflegeeinrichtungen, sondern vielfach auch im Alltag, unter Freunden und Bekannten, in der Nachbarschaft, als Kunden in Geschäften – und auch als Besuchende im Landratsamt. Dabei fällt es oft schwer, die Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz zu verstehen, sie einzuordnen und einen guten Kontakt herzustellen. Das soziale Umfeld kann entscheidend dazu beitragen, dass Menschen mit Demenz möglichst lange selbstbestimmt und sicher in unserer Gesellschaft leben und teilhaben können.
In der Schulung „PERSONEN mit Demenz – verstehen und einen guten Kontakt gestalten“ konnten Mitarbeitende des Pflegestützpunktes, der Betreuungsstelle, des Fachbereichs Pflege- und Behinderteneinrichtung – Qualitätssicherung und Aufsicht (FQA, früher Heimaufsicht) und des Gesundheitsamts in interaktiven Einheiten, Erfahrungsübungen und durch Fallbeispiele ein besseres Verständnis für das herausfordernde Erleben der Betroffenen und ihrer Angehörigen entwickeln.
Organisiert sowie durchgeführt von der Teamleiterin des Pflegestützpunkts, Manuela Walgenbach, und unterstützt durch die Demenzbeauftragte Sandra Wieland, zielte die Veranstaltung darauf ab, fundierte Kenntnisse über Demenz sowie praxisnahe Strategien im Umgang mit Betroffenen zu vermitteln. Aufgrund der inhaltlichen und thematischen Übereinstimmung zur Demenzpartner-Schulung der Deutschen Alzheimer Gesellschaft konnte allen Teilnehmenden abschließend ein Zertifikat zum Demenzpartner verliehen werden.
Der Landkreis Ostallgäu hat bereits im Jahr 2015 als erster Landkreis in Bayern ein Demenzkonzept unter dem Motto „Einfach dazu gehören“ entwickelt, mit dem Ziel eine demenzfreundliche Gesellschaft zu fördern. Mit der Schulung der Mitarbeitenden des Landratsamtes ist ein wichtiger partizipativer Beitrag für Menschen mit Demenz im Landkreis Ostallgäu gelungen.
Ostallgäuerinnen und Ostallgäuer, die Fragen rund um das Thema Demenz haben, erreichen die Demenzbeauftragte unter der Nummer 08342 911-624 oder per E-Mail an sandra.wieland@lra-oal.bayern.de. Ebenfalls Fragen zum Thema Demenz und Rund um das Thema Pflege beantwortet der Pflegestützpunkt Ostallgäu unter Telefon 08342 911-511 oder per E-Mail an pflegestuetzpunkt(at)lra-oal.bayern.de.
Mitteilung vom 04.03.2025 Weltfrauentag am 8. März: Veranstaltungen regional und onlineDie Gleichstellungsstelle des Landkreises lädt alle Frauen im Ostallgäu anlässlich des Weltfrauentages zu vielfältigen Veranstaltungen ein. » mehr
Über den Weltfrauentag
Der Internationale Frauentag am 8. März erinnert an den Kampf der Frauen für Gerechtigkeit und gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Leben. Anfangs gingen Frauen für das Wahlrecht, das Recht auf Mutterschutz und das Recht auf Arbeit und Ausbildung auf die Straße. Heute entspringen die Forderungen der Frauen ihrer aktuellen Lebens- und Arbeitssituation. So setzen sich die Frauen beispielsweise für eine gerechte Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit ein, für eine gleichberechtigte Teilhabe an Macht- und Entscheidungspositionen, für soziale Gerechtigkeit und materielle Absicherung (auch im Alter). Jedoch geschehen auch heute noch in aller Welt Verstöße gegen die Grundrechte der Frauen, die das Leben, die körperliche und seelische Gesundheit oder die Existenz der betroffenen Frauen und Mädchen zerstören oder bedrohen.
Informationen auch bei: Gleichstellungsstelle, Landratsamt Ostallgäu, Telefon 08342 911-287, E-Mail: gleichstellungsstelle@lra-oal.bayern.de, Internet: www.buerger-ostallgaeu.de/gleichstellung.
Mitteilung vom 28.02.2025 Resilienz im Ehrenamt – kostenloser VHS-Kurs für EhrenamtlicheDer Kurs findet am Samstag, 29. März von 10 bis 13 Uhr in der VHS-Zweigstelle in Biessenhofen statt. » mehr Die Servicestelle Ehrenamt bietet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Ostallgäu Mitte (VHS) allen Vereinen und Ehrenamtlichen einen Kurs zum Thema „Resilienz – wie gewinne ich Stärke, Belastbarkeit und Optimismus für mein Ehrenamt “ an. Der Kurs findet am Samstag, 29. März von 10 bis 13 Uhr in der VHS-Zweigstelle in Biessenhofen statt.
Ehrenamtliche Arbeit kann mit zahlreichen Herausforderungen verbunden sein, wie emotionalen Belastungen, Zeitdruck, Konflikten oder dem Umgang mit schwierigen Situationen. Resilienz und Selbstfürsorge spielen deshalb eine wichtige Rolle im Ehrenamt. Selbstfürsorge ist dabei keine egoistische Handlung, sondern eine notwendige Voraussetzung, um langfristig für andere Menschen da sein zu können.
Die Informationsveranstaltung beinhaltet die Themen der Definition von Resilienz, warum diese im Ehrenamt wichtig ist und die Selbstreflexion und Entwicklung von individuellen Strategien. Die Teilnehmer lernen von bewährten Strategien und haben die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches. Kursleiterin ist die Supervisorin und Gesundheitswissenschaftlerin Andrea Schwaderlapp.
Die Anmeldung erfolgt direkt bei der vhs Ostallgäu Mitte unter www.vhs-oal-mitte.de oder per Telefon unter der Nummer 0800 6645256. Der Kurs mit der Kursnummer 251A08.116 ist kostenlos und findet in der vhs Ostallgäu Mitte an der Zweigstelle in Biessenhofen, Füssener Str. 21, statt.
Mitteilung vom 28.02.2025 „Streben nach Freiheit – 500 Jahre Bauernkrieg im Ostallgäu: Infoseite und -flyerDer Tourismusverband Ostallgäu hat zusammen mit der Kreisheimatpflege Informationen zum Thema „500 Jahre Bauernkrieg im Ostallgäu“ zusammengestellt. » mehr Im Gedenkjahr 2025 erinnern zahlreiche Ereignisorte und Veranstaltungen an den 500. Jahrestag des Bauernkriegs, der auch das Ostallgäu nachhaltig prägte. In Zusammenarbeit mit der Kreisheimatpflege Ostallgäu hat der Tourismusverband Ostallgäu e. V. einen Flyer mit dem Titel „Streben nach Freiheit – 500 Jahre Bauernkrieg im Ostallgäu“ erstellt, der über dieses bedeutende historische Ereignis informiert. Der Flyer sowie weitere Informationen stehen unter www.schlosspark.de/entdecken-und-erleben/kultur/500-jahre-bauernkrieg-im-ostallgaeu bereit. Ein Höhepunkt im Kontext des Bauernkriegs-Gedenkens sind die Burgentage 2025, die im September stattfinden. Sie bieten eine einmalige Gelegenheit, in die Geschichte des Ostallgäus einzutauchen. Weitere Infos dazu sind ebenfalls auf der Website verlinkt.
Mitteilung vom 26.02.2025 Ehrungen und Satzungsänderung: Lichtmesstreffen der Ostallgäuer GartenbauvereineGeehrte wurden Helmut Heider (Blumen- und Gartenfreunde Buchloe) und Sonja Geiger (Gartenbauverein Westendorf). » mehr ![]() Ehrungen beim Lichtmesstreffen (v. l.): Renate Polzer, Andrea Singer, Helmut Heider, Sonja Geiger und Kaspar Rager. Bild: Kreisfachberatung/David Nißle Beim traditionellen Lichtmesstreffen des Kreisverbands Ostallgäu für Gartenbau und Landespflege standen in diesem Jahr die Würdigung herausragender Verdienste sowie eine Satzungsänderung auf der Tagesordnung. Helmut Heider, langjähriger Vorsitzender der Blumen- und Gartenfreunde Buchloe, erhielt den Schwabenteller, die höchste Auszeichnung des Bezirksverbands, für seinen unermüdlichen Einsatz seit 1976. Die Ehrung nahm Kaspar Rager, Ehrenvorsitzender des Kreisverbands, in einer Laudatio vor. Nachfolgerin von Heider wird Andrea Singer. Zudem wurde Sonja Geiger für 25 Jahre Engagement im Gartenbauverein ausgezeichnet.
Neben den Ehrungen stand eine Satzungsänderung auf der Tagesordnung: Der Kreisverband wird sich künftig als eingetragener Verein organisieren. „Die Eintragung bringt Vorteile, wie die Möglichkeit des Grundstücksankaufs und eine Entlastung der Vorstände“, erklärte Vorsitzende Renate Polzer. Die Vorsitzenden der Gartenbauvereine stimmten dem Vorschlag einstimmig zu.
Impulse für das neue Gartenjahr gaben zwei Vorträge: Daniela Guglhör vom Obst- und Gartenbauverein Halblech und stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbands stellte das Projekt „Kischta Gärtle“ vor. Dabei bauen, gestalten und bepflanzen Kinder und Jugendliche Holzkisten und ziehen darin über das Jahr Gemüse, Kräuter und Blumen. Die Idee stamme aus Vorarlberg, so Guglhör, und erfreue sich in Österreich bereits großer Beliebtheit. Wie gut das Projekt auch in Halblech ankommt, zeigte sie in einem Vortrag und regte die Vorsitzenden der Gartenbauvereine an, sich die Idee abzuschauen. Stefanie Schmid berichtete über die Jugendarbeit des Obst- und Gartenbauvereins Ketterschwang und gab Einblicke in die Organisation der landkreisweit einzigartigen Ketterschwanger Moschtkucha.
Mitteilung vom 26.02.2025 Wasserschutzgebiete Ebenhofen und Altdorf werden neu ausgewiesenDie Unterlagen für die Ausweisung können bis 19.3. auf den Internetseiten der Gemeinden Biessenhofen und Ruderatshofen und des Landratsamts eingesehen werden. » mehr Die beiden Trinkwasserschutzgebiete „Kaufbeuren-Pumpwerk 2“ bei Ebenhofen und „Biessenhofen-Altdorf“ für die öffentliche Wasserversorgung der Stadt Kaufbeuren und der Gemeinde Biessenhofen werden dem aktuellen Stand der Technik angepasst. Die umfangreichen Planunterlagen für die Neuausweisung können bis 19.03.2025 auf den Internetseiten der Gemeinden Biessenhofen und Ruderatshofen und des Landratsamts Ostallgäu (www.buerger-ostallgaeu.de/bekanntmachungen) eingesehen werden. Je eine Papierversion liegt zudem bei beiden Gemeinden und im Landratsamt aus. Die Wasserschutzgebietsverordnung enthält für die jeweiligen Zonen bestimmte Verbote, Beschränkungen und Handlungspflichten. Bis längstens 02.04.2025 können Einwendungen erhoben werden. Näheres erfahren Sie aus der Bekanntmachung im Amtsblatt vom 13.02.2025 und den ausliegenden Planunterlagen.
Mitteilung vom 24.02.2025 Sammelstellen für Gartenabfälle öffnen am 1. MärzAb Samstag, 1. März können Ostallgäuer Bürgerinnen und Bürger ihre Gartenabfälle wieder an allen öffentlichen Grüngutsammelstellen abgeben. » mehr Sämtliche Standorte und Öffnungszeiten sind im Abfuhrkalender, auf den Internetseiten des Landkreises und in der Abfall-App Ostallgäu veröffentlicht.
Pro Tag dürfen höchstens drei Kubikmeter pflanzliche Abfälle aus dem privaten Garten abgegeben werden. Der erste Kubikmeter ist gebührenfrei, jeder weitere kostet neun Euro. Die Kommunale Abfallwirtschaft bittet darum, holziges Grüngut von sonstigen Gartenabfällen zu trennen. Angelieferte Äste dürfen nicht dicker als circa acht Zentimeter sein. Baumstümpfe und Wurzelstöcke werden bei den öffentlichen Sammelstellen nicht angenommen.
Wer nur eine kleine Menge Grüngut entsorgen möchte, muss nicht unbedingt zu einer Sammelstelle für Gartenabfälle fahren. Bis zu einem Viertel Kubikmeter Gartenabfall nehmen ab dem 1. März auch die meisten Wertstoffhöfe entgegen.
Mitteilung vom 21.02.2025 Baum- und Strauchschnitt abholen lassen - Fristende für „Grüne Karte“Auch in diesem Frühjahr können Bürgerinnen und Bürger ihren Baum- und Strauchschnitt von zu Hause abholen lassen. Dafür ist eine „Grüne Karte“ nötig. » mehr Sie ist bei allen Gemeindeverwaltungen und im Landratsamt für 20 Euro erhältlich. Letzter Abgabetermin für die Karte ist Dienstag, 28. Februar 2025.
Abgeholt werden holzige Gartenabfälle, also Äste von Sträuchern, Bäumen und Büschen. Nicht abgeholt werden Grasschnitt, Laub und andere nicht holzige Gartenabfälle sowie Abfälle aus der Land- und Forstwirtschaft. Der zur Abholung bereitgestellte Baum- und Strauchschnitt muss mit einem Naturstrick gebündelt und am Abholtag auf dem Grundstück in der Nähe der Straße bereitgestellt werden. Das Astmaterial darf maximal acht Zentimeter dick und anderthalb Meter lang sein. Die Bündel dürfen nicht schwerer als 25 Kilogramm sein. Das Abholunternehmen teilt jedem Antragsteller den genauen Abholtermin etwa eine Woche vorher schriftlich mit.
Die nächste Abholaktion für Baum- und Strauchschnitt findet im kommenden Herbst statt. Über den Termin wird rechtzeitig informiert.
Mitteilung vom 21.02.2025 Projekt „MAHLZEIT“ der Öko-Modellregion erhält 175.00 Euro FörderungDas Geld erhält das Projekt im Rahmen der Initiative „Zukunft aufgetischt! Ernährung gemeinsam gestalten" der Robert-Bosch-Stiftung. » mehr ![]() Foto: Das Projektteam von „MAHLZEIT“ besteht aus (v. l.) Joachim Weiler (Allgäu FairNetzt), Nadja Wehle (SoLaWi MaNa), Projektleiterin Lisa Mader (Öko-Modellregion Ostallgäu) und Tobias Fromligt (Allgäu FairNetzt). Bildautorin: Anita Back „Ich freue mich sehr, dass wir uns als einziges Projekt in ganz Süddeutschland gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen konnten“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker. Das Projekt erhält im Rahmen der Stiftungs-Initiative „Zukunft aufgetischt! Ernährung gemeinsam gestalten" bis zu 175.000 Euro. Mit dieser finanziellen Unterstützung wird bei „MAHLZEIT“ in den nächsten zwei Jahren daran gearbeitet, die Außer-Haus-Verpflegung in Kitas, Schulen und Betrieben nachhaltiger und qualitativ hochwertiger zu gestalten.
Ein besonderes Merkmal des Projekts ist die möglichst breite Beteiligung der relevanten Akteure vor Ort. So sollen etwa auch das pädagogisches Personal, Köche oder Tischgäste mit eingebunden werden. Insgesamt geht es um die Vernetzung der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zum Verbraucher – insbesondere der Landwirtschaft und der Lebensmittelverarbeitung, der Einrichtungen und der Unternehmen. „Unser Ziel ist es, alle Beteiligten beim Thema Außer-Haus-Ernährung zusammenzubringen“, erklärt Zinnecker. „Wir wollen nachhaltige Lösungen für die Großküchen im Ostallgäu entwickeln – und das gemeinsam. Denn nur wenn alle mitentscheiden, werden diese Veränderungen auch von allen getragen und können langfristig erfolgreich sein.“
Weiterer Baustein zur nachhaltigen Ernährung
„Wir gehen mit diesem Projekt einen wichtigen Schritt hin zu einer nachhaltigeren Ernährung im Landkreis“, ergänzt Zinnecker. „Es zeigt, dass eine regionale und gesunde Ernährung keine bloße Vision ist, sondern mit heimischen Partnern und engagierter Bürgerbeteiligung Realität werden kann.“
Der Landkreis Ostallgäu hatte sich gemeinsam mit den Vereinen SoLaWi (Solidarische Landwirtschaft) MaNa Allgäu und Allgäu FairNetzt bei der Robert-Bosch-Stiftung beworben. Weitere Informationen zu „MAHLZEIT“ sind im Internet hier zu finden.
Mitteilung vom 20.02.2025 Neuer Veranstaltungsflyer der Servicestelle KlimaDie neuen Veranstaltungen der Servicestelle sind im Programmflyer von März bis Juli 2025 zu finden. » mehr Autorenlesung: „Der Wald der Zukunft – Ein Förster berichtet vom Kampf um unsere Bäume“ mit Martin Janner am 31. März in Marktoberdorf Martin Janner wurde 2023 mit dem Deutschen Waldpreis als „Förster des Jahres“ ausgezeichnet. Er beobachtet seit über 25 Jahren wie sich unser Wald im Klimawandel verändert. In seinem Buch berichtet er, wie wir unseren Zukunftswald gestalten und diesen widerstandsfähig machen können.
Online-Vortrag: „Starkregen, Hochwasser & Trockenheit – Wasser auf dem eigenen Grundstück nutzen und lenken“ am 7. April Im Vortrag erfährt man mehr zu den Veränderungen vor Ort und wie sich diese auf das eigene Grundstück auswirken. Themen sind Vorkehrungsmaßnahmen für Starkregen und Hochwasser und man erhält Tipps im Umgang mit Trockenheit und zur passenden Pflanzenauswahl.
Informationsveranstaltung für Unternehmen: „Gemeinwohlökonomie“ am 5. Mai in Biessenhofen-Ebenhofen Bei der Veranstaltung der Wirtschaftsförderung Ostallgäu berichten Experten über ihre Projekte und zeigen, wie die GWÖ-Zertifizierung einen positiven Beitrag für Unternehmen leisten kann.
Austauschtreff: „Eigenheim sanieren“ am 14. Mai in Ruderatshofen-Apfeltrang Dieser Austauschtreff ist für alle, die gerade mitten in einer Sanierung stecken oder eine Sanierung angehen wollen. Er bietet die Möglichkeit, Erfahrungen austauschen und Fragen zu stellen. Man profitiert vom Austausch untereinander aber auch vom Fachwissen der beiden Mitarbeitenden der Servicestelle Klima.
Spaziergang: „Mit der Försterin durch den Wald“ am 26. Juni bei Marktoberdorf Unter Leitung einer sachkundigen Försterin erfährt man auf diesem abendlichen Spaziergang mehr über die aktuellen Herausforderungen, denen unsere Wälder begegnen und welche Maßnahmen ergriffen werden, um sie zu schützen, zu nutzen und zu erhalten.
Vortrag: „Photovoltaik und Speicher – was geht und was nicht?“ am 7. Juli in Füssen-Hopfen Der Vortrag von Michael Vogtmann erklärt, wie man den Eigenverbrauch und die Autarkiequote im Einfamilienhaus steigern kann. Dabei geht er darauf ein, wie man mit PV und dem Einsatz eines größeren Speichers die Bereiche Wärme, Energie und Mobilität sinnvoll miteinander verknüpfen kann. Der Vortrag findet im Rahmen der Vortragsreihe „Klima & Energie“ in Kooperation mit dem Fortbildungszentrum Eggensberger statt.
Den Programmflyer und weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie hier: www.ostallgaeu.de/klima. Kontakt: Servicestelle Klima, klima@lra-oal.bayern.de, 08342 911-961.
Mitteilung vom 18.02.2025 Bundestagswahl am 23. Februar 2025Im Büro des Kreiswahlleiters laufen derzeit die letzten organisatorischen Vorbereitungen zur Durchführung der Bundestagswahl am Sonntag, den 23. Februar. » mehr Der Wahlkreis 257 Ostallgäu hat in seiner neuen Zusammensetzung ca. 165.000 stimmberechtigte Bürgerinnen und Bürger und umfasst alle 45 Gemeinden im Landkreis Ostallgäu, die kreisfreie Stadt Kaufbeuren sowie die Gemeinde Graben und die Verwaltungsgemeinschaften Großaitingen, Langerringen und Lechfeld aus dem Landkreis Augsburg. Zur Ermittlung des Ergebnisses auf Wahlkreisebene werden 328 Wahlbezirke gebildet, davon sind 187 allgemeine Wahlbezirke (Urnenwahl) und 141 Brief-wahlbezirke.
Am Wahlsonntag ab 18 Uhr werden die Stimmen der Urnen- wie auch der Briefwähler ausgezählt. Die Wahldaten laufen dann zentral in der Kreiswahlleitung im Landratsamt zusammen. In Ergänzung zur bundes- und bayernweiten Presseberichterstattung und den Seiten des Bayer. Landesamts für Statistik auf www.bundestagswahl2025.bayern.de wird auch das Landratsamt Ostallgäu über die ständig aktualisierten Ergebnisse im Wahlkreis Ostallgäu auf der Seite https://wahlen.ostallgaeu.de berichten.
Nach Prüfung der Ergebnisse und Wahlniederschriften durch die Kreiswahlleitung wird der Kreiswahlausschuss in seiner öffentlichen Sitzung am Mittwoch, den 26. Februar 2025, das endgültige Wahlergebnis für den Wahlkreis 257 Ostallgäu feststellen.
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VereinspauschaleAnträge müssen von den Sport- und Schützenvereinen bis spätestens 3. März 2025 vollständig eingereicht werden. Weitere Informationen dazu gibt es hier. Digitaler BauantragOnline-ZulassungAusbildungWohngeld onlineUkraine-HilfeGeflügelpestFamilienapp![]() Die Familienapp Ostallgäu-Kaufbeuren Veranstalterleitfaden![]() Veranstaltungen richtig organisieren mit dem Ostallgäuer Leitfaden für Veranstalter! |