AktuellesMitteilung vom 31.05.2023 Ostallgäu profitiert erneut vom Förderprogramm LEADERBürgerinnen und Bürger sowie Vereine, Verbände und Kommunen im Ostallgäu können auch künftig einen Zuschuss über LEADER für ihre Projektideen beantragen. » mehr Der bergaufland Ostallgäu e. V. ist für den Zeitraum von 2023 bis 2027 vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten wieder als sogenannte Lokale Aktionsgruppe für das EU-Förderprogramm anerkannt worden. „Die Erfolgsgeschichte von LEADER im Ostallgäu geht weiter“, sagt die Vorsitzende des bergaufland Ostallgäu e. V., Landrätin Maria Rita Zinnecker. „Ich freue mich sehr über die Anerkennung, denn sie ist eine hervorragende Nachricht für unseren Landkreis. Wir können damit viele neue Maßnahmen unterstützen, die zur passgenauen Weiterentwicklung des Ostallgäus beitragen werden.“ Für die kommenden vier Jahre stehen der Region knapp zwei Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung.
Grundlage ist die eingereichte Entwicklungsstrategie für den gesamten Landkreis Ostallgäu des Vereins zur Regionalentwicklung im Ostallgäu „bergaufland“. Diese bildet den Rahmen damit Projekte ausgewählt und gefördert werden können. Voraussetzung ist, dass diese den Entwicklungs- und Handlungszielen der Strategie dienen und den Förderbestimmungen von LEADER entsprechen. „Die Entwicklungsstrategie stellt die inhaltlichen Themen für die kommenden Jahre für das Ostallgäu dar. Von Klima über Mobilität bis hin zu Landwirtschaft und Soziales sind die Bereiche vielfältig“, erklärt Heiko Gansloser, Regionalmanager des Landkreises Ostallgäu und Geschäftsführer des Vereins.
Konkrete Projektideen für LEADER können bei der Geschäftsstelle des Vereins eingereicht werden. Das Regionalmanagement des Landkreises berät und unterstützt auch darüber hinaus und steht koordinierend und vernetzend bei Vorhaben im Ostallgäu zur Verfügung.
Über LEADER und den bergaufland Ostallgäu e. V.
LEADER ist die Abkürzung des französischen "Liaison entre actions de développement de l'économie rurale" und wird übersetzt mit "Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung des ländlichen Raums". LEADER ist ein Förderprogramm der EU und des Freistaates Bayern zur Förderung der nachhaltigen ländlichen Regionalentwicklung. Das Förderprogramm ist ein methodischer Ansatz, der es lokalen Akteuren ermöglicht, regionale Prozesse mit zu gestalten. Dieser Ansatz wird durch sogenannte Lokale Aktionsgruppen (LAGs) umgesetzt.
Die LAG bergaufland Ostallgäu e. V. ist Träger der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) und als solcher verantwortlich für deren Umsetzung mit dem Zweck der nachhaltigen Entwicklung der Region Ostallgäu. Die Geschäftsführung des Vereins wird vom Regionalmanagement des Landkreises Ostallgäu übernommen. Beim Regionalmanagement erfolgt die Koordinierung für die Regionalentwicklung im gesamten Landkreis.
Die Abwicklung des Förderprogramms LEADER in der Region erfolgt über das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kempten. Gefördert werden können grundsätzlich Projekte, die den Entwicklungs- und Handlungszielen der LES dienen und den Förderbestimmungen von LEADER entsprechen. Die Auswahl über die Förderung der Projekte erfolgt durch das Entscheidungsgremium des Vereins. Weitere Informationen zum bergaufland Ostallgäu e. V. sowie zum Förderprogramm LEADER stehen unter www.bergaufland-ostallgaeu.de zur Verfügung. Die Geschäftsstelle steht beratend und unterstützend unter Telefon: 08342 911-514 /-353 oder per E-Mail unter info(at)bergaufland-ostallgaeu.de zur Verfügung.
Mitteilung vom 31.05.2023 Gemeinden erhalten Zuschüsse zum StraßenunterhaltKnapp 2,5 Millionen Euro aus staatlichen Mitteln konnte das Landratsamt zur Unterhaltung der Gemeindestraßen an Gemeinden verteilen. » mehr Die pauschalen Zuweisungen erfolgen an diejenigen Gemeinden, die nicht am örtlichen Aufkommen der Kraftfahrzeugsteuer beteiligt sind und beruhen auf der Länge der vorhandenen Gemeindestraßen. Sie wurden zum 1. Januar 2015 unter Berücksichtigung der eingetretenen Veränderungen in den Gemeindestraßenlängen fortgeschrieben und dienen auch als Grundlage der Festbeträge für 2023. Die Mittel sind in erster Linie für den ordnungsgemäßen Unterhalt der Straßen bestimmt, den die Gemeinden in ihrer Eigenschaft als Straßenbaulastträger gewährleisten müssen.
Zuweisungen wurden im Einzelnen an folgende Kommunen geleistet:
Mitteilung vom 30.05.2023 Besprechung von Landratsamt und Polizei: Ostallgäu „objektiv sehr sicher“Die sogenannte Häufigkeitszahl – also die Zahl der Delikte pro 100.000 Einwohner – ist im Ostallgäu von 2021 auf 2022 um 1,6 Prozent zurückgegangen. » mehr ![]() Gute Zahlen gab es beim Sicherheitsgespräch zu berichten. In der ersten Reihe: Landrätin Maria Rita Zinnecker und Polizeivizepräsident Dr. Dominikus Stadler. Foto: Landkreis Ostallgäu Darüber informierte Polizeivizepräsident Dr. Dominikus Stadler Landrätin Maria Rita Zinnecker beim Sicherheitsgespräch im Landratsamt Ostallgäu. Die Anzahl der Straftaten erreichte mit 4220 Fällen den zweitniedrigsten Wert in den vergangenen zehn Jahren. Mit einem Wert von 2900 sei die Häufigkeitszahl laut Stadler auch im bundes- (6762) und landesweiten (4698) Vergleich niedrig. „Im Ostallgäu lebt man damit objektiv sehr sicher“, sagte Zinnecker. Hierzu trage insbesondere die vergleichsweise hohe Aufklärungsquote bei. Diese lag 2022 für das Ostallgäu bei 77,4 Prozent (deutschlandweit 57,3 und bayernweit 67,7 Prozent). „Die Polizei im Ostallgäu leistet eine ganz hervorragende Arbeit“, so Zinnecker. „Dafür möchte ich mich im Namen der Ostallgäuerinnen und Ostallgäuer ganz herzlich bedanken.“ Weniger Wohnungseinbrüche, mehr Call-Center-Betrug Zum Bereich Wohnungseinbruchdiebstahl berichtete Stadler, dass nach Corona die Zahlen zwar wieder angestiegen seien, aber immer noch hinter den Zahlen aus 2019 zurückblieben. Zurückgegangen seien zudem die Straftaten in der politisch motivierten Kriminalität (von 38 auf 22) sowie die Anzahl der sogenannten Reichsbürger (von 66 auf 58). Letzteres sei darauf zurückzuführen, dass manche davon nicht mehr auftreten und damit nicht mehr gelistet würden. Anstiege seien insbesondere bei kriminellen Anrufen zu verzeichnen, zum Beispiel durch falsche Polizeibeamte oder mit vorgetäuschten Gewinnen. Um dem entgegenzuwirken, setze man laut Stadler unter anderem auf Präventionsarbeit – zum Beispiel durch Informationen auf Bank-Kuverts. Weitere Themen, die beim Sicherheitsgespräch besprochen wurden, waren die Situation der Flüchtlinge, die Überwachung der illegalen Prostitution, die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine – insbesondere die Einsatzfähigkeit kritischer Infrastruktur – sowie die Verkehrsbehinderungen durch Klimaaktivisten.
Mitteilung vom 26.05.2023 Die zukünftige Zusammenarbeit im BlickRegierungspräsidentin Barbara Schretter hat Landrätin Maria Rita Zinnecker einen Antrittsbesuch im Ostallgäu abgestattet. » mehr Mitteilung vom 26.05.2023 Besonderes Engagement für Menschen mit Behinderung: Landkreis verleiht InklusionsblumeLandrätin Maria Rita Zinnecker hat die Auszeichnung bei einer Festveranstaltung im Landratsamt an insgesamt neun Personen und Organisationen vergeben. » mehr ![]() Landrätin Maria Rita Zinnecker (4. v. l.) mit den Ausgezeichneten und Laudatoren. Bild: Landkreis Ostallgäu Mit der Inklusionsblume werden Einzelpersonen oder Gruppen geehrt, die sich in besonderem Maße für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung einsetzen.
In ihrer Begrüßung stellte Zinnecker fest, dass Inklusion keine Einzelaufgabe sei. „Es braucht dazu Menschen und Organisationen, die Inklusion leben und voranbringen und ein Beispiel setzen, dass jeder etwas dazu beitragen kann.“ Die an diesem Abend Geehrten seien Vorbilder für das Engagement für die Teilhabe. „Es geht darum, dass Menschen mit Behinderung genau wie diejenigen ohne Behinderung entscheiden können, wie sie leben, wohnen und ihre Freizeit gestalten möchten“, so Zinnecker.
Dieses Jahr ausgezeichnet wurden Wolfgang Neumayer, Vorsitzender der Lebenshilfe, die Inklusionsfirma Irseer Kreis Versand gGmbH, der Turnverein Nesselwang e.V. 1910 und der Kreisjugendring. Bereits 2020 ausgezeichnet wurden Anna Wodniok, Hauswirtschafsleiterin St. Martin Seniorenzentrum Füssen, Waltraud Joa, ehemalige Behindertenbeauftragte des Landkreises Ostallgäu, Alfons Regler, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Gemeinde Stöttwang, der Curling Club Füssen e. V. und die Sportabteilung der Lebenshilfe. Coronabedingt erhielten die Preisträger aus 2020 ihre Urkunde und ihr Metallschild aber erst in diesem Jahr persönlich.
Die Vorstellung der Ausgezeichneten erfolgte durch ehemalige Ausgezeichnete, Vertreter der Offenen Behindertenarbeit und der Wohnheim- und Werkstattbeiräte. Musikalisch untermalt wurde die Festveranstaltung durch das Duo „Bergmangecho“.
Die Verleihung der Inklusionsblume erfolgt jährlich. Vorschläge können an die Inklusionskoordination des Landkreises per E-Mail inklusion(at)lra-oal.bayern.de oder telefonisch unter 08342 911 225 gemacht werden.
Mitteilung vom 26.05.2023 Neue Kooperationen bei heimischen ProduktenBei der Veranstaltung Land.Gast.Wirt haben sich 30 Gastronomen, Landwirte und Verarbeiter über die Angebote und Nachfrage in dem Bereich informiert. » mehr Dabei konnten sie neue Kontakte knüpfen und auch die ein oder andere Bestellung wurde entgegengenommen. Die Vernetzungsveranstaltung fand in der Waldbrand GmbH in Wald statt.
Welche Idee hinter Land.Gast.Wirt steht, erklärt Landrätin Maria Rita Zinnecker: „Das Konzept ist ganz einfach: Viele Gastronomen sind auf der Suche nach regionalen Produkten. Und die Landwirte wollen ihre hochwertigen Produkte auf die Teller der Gasthäuser bringen. Beide haben wenig Zeit, Anbieter zu recherchieren oder Gastronomen einzeln anzusprechen und Kostproben vorbei zu bringen. Hier setzen wir an und bringen die Akteure zusammen.“ Da die Landwirte und Verarbeiter bei der Veranstaltung Kostproben dabeihatten, konnten sich die Gastronomen und Köche gleich vor Ort von den Produkten überzeugen und zu möglichen Mengen, Preisen und Lieferoptionen austauschen. Neben Bier, Fleisch, Käse und Kartoffeln wurden Edelbrände, Essig, Öl, Senf und Hanfnudeln präsentiert. Auch küchenfertige Rindfleischbolognese, Kräuterseitlinge und Heumilcheis waren unter den regionalen Bio-Produkten zu finden.
Konzept geht auf
Dass dieser Ansatz funktioniert, bestätigt Nadine Schellenberger vom Gasthaus Vilstalsäge in Pfronten: „Ohne die Veranstaltung hätten wir Anbieter wie Allgäu Aronia nie kennengelernt. Ich freue mich schon darauf, in der Vilstalsäge mit den Aroniabeeren zu arbeiten – die entsprechende Bestellung ist schon ausgelöst“. Auch Christoph Engert von der Wildnismanufaktur bekräftigt, wie wertvoll der persönliche Austausch ist: „Gerade bei so besonderen Produkten wie unseren Kräuterseitlingen sind ein persönliches Gespräch und Kostproben Gold wert.“
Veranstaltet wird „Land.Gast.Wirt – kooperieren und gemeinsam profitieren“ von der Öko-Modellregion und dem Regionalmanagement Ostallgäu, das auch die Genusstage koordiniert. Das Format wurde 2022 ins Leben gerufen und soll künftig alle ein bis zwei Jahre stattfinden. Interessierte Gastronomen, (Bio)-Landwirte und (Bio-)Verarbeiter können sich bei Jana Kaufmann (jana.kaufmann(at)lra-oal.bayern.de, 08342 911-353) oder Lisa Mader (lisa.mader(at)lra-oal.bayern.de, 08342 911-453) melden. Weitere Informationen zu den Projekten gibt es unter www.allgaeuer-genusstage.de sowie www.oekomodellregion-ostallgaeu.de.
Mitteilung vom 25.05.2023 Pfingstwoche: Müllabfuhr kommt einen Tag späterWegen des Feiertags am Montag, 29. Mai, verschiebt sich die Leerung der Rest- und Biomülltonnen im Landkreis Ostallgäu um einen Tag nach hinten. » mehr
Mitteilung vom 22.05.2023 Beginn der wöchentlichen BiomüllabfuhrDie Biomüllabfuhr findet ab 29. Mai wieder jede Woche statt. Im Winter kommt die Biomüllabfuhr alle zwei Wochen. » mehr Während der Sommermonate können die Ostallgäuerinnen und Ostallgäuer wieder mehr organische Abfälle aus Küche und Garten über ihre Biotonne entsorgen. Die wöchentliche Leerung soll auch dazu beitragen, dass sich in den Biotonnen weniger Gerüche und Maden bilden. Trotzdem sollten organische Abfälle möglichst trocken und in Zeitungs- oder Krepppapier eingewickelt in die Tonne gegeben werden. Die Kommunale Abfallwirtschaft empfiehlt außerdem, der braunen Tonne einen schattigen Platz zu geben und ihren Rand sauber zu halten. Die zusätzlichen Leerungen dauern bis 1. Oktober.
Mitteilung vom 17.05.2023 „Jeder Kilometer zählt“: Ostallgäu wieder beim Stadtradeln dabeiDer Landkreis tritt wieder für ein gutes Klima in die Pedale. Im Ostallgäu findet die Aktion in diesem Jahr vom 18. Juni bis 8. Juli statt. » mehr Anmeldungen sind ab sofort möglich. Ziel der Aktion ist es, möglichst viele Wege klimafreundlich mit dem Rad zu erledigen und dabei Kilometer für sein Team, seine Kommune beziehungsweise den Landkreis zu sammeln.
„Die vergangenen Jahre haben wir im deutschlandweiten Vergleich großartige Ergebnisse erzielt“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker. „Wir sind voll motiviert und wollen das auch in diesem Jahr schaffen.“ Das Stadtradeln sei eine Möglichkeit, gemeinsam Rad zu fahren und dabei etwas Gutes für die Umwelt und Lebensqualität zu tun, erläutert Zinnecker weiter. „Dabei zählt jeder Kilometer!“ Mitmachen beim Stadtradeln können alle, die im Ostallgäu wohnen, zur Schule gehen, arbeiten oder über Vereine beziehungsweise einen anderen Bezug zum Landkreis haben. Kommunen können sich unter dem Dach des Landkreises registrieren.
App erfasst gefahrene Kilometer
Gezählt werden alle geradelten Strecken, egal ob sie beruflich oder in der Freizeit, im oder außerhalb des Landkreises zurückgelegt werden. Das heißt, je mehr Mitradler man für sein Team begeistern kann, desto leichter kann man gemeinsam Kilometer sammeln. Die gefahrenen Kilometer werden dann entweder der unter dem Dach des Landkreises teilnehmenden Kommune oder direkt dem Landkreis gutgeschrieben. Teilnehmende Kommunen sind aktuell Biessenhofen, Buchloe, Füssen, Marktoberdorf, Nesselwang, Obergünzburg und Pfronten. Für weiterführende Schulen bietet der Freistaat Bayern innerhalb von Stadtradeln den Schulradeln-Wettbewerb an, bei dem Schulmannschaften aus ganz Bayern in eigenen Kategorien gegeneinander antreten. Gelegenheit zum Kilometer-Sammeln bietet zum Beispiel die ABK Allgäuer Radltour, die am 25. Juni 2023 und damit im Zeitraum des diesjährigen Stadtradelns stattfindet.
Aufgezeichnet werden die geradelten Kilometer mit der Stadtradeln-App. Diese umfasst auch die Plattform RADar!, mit der die Teilnehmenden während der drei Wochen Feedback zur Fahrradinfrastruktur geben können. Lob, Kritik oder Anregungen fließen gegebenenfalls in das vom Landkreis erarbeitete Alltagsradwegenetz ein. Nähere Informationen zum Stadtradeln, zum Beispiel, wie man sich anmelden kann man, sind zu finden unter www.stadtradeln.de/kreis-ostallgaeu.
Mitteilung vom 17.05.2023 Geflügelpest-Risiko in Bayern hochDas Veterinäramt Ostallgäu warnt, dass das Risiko eines Eintrags von Geflügelpest in Nutzgeflügel-Bestände nach wie vor hoch ist. » mehr Zu diesem Schluss ist das in Deutschland für die Tierseuchenbekämpfung zuständige Friedrich-Loeffler-Institut in seiner aktuellen Risikobewertungen gekommen.
Aufgrund seiner Vielzahl von Gewässern hat der Landkreis Ostallgäu eine besondere Bedeutung für Zug- und Wasservögel. Durch diese kann das Virus der Geflügelpest über weite Strecken hinweg transportiert werden. Ausgehend von wildlebenden Vögeln ist eine Weiterverbreitung des Virus in Haus- und Nutzgeflügelbestände möglich. Deshalb sollten alle Geflügelhalter vermehrte Vorsicht walten lassen und erforderliche Biosicherheitsmaßnahmen zum Schutz der gehaltenen Vögel einhalten. Entsprechende Maßnahmen zum Schutz vor der Geflügelpest wurden vom Landratsamt Ostallgäu bereits im November 2022 mit einer Allgemeinverfügung angeordnet. Die Allgemeinverfügung enthält auch ein Verbot von Geflügelmärkten, Schauen und ähnlichen Veranstaltungen sowie ein Verbot der Fütterung von Wildvögeln. Diese Allgemeinverfügung gilt unverändert fort.
Zusätzlich stehen alle Geflügelhalter im Landkreis Ostallgäu in der Pflicht, dem Veterinäramt (Tel.: 08342 911-214 oder E-Mail an veterinaeramt@lra-oal.bayern.de) unter Angabe von Namen, Anschrift, Anzahl und Standort der gehaltenen Tiere ihre Tierhaltung anzuzeigen. Das gilt auch auch für Hobbyhaltungen mit geringer Tierzahl. Halter, die das noch nicht umgesetzt haben, werden gebeten, Kontakt mit dem Veterinäramt aufzunehmen. Außerdem sind auch vermehrte Verendensfälle gehaltenen Geflügels dem Veterinäramt mitzuteilen. Dies kann ein Hinweis auf ein Geflügelpestgeschehen sein.
Bayernweit mehrere Fälle in dieser Saison
Seit Oktober 2022 sind in Bayern insgesamt zehn Fälle in Geflügelhaltungen, sowie eine Vielzahl an positiven Befunden bei Wildvögeln nachgewiesen worden. Bei der Geflügelpest handelt es sich um eine besonders schwer verlaufende Form der Aviären Influenza, an der insbesondere Hühnervögel und Puten, aber auch Wassergeflügel wie Enten, Gänse und Möwen, erkranken können. Singvögel und Tauben sind hingegen nur sehr selten betroffen. Bürgerinnen und Bürger sollten tote Wildvögel nicht selbstständig einsammeln, sondern dem zuständigen Veterinäramt melden, damit die Tiere sicher geborgen und untersucht werden können. Besonders wenn mehrere Vögel an einem Fundort verendet sind, wird dringend um eine entsprechende Information des Veterinäramtes gebeten.
Mitteilung vom 17.05.2023 Sprechstunde für Existenzgründer und mittelständische UnternehmenDie Aktivsenioren Bayern e. V. bieten am Donnerstag, 1.6., wieder eine Sprechstunde für Existenzgründer und Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen an. » mehr Unter dem Motto „Alt hilft Jung“ geben ehemalige Führungskräfte, Unternehmer und Selbstständige ihre Berufs- und Lebenserfahrung weiter. Die Aktivsenioren helfen Firmengründern beim Aufbau ihres Unternehmens, indem sie zum Beispiel Businesspläne mitgestalten, Marketing- und Vertriebsaktivitäten empfehlen und Produktionsverfahren begutachten. Auch Personen, die bereits Inhaber eines kleinen oder mittleren Unternehmens sind, können sich bei Fragen zur Existenzsicherung, Unternehmensführung, Betriebsübergabe etc. an die Aktivsenioren wenden. Die Erstberatung ist kostenfrei. Eine Terminvereinbarung ist bis spätestens 30. Mai 2023 erforderlich unter der Telefonnummer 08342 911-402. Zum vereinbarten Termin dürfen nur jeweils drei Personen kommen. Die Beratungen finden von 16 bis 18 Uhr im Landratsamt, Zimmer C 300, Schwabenstraße 11 in Marktoberdorf, statt.
Mitteilung vom 16.05.2023 „Stete Aufgabe“: Erstes Integrationsforum im LandratsamtRund 60 haupt- und ehrenamtliche Integrationsakteure sowie weitere Interessierte begrüßte Landrätin Zinnecker zu der Veranstaltung im Landratsamt Ostallgäu. » mehr ![]() Ins Gespräch kamen beim Integrationsfoum unter anderem (v. l.) Katja Mann (Sozialdienst katholischer Frauen - SKF), Christine Maschke (SKF), Hanna Maschke (SKF), Landrätin Maria Rita Zinnecker, Michaela Rock (Donum Vitae), Isabel Costian (Kommunale Integration) und Edeltraud Schmidl (Donum Vitae). Die Besucherinnen und Besucher erhielten Informationen zum Thema Integration im Landkreis, konnten sich an Infoständen austauschen sowie eine Ausstellungseröffnung begleiten.
In ihrer Begrüßung wies Zinnecker auf die Wichtigkeit des Treffens hin: Zuwanderung sei schon lange keine Sondersituation mehr, sondern eine stete Aufgabe aller Kommunen. Anschließend gab Abteilungsleiter Ralf Kinkel einen Überblick über die aktuellen Zuwanderungszahlen im Landkreis. Das Team der Kommunalen Integration des Landratsamtes, vertreten durch Julia Jäkel, Christina Panje und Isabel Costian, stellte seine aktuellen Projekte und Angebote vor. Hierzu zählen unter anderem die mehrsprachige Integreat App mit Wissenswertem zum Thema Integration sowie ein Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen und Workshops für Haupt- und Ehrenamtliche.
Eröffnung einer Ausstellung über flüchtende Frauen
Nach dem Informationsblock durch das Landratsamt hatten die Teilnehmenden Zeit für Vernetzung. Dazu tauschten sich die Besucherinnen und Besucher mit den Vertretenden der Diakonie Allgäu, von Donum Vitae, des Jobcenters Ostallgäu sowie einiger weiterer Akteure an den Informationsständen aus. „Man denkt immer, man kennt alle Beteiligten und weiß alles und dann kommt doch wieder ein neues Angebot – tolle Veranstaltung“, freute sich eine Teilnehmerin.
Im Rahmen des Integrationsforums wurde anschließend die Ausstellung „Auf der Flucht: Frauen und Migration“ im Foyer des Landratsamtes eröffnet. Kuratorin Claudia Schreck erläuterte den Entstehungsprozess und gab einen Einblick in das Leben der portraitierten Frauen. „Die Möglichkeit, eine so eindrucksvolle Ausstellung hier bei uns im Landkreis ansehen zu können, werde ich gleich meinen Bekannten weitersagen. Die sollen einfach im Landratsamt vorbeischauen, wenn sie in Marktoberdorf sind, und sich die Ausstellung anschauen“, teilte eine Besucherin mit.
Startschuss für Aktionswochen
Das Integrationsforum bildete auch den Startschuss für die Aktionswochen „Frauen und Migration“, in denen noch bis zum 24. Mai im gesamten Landkreis Veranstaltungen zum Thema stattfinden. Hierzu zählen Internationale Frauentreffen, Fachvorträge und ein Kinofilm. Weitere Informationen zu den Aktionswochen sind in der Integreat App unter www.integreat.app/ostallgaeu --> Aktionswochen „Frauen und Migration“ 2023 zu finden. Weitere Infos erhalten Interessierte bei der Stelle Kommunale Integration (integration(at)lra-oal.bayern.de oder 08342 911-194).
Mitteilung vom 15.05.2023 Mobile Problemmüllsammlung in Friesenried ist am Freitag, 26. MaiIn den Abfuhrkalender des Landkreises hat sich ein Fehler eingeschlichen. Das Problemstoffmobil kommt am Freitag, den 26. Mai, zum Friesenrieder Wertstoffhof. » mehr Im Abfuhrkalender für den Landkreis Ostallgäu ist als Wochentag der Samstag genannt. Den gedruckten Abfuhrkalender erhalten alle Haushalte im Ostallgäu mit der Umweltzeitung des Landkreises. Bei der mobilen Problemmüllsammlung werden haushaltsübliche Mengen an Problemstoffen angenommen, die mit einem oder mehreren Gefahrensymbolen gekennzeichnet sind. Typische Problemstoffe aus dem Haushaltsbereich sind Lösemittel, Desinfektionsmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel oder quecksilberhaltige Produkte.
Mitteilung vom 11.05.2023 Spendenaktion Sternenhimmel: 6000 Euro für „Helfer vor Ort“Die Geiger Dienstleistungsgruppe unterstützt mit ihrem karitativen Projekt „Sternenhimmel Allgäu“ acht Helfer-vor-Ort-Standorte im Ostallgäu mit je 750 Euro. » mehr ![]() Die Spenden an die Helfer-vor-Ort-Standorte übergaben im Landratsamt Ostallgäu Landrätin Maria Rita Zinnecker (2. v. l.) sowie Ulrich und Alexander Geiger (2. und 1. v. r.). Foto: Landratsamt Ostallgäu „Wo Not ist, ist auch Hilfe. Dass wir uns im Ostallgäu darauf verlassen können und diese auch schnell ankommt, dazu leisten die Helfer vor Ort einen unverzichtbaren Beitrag im Landkreis“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker.
Die mit Spenden bedachten Standorte sind Buchloe, Görisried, Kaltental, Lechbruck a. S., Marktoberdorf, Seeg, Unterthingau und Waal. Träger der Standorte sind der Kreisverband Ostallgäu des Bayerischen Roten Kreuzes (Buchloe, Görisried, Marktoberdorf und Waal), der Ortsverband Ostallgäu-Kaufbeuren der Johanniter Unfallhilfe (Lechbruck a. S. und Unterthingau) sowie für Kaltental und Seeg die jeweiligen Freiwilligen Feuerwehren.
Die Helfer vor Ort – auch First Responder genannt – sind offizielle Ersthelfergruppen. Sie überbrücken mit Erste-Hilfe-Maßnahmen durch sanitäts- oder rettungsdienstlich ausgebildete Personen bei Notfällen die Zeit bis zum Eintreffen eines Rettungsdienstes und ergänzen damit die Rettungskette.
Insgesamt schon rund 550.000 Euro gespendet
Zinnecker hatte die Helfer vor Ort für eine finanzielle Unterstützung durch den Sternenhimmel Allgäu e. V. ausgewählt und bedankte sich bei Ulrich Geiger für die Spenden. Insgesamt spendet der karitative Verein Sternenhimmel in diesem Jahr 70.000 Euro für wohltätige Zwecke. Seit seiner Gründung im Jahr 2008 wurden insgesamt rund 550.000 Euro ausgezahlt. Unterstützt wird der Sternenhimmel e. V. von rund 50 Fördermitgliedern sowie von Lieferanten und Kunden der Geiger Facility Management Dienstleistungsgruppe. Er fördert jedes Jahr unterschiedliche Projekte aus den Bereichen Bildung und Jugendarbeit, Soziales und Inklusion, Gesundheit und Vorsorge sowie Vereinswesen und Kultur.
Mitteilung vom 11.05.2023 Verschiebung der Bio- und RestmüllabfuhrWegen des Feiertags am Donnerstag, 18. Mai 2023, wird der Abfall in den betroffenen Gemeinden einen Tag später abgeholt. » mehr
Alle aktuellen Abfuhrtermine stehen auch in der Abfall-App Ostallgäu zur Verfügung.
Mitteilung vom 10.05.2023 ABK Allgäuer Radltour findet am 25. Juni stattUnter der Federführung der Aktienbrauerei Kaufbeuren und des Landkreises Ostallgäu startet am 25. Juni die 13. ABK Allgäuer Radltour. » mehr ![]() Die ABK Allgäuer Radltour ist mit jährlich rund 1.500 Teilnehmenden eine der größten Breitensportveranstaltungen in Bayern. Bildnachweis: Landkreis Ostallgäu/Christian Greither Photography In diesem Jahr führt die rund 45 Kilometer lange Strecke für die Hobbyradlerinnen und -radler von Pforzen über Beckstetten zur Pausenstation in Bad Wörishofen und über Altensteig, Baisweil und Irsee zurück nach Pforzen. Ambitionierte Rennradlerinnen und Radler haben die Möglichkeit, eine große Runde von rund 95 Kilometern Länge zu fahren. Die Radltour 2023 ist eine von vielen weiteren Veranstaltungen im Rahmen der Gesundheitswoche vom Allgäu bis zum Bodensee.
Start ist um 9 Uhr auf der Flohwiese in Pforzen (Eintreffen der Teilnehmenden ab 8 Uhr). Gegen 13 Uhr werden die Teilnehmenden zurück an der Flohwiese erwartet, wo sie von der Aktienbrauerei Kaufbeuren mit erfrischenden Getränken und vom SV Pforzen mit Grillgut versorgt werden. Alle Teilnehmenden erhalten kostenlos das Tour-T-Shirt 2023 in neuem Design.
Neu in 2023 ist, dass pro teilnehmendem Radler oder teilnehmender Radlerin ein Euro an eine gemeinnützige Organisation der Region gespendet wird.
Änderungen vorbehalten. Weitere Informationen vorab unter www.schlosspark.de.
Mitteilung vom 09.05.2023 Straßenbauarbeiten an der OAL 6Der Landkreis Ostallgäu saniert vom 15. Mai bis voraussichtlich 2. Juni 2023 den Asphaltaufbau der Kreisstraße OAL 6 zwischen Blonhofen und Dösingen. » mehr Zudem werden Instandsetzungsarbeiten an der Hühnerbachbrücke durchgeführt. Während der Bauarbeiten ist der Straßenabschnitt für den Gesamtverkehr gesperrt. Die überörtliche Umleitung erfolgt ab Dösingen über Westendorf nach Oberostendorf in Richtung Blonhofen und umgekehrt.
Der Landkreis Ostallgäu bittet alle örtlichen Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, dass es während der Bauarbeiten zu Behinderungen kommt. Witterungsbedingte Anpassungen der Sperrzeit können nicht ausgeschlossen werden.
Mitteilung vom 05.05.2023 Entspannungstag für EhrenamtlicheEhrenämter können viel Freude bereiten, aber auch so manche Herausforderung mit sich bringen – vor allem zeitlich. Darum lädt der Landkreis zu einem Kurs ein. » mehr Um Ehrenamtlichen zu zeigen, wie sie ihre Kräfte am besten einteilen und auch einmal entspannen können, bietet der Landkreis gemeinsam mit der Vhs Ostallgäu Mitte einen kostenlosen Entspannungskurs für ehrenamtlich Engagierte an.
Im dem Kurs vermittelt Entspannungstherapeutin Andrea Sehnke Techniken, die helfen „Stressfallen“ rechtzeitig zu erkennen und diesen entgegenzuwirken. Sehnke gibt außerdem Tipps und zeigt Übungen und Entspannungsmöglichkeiten auf, die dabei unterstützen können, im Gleichgewicht zu bleiben. Die Übungen werden an dem Nachmittag auch praktisch angewendet. So soll auch schon der Kurs zur Entspannung der Teilnehmenden beitragen.
Der Kurs findet am Samstag, 13. Mai 2023 von 14 bis 17 Uhr in der Vhs Ostallgäu Mitte, Jahnstraße 7, 87616 Marktoberdorf im Wintergarten und ein Teil bei schönem Wetter im Freien statt. Die Teilnehmenden werden gebeten, bequeme Kleidung (auch für draußen geeignet) und rutschfeste Socken oder leichte (Hallen-)Turnschuhe mitbringen. Anmeldung bei der Vhs Ostallgäu Mitte unter Tel. 0800 664 5256 oder www.vhs-oal-mitte.de.
Servicestelle EhrenAmt, Irmgard Schnieringer und Katrin Bloch, Tel. 08342 911-427 oder -290, E-Mail ehrenamt(at)ostallgaeu.de, www.ehrenamt-ostallgaeu.de.
Mitteilung vom 04.05.2023 Felssicherungsarbeiten an der OAL 8 bei Halblech dauern längerDer Streckenabschnitt ist deshalb noch bis voraussichtlich 17. Mai 2023 für den gesamten Verkehr gesperrt. » mehr Aufgrund der vergleichsweise schlechten Witterung der vergangenen Wochen konnten die Felssicherungsarbeiten an der Kreisstraße OAL 8 zwischen Prem und Halblech nicht planmäßig fertiggestellt werden. Der Streckenabschnitt ist deshalb noch bis voraussichtlich 17. Mai 2023 für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine Umleitungstrecke ist eingerichtet und ausgeschildert.
Für den PKW-Verkehr erfolgt die Umleitung von Halblech aus über Trauchgau, die B17 nach Norden bis zur Grenze zum Landkreis Weilheim-Schongau nach Richtung Prem und umgekehrt. Der Schwerverkehr wird in Richtung Süden umgeleitet: über Bayerniederhofen, die OAL 1 in Richtung Roßhaupten, die B16 in Richtung Norden bis zur Abfahrt Lechbruck nach Prem und umgekehrt. Die Vollsperrung gilt auch für Fußgänger und Radfahrer
Der Landkreis bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, dass es während der Bauarbeiten zu Behinderungen kommen kann.
Mitteilung vom 04.05.2023 Bewerbung fürs Vereinscoaching 2023 jetzt möglichIm Vereinscoaching werden drei ausgewählte Vereine individuell gefördert und gestärkt. » mehr Viele Vereine stehen vor Herausforderungen, die schon vor der Corona-Pandemie bestanden und jetzt noch größer geworden sind – zum Beispiel aktuelle Mitglieder motivieren und neue Mitglieder gewinnen. Da durch die Einschränkungen der vergangenen beiden Jahre auch das Ehrenamt stark beeinträchtigt wurde, bietet die Servicestelle EhrenAmt des Landkreises Ostallgäu auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, sich für ein kostenloses Vereinscoaching zu bewerben.
Im Vereinscoaching werden drei ausgewählte Vereine individuell gefördert und gestärkt. Es wird von Vereinsberater Michael Blatz durchgeführt, der neben langjähriger Management-Erfahrung über 15 Jahre Erfahrung im Coaching von Vereinen und gemeinnützigen Organisationen hat.
Inspirationen und Mut für neue Projekte durch professionelle Unterstützung
Der Blick von außen kann oft Klarheit bringen. So sehen es auch die Vereine, die bisher gecoacht wurden. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass Vereine, die sich am Vereinscoaching beteiligt haben, neue Inspirationen erhalten und Projekte angestoßen haben. Es wurden Ziele definiert und Visionen, Ideen und Strukturen erarbeitet, die die Herausforderungen Nachwuchs- und Mitgliedergewinnung, Zusammenarbeit und Motivation im Verein, Bedarfe erkennen und vieles mehr im Fokus hatten.
Bewerbung: Das Bewerbungsformular ist auf der Internetseite www.ehrenamt-ostallgaeu.de/beratung-coaching.html zu finden oder kann bei der Servicestelle EhrenAmt angefordert werden (08342 911-290/-427 oder ehrenamt(at)ostallgaeu.de). Bewerbungen können bis zum 19. Juni 2023 eingereicht werden.
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