Aktuelles Archiv

Mitteilung vom 27.05.2014

Regionale Entwicklungsstrategie (RES): Neue Ziele für das Ostallgäu

In der Regionale Entwicklungsstrategie werden die Entwicklungs- und Handlungsziele sowie Projektideen für die Region von 2014 bis 2020 beschrieben.

Die Teilnehmer des Expertenworkshops mit Landrätin Maria Rita Zinnecker (Vorne Mitte). Bildquelle: Landratsamt Ostallgäu

Die Teilnehmer des Expertenworkshops mit Landrätin Maria Rita Zinnecker (Vorne Mitte). Bildquelle: Landratsamt Ostallgäu

Auf Einladung der Vorsitzenden der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Ostallgäu, Landrätin Maria Rita Zinnecker, trafen sich am Donnerstag über 30 Experten um die künftigen Schwerpunkte des Landkreises für die neue Regionale Entwicklungsstrategie (RES) zu diskutieren. Die in thematischen Arbeits- und Fachgruppen gesammelten Ideen wurden nun in einem Experten-Workshop vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmern abgestimmt. „Die neue RES stellt umfassend die Schwerpunkte des Landkreises für die kommenden Jahre dar. Darüber hinaus dient sie als Bewerbung für das EU-Förderprogramm Leader, um wieder EU- und Landesmittel für die Finanzierung von Projekten zu erhalten.“ sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker.

 

In dem Workshop wurden auf Grundlage der Schwerpunkte des Landkreises: Demographie, Wirtschaft & Bildung, Kultur & Identität, Tourismus sowie Landwirtschaft, Umwelt- und Klimaschutz regionale Entwicklungs- und Handlungsziele formuliert und hierfür erste Startprojekte mit den Teilnehmern abgestimmt. Über 30 Experten aus diesen Schwerpunktbereichen sind der Einladung von Landrätin Zinnecker gefolgt. Seit Anfang des Jahres wurden zu den Schwerpunkten in Arbeits- und Fachgruppen zahlreiche Ideen gesammelt. Unter anderem besteht die Idee von der Einrichtung dezentraler Servicestellen für das Ehrenamt, die Bestellung eines Demenzbeauftragten und die Einrichtung eines Landschaftspflegehofs. Landrätin Zinnecker: „Ein großer Dank geht an die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer die sich an den Workshops beteiligt und ihre Ideen und Erfahrungen mit eingebracht haben.“ Darüber hinaus können noch Projektideen eingereicht werden. Im Juli sollen dann die Ergebnisse einem breiten Publikum vorgestellt werden. Die offizielle Einreichung der RES erfolgt im Oktober. Die Auswahl als Förderregion durch das Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) ist für Dezember geplant, so dass voraussichtlich Anfang nächsten Jahres die ersten Förderprojekte beantragt und umgesetzt werden können. Als Träger der RES wurde im Februar dieses Jahres der Verein bergaufland Ostallgäu gegründet.

 

Auf der Internetseite www.leader-ostallgaeu.de stehen weitere Informationen zur Verfügung.

Mitteilung vom 26.05.2014

Zuwendungen für Ostallgäuer Bürger

Vorstand Josef Benedikt Kaiser´schen Armen- und Krankenstiftung beschließt höhere Auszahlungen für sozial schwache Familien.

Durch die Josef Benedikt Kaiser´schen Armen- und Krankenstiftung – Sozialstiftung Ostallgäu erhalten noch vor dem Pfingstfest 43 sozial schwache Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Ostallgäu einen höheren Geldbetrag. Dies hat der Vorstand der Stiftung unter Leitung der Vorsitzenden Maria Rita Zinnecker in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Die Landkreisbürger wurden hierzu von den jeweiligen Städten und Gemeinden vorgeschlagen und erhalten demnächst Post und Zuwendungen von der Stiftung.

 

Für den Stiftungsvorstand war es die erste Sitzung, nachdem seit dem 01.01.2014 der Wirkungskreis der Stiftung auf den gesamten Landkreis ausgedehnt wurde. Beschlossen wurde auch, dass dem Sozialamt im Landratsamt ein Betrag für besondere Härtefälle kranker Bedürftiger zur Verfügung gestellt wird. Weiter wurde festgelegt, dass die Stiftung künftig auch im Internet vertreten sein wird und es den Bürgern möglich sein soll, die Sozialstiftung über ein Spendenkonto in ihrer weiteren Arbeit zu unterstützen.

 

Die Stiftung wurde vor 125 Jahren durch Josef Benedikt Kaiser aus Eurishofen gegründet. Zu einer Zeit, in der Armut und Krankheit weit verbreitet war, setzte er mit dieser Stiftung ein sichtbares soziales Zeichen. Die Stiftungsverwaltung erfolgte zunächst durch das königliche Bezirksamt Kaufbeuren und später durch den Landkreis Kaufbeuren. Mit der Gebietsreform im Jahre 1972 ist der Landkreis Ostallgäu als Rechtsnachfolger in die Verwaltung der Stiftung eingetreten.

Mitteilung vom 22.05.2014

Ortsdurchfahrt Leuterschach: Straßenbauarbeiten an der Kreisstraße OAL 23

Ab dem 28.05.2014 bis voraussichtlich Ende August 2014 werden Bauarbeiten an Ortsdurchfahrt Leuterschach durchgeführt.

Für die Dauer der Bauarbeiten ist der Streckenabschnitt der OAL 23 in der Ortsdurchfahrt für den Gesamtverkehr gesperrt.

 

Die Bauarbeiten im 2. Bauabschnitt erstrecken sich von der Schwendener Straße bis zum Ortsausgang Richtung Thalhofen/Marktoberdorf. Eine örtliche Umleitung ist beidseitig eingerichtet und erfolgt ab Marktoberdorf/Thalhofen über Engratsried, Oberthingau, Görisried nach Wald mit anschließender Weiterfahrtmöglichkeit zurück nach Leuterschach/Ronried bzw. in Richtung Nesselwang.

 

Durch die Bauarbeiten im 2. Bauabschnitt ist der Zulieferungsverkehr zu den örtlichen Industriebetrieben von Norden aus nur noch über die Umleitungsstrecke bzw. von Süden direkt von der Autobahnanschlussstelle Nesselwang über Rückholz und Wald möglich.

 

Der Landkreis Ostallgäu bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, dass es während der Bauarbeiten zu Behinderungen kommt.

Mitteilung vom 22.05.2014

Änderung der Bio- und Restmüllabfuhr durch die bevorstehenden Feiertage

Aufgrund der bevorstehenden Feiertage ergeben sich für das gesamte Landkreisgebiet Änderungen bei der Rest- bzw. Biomüllabfuhr.

Regelmäßiger AbfuhrterminFeiertagsbedingte Änderung
Donnerstag, 29.05.2014 (Christi Himmelfahrt)verlegt auf     Freitag, 30.05.2014
Freitag, 30.05.2014verlegt auf        Samstag, 31.05.2014
Montag, 09.06.2014 (Pfingstmontag)verlegt aufDienstag, 10.06.2014
 
Die dem Feiertag folgenden Abfuhrtage verschieben sich in dieser Woche um einen Tag nach hinten (bis einschließlich Samstag 14.06.2014).
 
Donnerstag, 19.06.2014 (Fronleichnam)verlegt aufFreitag, 20.06.2014
Freitag, 20.06.2014 verlegt aufFreitag, 20.06.2014

 

Die Feiertagsverschiebungen können auch dem Abfuhrkalender des Landkreises entnommen werden. Dieser ist, falls nicht vorhanden, bei den Gemeindeverwaltungen oder im Landratsamt erhältlich bzw. auf unserer Internetseite unter www.ostallgaeu.de unter Abfallwirtschaft abrufbar.

 

Dort besteht die Möglichkeit, den Abfuhrkalender durch die Auswahl der Heimatgemeinde individuell zu erstellen.

Mitteilung vom 22.05.2014

Ostallgäu verleiht wieder Ehrenamtskarte: Jetzt Vorschläge machen!

Der Landkreis dankt den vielen Freiwilligen im Ostallgäu mit der Neuverleihung der Ehrenamtskarte „Im Ehrenamt für unser Ostallgäu“ im Oktober dieses Jahres.

Die Ostallgäuer Ehrenamtskarte

Die Ostallgäuer Ehrenamtskarte

Landrätin Maria Rita Zinnecker: „Die rund 500 Ehrenamtskarten wurde in den letzten zwei Jahren durch die Freiwilligen gut angenommen. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.“ Alle Bürgerinnen und Bürger seien daher jetzt bis 30. Juni aufgerufen, besonders engagierte Ehrenamtliche bei ihren Heimatgemeinden für den Erhalt der Ehrenamtskarte vorzuschlagen.

 

Die Ostallgäuer Ehrenamtskarte wurde 2012 erstmals als Anerkennung für herausragendes Engagement an fast 500 Ehrenamtliche verliehen. Diese engagieren sich in sämtlichen Bereichen des Ehrenamtes, von traditionellen bis innovativen Aktivitäten, vom Sport bis zum Theaterverein und kommen aus allen Altersschichten. Die jüngste Inhaberin war bei der Verleihung gerade 15 Jahre alt, der älteste Inhaber 84. Die Karte wird alle zwei Jahre neu verliehen. Sie bietet kostenlose Nutzung zahlreicher Attraktionen im Ostallgäu aus den Bereichen Natur, Kultur und Freizeit. Zu den festen Angeboten gibt es außerdem zahlreiche Sonderaktionen für die Karteninhaber. Zur Verleihung bittet Brigitte Pal von der Servicestelle Ehrenamt des Landkreises die Ostallgäuer nun bis Ende Juni wieder um Vorschläge, welche ehrenamtlich aktiv Tätigen aller Altersgruppen der jeweiligen Städte, Märkte und Gemeinden für ihr Engagement ausgezeichnet werden sollen.

 

Ehrenamt: „Wichtige Säule unserer Gesellschaft“

 

Unter www.ehrenamt-ostallgaeu.de/ehrenamtskarte können alle Ostallgäuer das Formblatt für den Vorschlag herunterladen und an ihre Gemeinde schicken. Darin sollte angegeben werden, welche besonderen Verdienste diese Person hat, beispielsweise herausragende oder langjährige Tätigkeit oder ein besonderes Projekt geleitet – kurz: eine Darstellung der besonderen Aktivitäten. Die Gemeinde wählt dann aus den Vorschlägen aus.

 

Bei Fragen kann sich jeder auch gerne an die Servicestelle Ehrenamt unter der Rufnummer 08342/911-290 oder per Mail an ehrenamt(at)ostallgaeu.de wenden. Am 19. Oktober 2014 werden dann zum zweiten Mal die 500 Ostallgäuer Ehrenamtskarten an besonders engagierte Bürger im Landkreis verliehen.

Mitteilung vom 20.05.2014

7. Allgäuer Radltour: Bildergalerie ab sofort online!

Die 7. Allgäuer Radltour rund um Seeg war ein voller Erfolg. Sehen Sie sich hier die Impressionen an.

Auch die 7. Allgäuer Radltour hat wieder Tausende Radlerinnen und Radler angezogen. Rund 2000 Radbegeisterte aus nah und fern radelten bei herrlichem Wetter rund um Seeg und auch ein großes Stück auf der neuen "Radrunde Allgäu". Klicken Sie hier, um zur Bildergalerie zur Radltour 2014 zu kommen.

Mitteilung vom 19.05.2014

Umstellung auf wöchentliche Biomüllabfuhr

Die im Ostallgäu angemeldeten Biotonnen werden in diesem Jahr von 26.05.2014 bis 26.09.2014 wöchentlich abgefahren.

Die Abfuhr des Biomülls erfolgt in den jeweiligen Gemeinden am gewohnten Abfuhrtag. Die Tonnen sollten am Tag der Abfuhr ab 6 Uhr bereit stehen. Für die zusätzlichen Leerungen fallen keine Kosten an. Unter www.ostallgaeu.de/abfallwirtschaft ist die Anmeldung für den kostenlosen E-Mail-Erinnerungsservice möglich, der regelmäßig die Rest- und Biomüllabfuhrtage anzeigt.

 

Je nachdem, wie die Biotonnen befüllt werden, kann es in der warmen Jahreszeit zu Geruchsentwicklungen oder zum Madenbefall in der Biotonne kommen. Mit der Beachtung einiger Tipps kann jedoch jeder selbst dafür sorgen, dass es erst gar nicht zu Problemen mit der Biotonne kommt:

 

  • Den Inhalt möglichst trocken halten (Flüssigkeiten vorher abtropfen lassen)
  • Speisereste in Papier oder Papiertüten einwickeln.
  • Gegen Madenbefall Steinmehl, Gartenkalk oder Rasenschnitt in die Biotonne streuen.
  • Den Deckel immer geschlossen halten.
  • Den Rand der Biotonne sauber halten und mit Essig säubern.
  • Die Biotonne an einen schattigen Platz stellen.

 

Die Biotonne ist für sämtliche organische Abfälle vorgesehen die auch verrotten. Folgende Abfälle dürfen rein:

 

  • Gekochte und ungekochte Speisereste
  • Gemüseabfälle (roh und gekocht)
  • Laub, Gras- und Heckenschnitt
  • Teebeutel, Kaffeesatz samt Filtertüten
  • Eier- und Nussschalen
  • Obstreste (Bananen- und Orangenschalen usw.)
  • Topfpflanzen, verwelkte Schnittblumen

    
Nicht in die Biotonne gehören:

 

  • Wertstoffe (Plastik, Dosen, Glas, Altmetall usw.)
  • Hausmüll (Asche, Staubsaugerbeutel, Katzenstreu usw.)
  • Problemabfälle (Medikamente, Farben, Batterien)
  • Bauschutt, Steine
Mitteilung vom 15.05.2014

Wertstoffhof Buchloe nimmt ab 3. Juni Hartkunststoffe an

Die Abgabe ist für Bürgerinnen und Bürger kostenlos. Die Gegenstände dürfen allerdings keine Fremdmaterialien enthalten.

Hartplastik wo es hingehört: in den Entsorgungscontainer.

Hartplastik wo es hingehört: in den Entsorgungscontainer.

Der Landkreis Ostallgäu erweitert seinen Service erneut: Auf dem Wertstoffhof Buchloe werden ab dem 3. Juni Gebrauchsgegenstände aus Plastik getrennt gesammelt und einer Wiederverwertung zugeführt. 
 
Anders als Verpackungen aus Kunststoff, die über die Dualen Systeme (Der Grüne Punkt) zum Recycling gelangen, mussten Gebrauchsgegenstände aus Plastik bisher in den Restmüll gegeben werden. Dem Landratsamt Ostallgäu ist es nun gelungen, die getrennte Sammlung von Kunststoffgegenständen wie Eimern, Waschkörben und Kinderspielzeug auf den Wertstoffhof Buchloe auszuweiten. Wie bereits in Marktoberdorf, Füssen, Pfronten und Oberostendorf, wird das am Wertstoffhof gesammelte Hartplastik nun zur Wiederverwertung gegeben.
 
Rund 100 Tonnen im Jahr
 
Nach einer Hochrechnung des Landkreises Ostallgäu steigt die Menge des recycelten Hartplastiks dadurch um rund 100 Tonnen im Jahr. Beim Wiederverwertungsprozess werden die einzelnen Kunststoffarten voneinander getrennt, in einem Schredder zerkleinert und zu Mahlgut verarbeitet. Aus dem Regranulat werden in weiteren Arbeitsgängen neue Kunststoffprodukte wie Klappkisten oder Kleiderbügel gefertigt.
 
Frei von Fremdmaterial
 
Damit aus alten Kunststoffgegenständen neue Produkte entstehen können, müssen sie frei von Eisenteilen und anderen Fremdmaterialien sein. Den großen Mengen an Kunststoffabfällen stehen nur wenige Unternehmen gegenüber, die diese Materialien abnehmen und recyceln. Deshalb können weitere Abgabestellen nur nach und nach eingerichtet werden. Zusammen mit dem Wertstoffhof Buchloe gibt es nun an fünf großen Wertstoffhöfen im Landkreis Ostallgäu die Möglichkeit, Gebrauchsgegenstände aus Plastik zur Wiederverwertung abzugeben.

Mitteilung vom 15.05.2014

Allgäuer Radltour 2014: Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Am Sonntag, 18. Mai 2014, ist es soweit: Um 9 Uhr schießen die Seeger Böllerschützen auf dem Festplatz in Seeg ein Salut zum Start der 7. Allgäuer Radltour.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und auch die Wetteraussichten sind gut. In Seeg selbst sind die Gemeinde, die Tourist-Information und die örtlichen Vereine mit Feuereifer mit der Planung der Zielparty beschäftigt.

 

Die Anmeldung aller Teilnehmer mit Ausgabe der kostenlosen T-Shirts, die in diesem Jahr passend zum Allgäu die Farbe blau haben, ist ab 8 Uhr geöffnet. Die sportlich ambitionierte Teilnehmer und Semi-Profiradler starten um 9 Uhr mit der großen Runde von 115 Kilometern Länge mit einem Stundenmittel von etwa 27 Kilometern pro Stunde über Oy-Mittelberg, Rettenberg, Wertach, das Tannheimer Tal, Pfronten, Eisenberg, Füssen und Roßhaupten. Direkt im Anschluss dürfen die Hobbyradler und Familien zu ihrer Genussroute in die Pedale treten. Diese Route verläuft durch die wunderschöne Landschaft des Allgäuer Schlossparks vor allem auf Radwegen und wenig befahrenen Nebenstraßen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt hier etwa 13 Kilometer pro Stunde.

 

Gegen 13 Uhr werden die Teilnehmer wieder am Festplatz in Seeg erwartet. Die örtlichen Vereine bieten dort ein abwechslungsreiches Programm mit Musik, Interviews, Outdoormarkt, Kinderprogramm und vielem mehr. Moderiert wird der Nachmittag von Martin Harbauer. Gemeinsam mit der Aktienbrauerei Kaufbeuren sorgen sie auch für das leibliche Wohl der Radler und Gäste. Außerdem gibt es ein Gewinnspiel mit tollen Preisen. Hauptpreis ist ein sportliches, schickes Mountainbike der Marke BULLS, gesponsert von der Neuner Zweirad GmbH aus Kaufbeuren.

 

Die An- und Abreise kann bequem per Bahn und Bus erfolgen. Aber auch Parkplätze sind ausgeschildert.

 

Wer möchte, kann sich weiterhin vorab zur Veranstaltung unter www.aktienbrauerei.de anmelden. Weitere Infos gibt es unter www.radregionallgaeu.de. Informationen zur neuen Radrunde Allgäu gibt es unter www.radrunde-allgaeu.de.

Mitteilung vom 15.05.2014

Klimafreundliche Dienstfahrten: Elektroauto neu im Landkreis-Fuhrpark

Das Landratsamt Ostallgäu hat ein Elektroauto vom Typ „VW E-Up“ in seinen Fuhrpark aufgenommen. Der Unterhalt wird von den Lechwerken (LEW) unterstützt.

V. l.: Johannes Fischer, Klimaschutzbeauftragter des Landkreises Ostallgäu, Landrätin Maria Rita Zinnecker und LEW-Vorstandsmitglied Norbert Schürmann präsentieren das kommunale Elektroauto vor dem Landratsamt Ostallgäu.

V. l.: Johannes Fischer, Klimaschutzbeauftragter des Landkreises Ostallgäu, Landrätin Maria Rita Zinnecker und LEW-Vorstandsmitglied Norbert Schürmann präsentieren das kommunale Elektroauto vor dem Landratsamt Ostallgäu.

Mit einem Aufdruck auf dem Auto wirbt LEW für das Thema Elektromobilität. Das komplett elektrisch angetriebene Fahrzeug ist ab sofort für die rund 375 Mitarbeiter des Landratsamtes für Dienstfahrten nutzbar.

 

An dem Tiefgaragenstellplatz wurde für das Fahrzeug eigens eine Ladestation  installiert. „Der Elektromobilität gehört ganz eindeutig die Zukunft, denn die fossilen Energieträger gehen über kurz oder lang zur Neige. Deshalb haben wir uns als Landkreis Ostallgäu ganz klar dazu entschieden, ein Elektroauto anzuschaffen“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker. „Wir wollen damit einerseits unserer Vorbildfunktion und Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz gerecht werden. Andererseits wollen wir mit der Anschaffung des E-Up Begeisterung für die  Elektromobilität schaffen. Denn der E-Up ist ein vollwertiges und schönes Auto, mit dem das Fahren richtig Spaß macht. Mit LEW haben wir im Bereich E-Mobility einen starken Partner gefunden und wir werden auf unserem Weg gemeinsam erfolgreich sein.“

Mitteilung vom 15.05.2014

Bauarbeiten in Eggenthal: Vollsperrung der Kreisstraßen OAL 3 und 12

Grund für die Sperrungen sind der Ersatzneubau der Mühlbachbrücke sowie der Lugenbachbrücke in Eggenthal.

Am Montag, 2. Juni 2014, beginnen die Bauarbeiten an der Kreisstraße OAL 3. Bei einer Gutachterprüfung im Jahr 2012 war festgestellt worden, dass die Brücken sehr marode sind. Daraufhin ordnete der Landkreis für die Mühlbachbrücke eine Gewichtsreduzierung von sechs Tonnen und für die Lugenbachbrücke eine Gewichtsreduzierung von acht Tonnen Achslast an.

 

Zum Neubau der Lugenbachbrücke ist eine Vollsperrung der Kreisstraße OAL 3 in Richtung Baisweil ab der Kreuzung OAL3/OAL12 notwendig. Eine großräumige Umleitungstrecke wird eingerichtet und ausgeschildert. Für den Gesamtverkehr erfolgt die Umleitung über Lauchdorf, Ingenried, Pforzen, Hammerschmiede, Irsee nach Eggenthal und umgekehrt. Die Vollsperrung wird voraussichtlich vom 2. Juni 2014 bis Ende August 2014 dauern. Zum Neubau der Mühlbachbrücke ist eine Vollsperrung der OAL 12 erforderlich. Die innerörtliche Umleitung der OAL 12 wird voraussichtlich ab 2. Juni 2014 eingerichtet.

 

Der Landkreis bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, dass es während der Bauarbeiten zu Behinderungen kommen kann.

Mitteilung vom 12.05.2014

Belagssanierungsmaßnahmen an der B 179 Fernpassstraße

Aufgrund von Schadstellen muss der Asphaltbelag der B 179 (Fernpassstraße) ab Rasthaus Zugspitzblick in Fahrtrichtung Reutte auf ca. 1 km erneuert werden.

Die Vorarbeiten (Abfräsung des bestehenden Straßenbelages) erfolgen unter einspuriger Verkehrsregelung ab voraussichtlich Mittwoch, den 14.05.2014 bis Freitag, den 16.05.2014 Mittag. Ab Freitagmittag bleibt die Fernpassstraße über das Wochenende zweispurig befahrbar! Weitere Vorarbeiten erfolgen am Montag, 19.05. und Dienstag, 20.05.2014 unter einspuriger Verkehrsregelung.
 
Der Deckeneinbau erfolgt dann am Mittwoch, den 21.05.2014 unter Totalsperre der B 179 Fernpassstraße im Baulosbereich in der Zeit von 06.00 Uhr bis 23.00 Uhr. Eine lokale Umleitung besteht nicht.
 
Für den Individualverkehr (PKW, LKW bis 7,5t und Busse) besteht die Möglichkeit über die B177 Seefelder Straße auszuweichen und von Lermoos über Ehrwald-Garmisch-Seefeld und den Zirler Berg in den Tiroler Zentralraum zu gelangen. Zusätzlich können Fahrzeuge bis 14 t Gesamtgewicht mit Anhänger bis 2 t die L 72 Hahntennjochstraße benutzen. Der Schwerverkehr muss großräumig umgeleitet werden, da für den Zirler Berg eine Gewichtsbeschränkung besteht.
 
Die möglichen Umleitungsstrecken sind von der A 7 kommend über Memmingen-Lindau-Bregenz-Arlberg und Imst auf die A 12 bzw. über München-Rosenheim-Kufstein zur A 12.
 
Eine umfassende Verkehrsinformation erfolgt über den Verkehrsfunk in Österreich und Deutschland und durch großräumige Ankündigungen an den Zulaufstrecken.
 
Da die Belagssanierungsmaßnahmen nur bei guten Witterungsverhältnissen durchgeführt werden können, sind folgende Ausweichtermine für die Totalsperre vorgesehen: Donnerstag, der 22.05.2014, Montag, der 26.05.2014 oder Dienstag, der 27.05.2014. Können die Arbeiten nicht wie geplant am Mittwoch, den 22.05.2014 durchgeführt werden, erfolgt in jedem Fall eine gesonderte Information über den anvisierten Ausweichtermin.

Mitteilung vom 09.05.2014

Ein Maibaum fürs Seniorenheim

Nachdem der Maibaum im Senioren- und Pflegeheim in die Jahre gekommen war, stiftete die Trachtengruppe „D`Günztaler“ kurzerhand einen Neuen.

Die Senioren tanzen um ihren neuen Maibaum. Bild: Sabine Maurus.

Die Senioren tanzen um ihren neuen Maibaum. Bild: Sabine Maurus.

Auch heuer packten die Günztaler Trachtler in junger Tradition beim Maibaumaufrichten gemeinsam an. Der Maibaum ist ein Symbol des Frühlings, der erwachenden Natur und dem Neubeginn des Lebens. Nur schade, dass das Wetter zu wünschen übrig ließ. Vom Veranstaltungssaal aus hatten jedoch alle Bewohner die Möglichkeit, dem Treiben im Garten zu folgen.

 

Traditionell wurde der Maibaum mit einem Tanz, in den sich Pflegedienstleiterin Luise Hartmann, Bewohner des Hauses und Mitglieder der Trachtentanzgruppe einreihten, eingeweiht.  Bei der anschließenden Maibaumfeier bei Kaffee und Kuchen hatten alle ihren Spaß. Die Obergünzburger Pfutzger spielten zünftig auf und nach den Volkstänzen der Trachtengruppe wagten sich auch einige Senioren aufs Parkett.

Mitteilung vom 09.05.2014

Kostenlose Beratung für Frauen zum Wiedereinstieg ins Berufsleben

Baldige verbindliche Anmeldung bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises ist notwendig.

Kostenlose Beratungen für Frauen aus dem Ostallgäu, die nach der Familienpause wieder in den Beruf einsteigen wollen, bietet das Koordinationsbüro "Frau und Beruf" am 26. Mai und 7. Juli 2014 wieder vormittags im Landratsamt in Marktoberdorf an. 
 
Das Koordinationsbüro "Frau und Beruf" in Kempten hat es sich zum Ziel gesetzt, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Es bietet Beratung und Unterstützung zu allen Fragen der Existenzgründung, zum Wiedereinstieg nach der Familienzeit, zur Neuorientierung, zur Umschulung und Weiterbildung sowie zu Fragen bei Bewerbungen. Der Landkreis Ostallgäu ist an der Finanzierung des Büros beteiligt, um seine Bürgerinnen, die Familie und Beruf unter einen Hut bringen wollen, zu unterstützen und um ihre Chancengleichheit im Berufsleben zu fördern.
 
Anmeldung und Information bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises Ostallgäu: Telefonnummer 08342/911-287 oder per E-Mail: gleichstellungsstelle(at)lra-oal.bayern.de.

Mitteilung vom 08.05.2014

7. Allgäuer Radltour

In wenigen Tagen ist es soweit: Die 7. Allgäuer Radltour mit einer Genuss- und Rennradrunde steht an. Verschiedene Touren von 35 und 115 Kilometern im Angebot.

Bestes Radlwetter: So lautet auch der Wunsch des mitveranstaltenden Tourismusverbandes Ostallgäu für die 7. Allgäuer Radltour.

Bestes Radlwetter: So lautet auch der Wunsch des mitveranstaltenden Tourismusverbandes Ostallgäu für die 7. Allgäuer Radltour.

Nachdem die Tour im letzten Jahr unwetterbedingt abgesagt werden musste, hoffen wir dieses Jahr auf schönes Radlwetter am 18. Mai 2014, sodass pünktlich um 9.00 Uhr der Startschuss für die Rennradrunde (115 km) ertönen kann und im Anschluss (9.15 Uhr) die Genussradler ihre Tour (35 km) starten können.
 
Los geht’s am Festplatz in Seeg, wo auch am Nachmittag ein buntes und abwechslungsreiches Bühnen- und Rahmenprogramm die Radler wie auch Nichtradler zum Verweilen einlädt.
 
Weitere Infos zur 7. Allgäuer Radltour finden Sie in unserem Radportal.

Mitteilung vom 05.05.2014

Start von Schwabens erster Landrätin im Landratsamt

Maria Rita Zinnecker hat ihr Amt als erste     Landrätin in Schwaben angetreten: Am Montag bezog Sie ihr Büro im Landratsamt Ostallgäu.

Landrätin Maria Rita Zinnecker an ihrem ersten Arbeitstag im Büro.

Landrätin Maria Rita Zinnecker an ihrem ersten Arbeitstag im Büro.

„Ich freue mich außerordentlich auf diese sehr spannende Aufgabe und gehe sie hochmotiviert an“, sagt Zinnecker, die ihre ersten „Auswärtstermine“ bereits in der vergangenen Woche absolviert hatte.

 

„Ich will diesen schönen Landkreis noch ein gutes Stück voranbringen“, kündigte sie an. Am Dienstag trifft Zinnecker erstmals alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes: In einer großen Personalversammlung wird sie ihr Personal kennenlernen. Zinnecker: „Die Mitarbeiter sind die Seele des Hauses und ich werde mit ihnen im Team arbeiten.“

Mitteilung vom 05.05.2014

Landratsamt am 06. Mai 2014 kurzzeitig geschlossen

Die Mitarbeiter des Landratsamts sind am Dienstag, den 06. Mai 2014 von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr weder persönlich noch telefonisch zu erreichen.

Grund für die kurzfristige Schließung unseres Hauses ist eine Personalversammlung, an der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilnehmen. Wir bitten für die Einschränkung der Erreichbarkeit um Verständnis.

Mitteilung vom 23.04.2014

Allgäuer torffreie Blumen- und Pflanzerde: beste regionale Qualität ab jetzt auch im 20-Liter-Sack

Nachfrage nach der Allgäuer torffreien Blumen- und Pflanzerde der Allgäuer Moorallianz ist ungebrochen.

Auch erste Profi-Gärtner arbeiten mittlerweile torffrei. Ab dieser Saison gibt es die Allgäuer torffreie Erde auch im praktischen und handlichen 20-Liter-Sack.

 

Alle, die mehr über die torffreie und damit umweltschonende Blumen- und Pflanzerde der Allgäuer Moorallianz wissen wollen, sollten am 2. Mai 2014 von 10 bis 17 Uhr in den Fenepark in Kempten (Ursulasrieder Straße 6, 87437 Kempten) kommen. Die Allgäuer Moorallianz wird an einem Stand Fragen zu Moor- und Klimaschutz beantworten. Die Oberallgäuer Gartenfachberatung unterstützt mit vielen praktischen Tipps zum richtigen Gärtnern und die Firma Erdenwerke Patzer sponsert zehn 20-Liter-Säcke der torffreien Erde, die in einem Gewinnspiel verlost werden.

 

Am 3. Mai 2014 von 9 bis 16 Uhr ist Tag der offenen Tür in der Bio-Gärtnerei Christian Herb in Kempten (Heiligkreuzerstr. 70, 87439 Kempten).

 

Auch hier wird die Allgäuer Moorallianz an einem Stand Fragen beantworten. Mit dem Tag der offenen Tür startet in der Gärtnerei die Aktion „Pflanzenpracht auch ohne Torf“. Bio-Gärtner Christian Herb präsentiert bis 31. Mai Balkonblumen, Gartenkräuter und Sommergemüse in torffreier Blumen- und Pflanzerde (die Aktion gilt, solange der Vorrat reicht).

 
Torf gehört ins Moor und nicht in den Blumentopf. Die meisten im Handel verfügbaren Blumenerden bestehen zu großen Anteilen aus Torf, der aus entwässerten Mooren entnommen wird. Dabei zersetzt sich der Torf und steigt als Kohlendioxid (CO2) in die Luft. Das passiert in kürzester Zeit auch mit dem Torf in herkömmlicher Blumenerde. Mit dem regionalen Substrat leistet die Allgäuer Moorallianz einen direkten Beitrag zum Klimaschutz im Allgäu. Mit der Kampagne „torffrei gärtnern“ will die Allgäuer Moorallianz deutlich machen, wie leicht jeder Einzelne durch bewusstes Einkaufsverhalten den Moor- und Klimaschutz persönlich unterstützen kann.

 

Die Allgäuer torffreie Blumen- und Pflanzerde ist in den Kaufmärkten der Firma Feneberg, in den V-Märkten in den Wertstoffhöfen des ZAK sowie in einigen Gärtnereien und Gartencentern in der Region erhältlich. Die ständig aktualisierte Liste der Verkaufsstellen und weitere Informationen sind unter oben angegebenem Kontakt und unter www.moorallianz.de zu finden.

 

Die Kampagne „torffrei gärtnern“ der Allgäuer Moorallianz wird im Rahmen des Bundesprojekts „chance.natur“ mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, und Landwirtschaft und des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gefördert.

Mitteilung vom 11.04.2014

Straßenbauarbeiten an der Kreisstraße OAL 23 – Ortsdurchfahrt von Leuterschach

Das Landratsamt Ostallgäu teilt mit, dass ab 22.04.2014 bis voraussichtlich Ende August 2014 Bauarbeiten an der Kreisstraße OAL 23 durchgeführt werden.

Für die Dauer der Bauarbeiten in zwei Bauabschnitten sind die jeweiligen Streckenabschnitte der OAL 23 in der Ortsdurchfahrt von Leuterschach für den Gesamtverkehr gesperrt.

 

Die Bauarbeiten in Leuterschach beginnen im ersten Bauabschnitt in der Ortsmitte direkt im Anschluss an den bereits ausgebauten Streckenabschnitt und erstrecken sich bis zur Einmündung zur Schwendener Straße. Eine örtliche Umleitung wird ab 22.04.2014 beidseitig eingerichtet und erfolgt ab Marktoberdorf/Thalhofen über Engratsried, Oberthingau, Görisried nach Wald mit anschließender Weiterfahrtmöglichkeit zurück nach Leuterschach/Ronried bzw. in Richtung Nesselwang.

 

Durch die Baudurchführung in zwei Bauabschnitten bleiben die Gewerbebetriebe in der Schwendener Straße je nach Verkehrsführung zuerst über Marktoberdorf und später über Nesselwang/Wald erreichbar.

 

Der Landkreis Ostallgäu optimiert in diesem Ausbauabschnitt die Linienführung der Fahrbahn, was zur Verbesserung der Verkehrssicherheit dient. Gleichzeitig wird durch den Ausbau bzw. Neuherstellung von Gehwegen durch die Stadt Marktoberdorf mehr Sicherheit für die Fußgänger geschaffen.

 

Der Landkreis Ostallgäu bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, dass es während der Bauarbeiten zu Behinderungen kommen kann.

Mitteilung vom 11.04.2014

Straßenbauarbeiten an der Kreisstraße OAL 11 bei Bayersried

Das Landratsamt Ostallgäu teilt mit, dass ab 14.04.2014 bis voraussichtlich Ende August 2014 Bauarbeiten an der Kreisstraße OAL 11 durchgeführt werden.

Für die Dauer der Bauarbeiten werden die Streckenabschnitte der OAL 11 nördlich und südlich von Bayersried für den Gesamtverkehr nacheinander gesperrt. Die Bauarbeiten werden in zwei Abschnitten durchgeführt.
  
Die Bauarbeiten beginnen im 1. Abschnitt südlich von Bayersried. Hier wird die Fahrbahn verbreitert, ausreichend Bankettbereiche geschaffen und die Sichtverhältnisse erheblich verbessert. Eine örtliche Umleitung wird beidseitig zum 22.04.2014 eingerichtet und erfolgt ab Bayersried über die OAL 12 bis Eggenthal und weiter nach Webams. Die Wegeverbindung Eggenthal – Rappen ist in diesem Zeitraum frei befahrbar.
  
Der 2. Bauabschnitt folgt voraussichtlich Anfang Juni nach Abschluss der Bautätigkeit im Süden. Hier erneuert der Landkreis Ostallgäu den gesamten Streckenabschnitt bis zur Landkreisgrenze und verbessert dabei die Linienführung, was einer höheren Verkehrssicherheit dient. Über den genauen Umleitungsverlauf und Beginn der Sperrphase im Norden von Bayersried wird die Öffentlichkeit zu gegebener Zeit erneut informiert.
  
Der Landkreis Ostallgäu bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis, dass es während der Bauarbeiten zu Behinderungen kommen kann.

 

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