Aktuelles Archiv

Mitteilung vom 05.05.2015

Girls´ Day 2015: Landratsamt und Kreisbauhöfe öffnen zur Berufsorientierung für Mädchen ihre Türen

Insgesamt 20 Schülerinnen nutzten den Girls´ Day, um sich über vermeintliche "Männerberufe" zu informieren.

Bauhofmitarbeiter Otto Klement erklärt Anja den LKW-Greifer.

Bauhofmitarbeiter Otto Klement erklärt Anja den LKW-Greifer.

Leonie (12) und Sophie (12) zum Bespiel lernten bei Baukontrolleur Otto Kindermann, wie man kontrolliert, ob ein Haus so gebaut wurde, wie es genehmigt worden ist. Leonie: “Ich finde den Girls´Day echt cool, weil man schon früh nachdenken kann, was man mal werden will.“ Umweltschutztechniker Rainer Görgenhuber zeigte Selina (12), Johanna (15) und Meryem (13) das Hochwasserrückhaltebecken in Thalhofen an der Gennach und brachte sie zur Wasserversorgungsanlage der Gennach-Hühnerbachgruppe. Für den Tag in den Kreisbauhöfen Thalhofen und Roßhaupten hatten sich Hannah, Sarah, Elisa und Jessica (alle 14 Jahre) sowie Anja (13) gemeldet. Von der einfachen Schaufel bis zum Leitpfostenwaschfahrzeug lernten die Mädchen dort viele Baugeräte und -maschinen kennen.
 
Erstmals konnten sich die Mädchen auch über den Beruf der Fachinformatikerin informieren. Von einer Auszubildenden erfuhren sie, wie die Informationstechnik im Landratsamt aufgebaut ist und wie ihr Arbeitsalltag abläuft.
 
Über den Girls' Day
 
Der Girls' Day ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen weltweit. Seit dem Start der Aktion im Jahr 2001 haben etwa 1,5 Millionen Mädchen teilgenommen. Das Landratsamt Ostallgäu beteiligt sich seit 2003 auch an der Aktion. Die Koordination des Angebotes übernimmt die Gleichstellungsstelle des Landratsamtes.
 
Weitere Informationen: Landratsamt Ostallgäu, Gleichstellungsstelle, Tel. 08342 911-287, E-Mail: gleichstellungsstelle(at)lra-oal.bayern.de.

Mitteilung vom 05.05.2015

Wertstoffhof Friesenried am 13. und 16. Mai geschlossen

Wegen des Dorffestes können am Wertstoffhof in Friesenried am Mittwoch, 13. Mai, und Samstag, 16. Mai, keine Wertstoffe abgegeben werden.

Für die betroffenen Bewohner besteht die Möglichkeit, auf einen der umliegenden Wertstoffhöfe auszuweichen. Deren Öffnungszeiten sind im Abfallkalender des Landkreises, auf der Internetseite www.maps.ostallgaeu.de (Rubrik Wertstoffe) und in der Abfall-App Ostallgäu veröffentlicht. Ab Mittwoch, 20. Mai, ist der Wertstoffhof Friesenried wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet.

Mitteilung vom 30.04.2015

Landrätin Zinnecker auf Stippvisite im Seniorenheim Obergünzburg

Einen ganzen Nachmittag hat sich Landrätin Maria Rita Zinnecker Zeit genommen, um das Senioren- und Pflegeheim Obergünzburg und seine Bewohner kennenzulernen.

Landrätin Maria Rita Zinnecker bei Ihrem Besuch im SPH Obergünzburg.

Landrätin Maria Rita Zinnecker bei Ihrem Besuch im SPH Obergünzburg.

Bei einem Rundgang gemeinsam mit Heimleiter Hermann Schott und Obergünzburgs Bürgermeister Lars Leveringhaus äußerte sich Zinnecker begeistert zu dem lichtdurchfluteten Haus mit den vielen Sitz- und Aufenthaltsmöglichkeiten sowie der weitläufigen Gartenanlage: „Hier fühlt man sich wirklich wohl.“

 

Nach dem Rundgang durch das vom Landkreis Ostallgäu betriebene Haus gesellte sich die Landrätin zu den Senioren, die gerade ihren Spielenachmittag in der Cafeteria genossen. Dort wurde die Landrätin herzlich empfangen und ging von Tisch zu Tisch, um sich mit den Senioren auszutauschen. Bevor es für Landrätin Zinnecker weiterging, spielte sie beim Losentscheid zum Jubiläumsrätsel der hauseigenen Zeitung „Querbeet“ die Glücksfee und zog die Gewinner.

Mitteilung vom 30.04.2015

Sehr hohes Sicherheitsniveau im Landkreis Ostallgäu

Polizeipräsident Werner Strößner: Zahl der Straftaten im Präsidialbereich haben den niedrigsten Stand seit zehn Jahren erreicht.

Vorne von links: Wolfgang Hein, Michael Haber, Landrätin Maria Rita Zinnecker und Polizeipräsident Werner Strößner. Mittlere Reihe von links: Edmund Martin, Andreas Trinkwalder und Thomas Stöckle. Hintere Reihe von links: Jörg Mayer, Alfred Immerz, Christian Rieger und Siegmund Gast.

Vorne von links: Wolfgang Hein, Michael Haber, Landrätin Maria Rita Zinnecker und Polizeipräsident Werner Strößner. Mittlere Reihe von links: Edmund Martin, Andreas Trinkwalder und Thomas Stöckle. Hintere Reihe von links: Jörg Mayer, Alfred Immerz, Christian Rieger und Siegmund Gast.

Die Ostallgäuer Bürgerinnen und Bürger leben sehr sicher:  Neu war bei dem Erfahrungsaustausch in diesem Jahr der Vorsitz, denn erstmals trafen sich Polizeipräsident Werner Strößner und Landrätin Maria Rita Zinnecker in dieser Runde.
 
Bei der Häufigkeitszahl (Taten je 100.000 Einwohner) liegt der Landkreis Ostallgäu (3.298) unter dem Durchschnitt des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West (4.254), der wiederum unter dem bayerischen (5.164) und bundesweiten Durchschnitt der Häufigkeit von Straftaten liegt. Nimmt man diese Häufigkeitszahl und die hohe Aufklärungsquote von über 74 Prozent als Indiz, so kann der Landkreis Ostallgäu als eine sehr sichere Region gelten.
 
Wohnungseinbrüchen technisch vorbeugen
 
Ein Schwerpunkt der polizeilichen Arbeit, sowohl im vergangenen Jahr als auch künftig, stellen Wohnungseinbrüche dar, da neben dem materiellen Schaden auch das Sicherheitsgefühl der Opfer durch den Eingriff in die Privatsphäre nachhaltig erschüttert wird. Die Polizei setzt bei diesem Phänomen neben der Strafverfolgung vor allem auf die Prävention, und weist darauf hin, dass Einbrüchen technisch vorgebeugt werden sollte. Informationen hierzu erteilen die Ostallgäuer Polizeidienststellen. Seitens der Polizei wurde betont, dass bei verdächtigen Beobachtungen und ungewöhnlichen Vorkommnissen in der Nachbarschaft die Polizei verständigt werden sollte. Niemand soll diesbezüglich Hemmungen zeigen, und im Bedarfsfall auch die Notrufnummer 110 wählen.
 
Daneben wurde auch der aktuelle Sachstand beim Digitalfunk, der im Dezember 2015 in den Probebetrieb gehen soll, und von Polizei und Sicherheitsbehörden gleichermaßen genutzt werden wird, angesprochen und ausgetauscht. Ein weiteres Thema war auch die von der Polizei festgestellte Zunahme krimineller Schleuser. Werner Strößner bedankte sich in diesem Zusammenhang insbesondere für die zu jeder Zeit gute Erreichbarkeit und Unterstützung durch die Ausländerbehörde und das Jugendamt im Landratsamt, die sich vor allem um die geschleusten minderjährigen Flüchtlinge kümmern. Landrätin Zinnecker bedankte sich wiederum beim Polizeipräsidium und den Dienststellenleitern für ihren persönlichen Einsatz für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis. Die hervorragende und vertrauensvolle Zusammenarbeit der beiden Sicherheitsbehörden soll in der ge-wohnten Weise weiter fortgesetzt werden.

Mitteilung vom 29.04.2015

Europaministerin Beate Merk besucht Landkreis Ostallgäu

Gemeinsam mit Landrätin Maria Rita Zinnecker hat Europaministerin Beate Merk verschiedene Stationen im Landkreis bereist.

Landrätin Maria Rita Zinnecker gemeinsam mit Europaministerin Beate Merk bei der Firma Klinkau in Leuterschach und in der Asylbewerberunterkunft in der Marktoberdorfer Nordstraße.

Auftakt der Besuchsreihe war beim Hotel Sommer in Füssen, wo Ministerin und Landrätin vom Ostallgäuer Regionalmanager Heiko Gansloser eingehend über das Projekt "Allgäu-Tirol barrierefrei" informiert wurden.Im Hotel trug sich Beate Merk auch in das "Goldene Buch" des Landkreises Ostallgäu ein.

 

Zu Besuch bei einem "Global Player"

 

Nächste Station war die Firma Klinkau in Leuterschach, die dort Filtrationssysteme für verschiedenste Projekte in aller Welt entwickelt und produziert, beispielsweise für Kläranlagen, Minen oder die Nahrungsmittelherstellung. Merk zeigte sich beeindruckt: "Schön, dass ich endlich mal einen 'global player' aus dem Ostallgäu näher kennenlernen durfte", sagte sie in Richtung der Landrätin und der beiden Firmenchefs Werner Klinkau und Christian Löwenmuth, die die politische Delegation empfangen hatten. Auch Landrätin Maria Rita Zinnecker war beeindruckt von der Innovationskraft des Unternehmens und unterstrich, dass man im Ostallgäu schon gute Bedingungen habe, diese aber immer noch weiter verbessern wolle: "Gerade den Fachkräftemangel wollen wir bekämpfen, um die Zukunft unserer Unternehmen nachhaltig zu sichern", sagte sie und betonte, dass diese Herausforderung im Rahmen der "Bildungsregion Ostallgäu" auch schon konkret im Gange sei.

 

Gesprächsrunde mit Asylbewerbern

 

Auch der Asylbewerberunterkunft in der Marktoberdorfer Nordstraße statteten die beiden Politikerinnen einen längeren Besuch ab. Nach einem Blick in das Zimmer eines Asylbewerbers aus Afghanistan tauschten sich Merk und Zinnecker mit mehreren Asylbewerbern aus Pakistan, Mali, Syrien und Afghanistan über deren Situation aus. Die Asylbewerber, von denen einige schon gut Deutsch sprechen, zeigten sich froh und zufrieden, in Deutschland eine sichere Bleibe gefunden zu haben. Die Gesprächspartner der Politikerinnen besuchen alle die Berufsschulklasse in Marktoberdorf und bekräftigten, wie gern sie eine Ausbildung beginnen würden. Merk und Zinnecker bekräftigten, dass sie sich dafür einsetzen werden, dass Asylbewerber schneller und in geordneten Bahnen eine Ausbildung beginnen können. "Mit einer Ausbildung werden sie Ihren Weg machen, egal ob hier in Deutschland oder anderswo", ermutigte Merk, bevor sie sich aus dem Landkreis verabschiedete.

Mitteilung vom 28.04.2015

„Aktion Sauberes Ostallgäu“ läuft auf vollen Touren

Die Abfallsammler der „Aktion Sauberes Ostallgäu“ haben in diesen Wochen Hochsaison. Quer durch den Landkreis beteiligen sich wieder Hunderte von Freiwilligen.

Abfallsammler bei der Aktion Sauberes Ostallgäu in Osterzell.

Abfallsammler bei der Aktion Sauberes Ostallgäu in Osterzell.

Der Landkreis Ostallgäu macht es seinen Bürgern leicht, Abfälle über Tonnen, Sammelcontainer und Wertstoffhöfe umweltgerecht zu entsorgen. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass rücksichtslose Umweltsünder ihren Müll einfach in die Landschaft werfen. Dies hat nicht selten schlimme Folgen für das Landschaftsbild, aber auch für Gewässer und die Tierwelt. Die Helferinnen und Helfer rückten nun mit Müllsäcken, Zangen und weiteren Gerätschaften ausgestattet Abfällen zu Leibe, die von achtlosen Zeitgenossen in der Natur entsorgt wurden. 
 
100 Kubikmeter Verpackungen, Hausmüll, Plastik und Metall
 
Schulklassen, Vereine und weitere Gruppen leisten einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz, indem sie an Wegrändern, entlang von Bachläufen oder in Waldstücken Abfall sammeln. Pro Jahr werden auf diese Weise rund 100 Kubikmeter Verpackungen, Hausmüll, Plastik und Metall aus der Landschaft geholt, dies ist mehr als in 70 Badewannen Platz hätte.
 
Wer bei der „Aktion Sauberes Ostallgäu“ mitmachen möchte, kann sich an die örtliche Gemeindeverwaltung wenden. Den Sammeltermin können die Gruppen selbst festlegen.

Mitteilung vom 28.04.2015

Berufsschüler starten Versuchsreihe mit torffreier Blumenerde der Allgäuer Moorallianz

Die angehenden Gärtner an der Berufsschule Kempten unternehmen in dieser Saison einen Pflanzversuch mit der Allgäuer torffreien Blumen- und Pflanzerde.

Der Versuchsauftakt fand Mitte April im Gewächshaus der Berufsschule in Kempten statt. Dabei pflanzen sie die Hälfte der Jungpflanzen in die torffreie Erde der Allgäuer Moorallianz, die andere Hälfte in ein herkömmliches Substrat. Josef Kraft, der zuständige Berufsschullehrer erklärte dazu: „Die Auszubildenden pflanzen unterschiedliche Kulturen wie Geranien, verschiedene Gemüsesorten, Stauden und Kräutersorten in farblich unterscheidbare Blumenkästen. Jeder und jede Auszubildende wird seine beiden Tröge mit in den eigenen Betrieb nehmen, sie über die Saison hinweg beobachten und die Ergebnisse sammeln.“ Kraft kündigte an, dass die Ergebnisse im September der Öffentlichkeit präsentiert werden.
 
Schon in der Versuchsvorbereitung waren die Auszubildenden aktiv und mit vielen Fragen bei der Sache, wie Gwendolin Dettweiler, Regional-managerin der Allgäuer Moorallianz, berichtet. Sie wollten selbst genau erkunden, warum der Versuch auf ihrem diesjährigen Lehrprogramm steht und was es mit torffreier Blumenerde auf sich hat, so Dettweiler. Angeregt diskutierten sie die unterschiedlichen Inhaltsstoffe der beiden Substrate und bepflanzten ihre Kästen anschließend professionell. Dabei gingen die jungen Gärtnerinnen und Gärtner auch auf das besondere Sortiment ihrer eigenen Ausbildungsbetriebe ein und pflanzten beispielsweise nur Stauden oder ausschließlich Kräuter.
 
Hintergrundinformation
 
Unter dem Motto „global denken – regional handeln“ hat die Allgäuer Moorallianz die Allgäuer torffreie Blumen- und Pflanzerde gemeinsam mit unterschiedlichen Partnern entwickelt. Herkömmliche Blumenerden bestehen zu großen Anteilen aus Torf, der aus entwässerten Mooren entnommen wird. Dabei zersetzt sich der Torf und steigt als Kohlendioxid (CO2) in die Luft. Moorschutz ist also Klimaschutz.
 
Damit Zier- und Nutzpflanzen in Gärten, Pflanzflächen oder -gefäßen gedeihen, eigenen sich anstelle torfhaltiger Erden Mischungen aus Grüngut- und Rindenkompost, Holz- und Kokosfasern. Die Rohstoffe für die Allgäuer torffreie Blumen- und Pflanzerde stammen überwiegend aus dem Allgäu. Verwendet werden beispielsweise RAL-gütegesicherter Kompost vom ZAK (Zweckverband Abfallwirtschaft Kempten), Holzfaser und Rindenhumus, die im Erdenwerk Patzer in Buchenberg zu einer hochwertigen Erde gemischt werden. Mit der Kampagne „torffrei gärtnern“ will die Allgäuer Moorallianz deutlich machen, wie leicht Jeder den Moor- und Klimaschutz persönlich unterstützen kann. Weitere Informationen erhalten Sie unter oben angegebenem Kontakt und unter www.moorallianz.de.

Mitteilung vom 24.04.2015

Landkreis saniert Realschule Obergünzburg: Neuer Einzugsbereich

Wegen der anstehenden Sanierung der Realschule Obergünzburg regelt der Landkreis Ostallgäu den Einzugsbereich der Schule neu.

Realschule Obergünzburg

Realschule Obergünzburg

Künftige Realschülerinnen und Realschüler aus den Gemeinden Aitrang, Görisried und dem Markt Unterthingau werden ab dem Schuljahr 2015/2016 die Realschule Marktoberdorf besuchen.
  
Der Landkreis Ostallgäu saniert voraussichtlich ab 2018 den Altbau der Staatlichen Realschule Obergünzburg. Aufgrund der baulichen Einschränkungen und bestehender räumlicher Engpässe an der Realschule Obergünzburg werden bereits zum kommenden Schuljahr die Schülerströme zur Realschule Marktoberdorf umgeleitet. Das betrifft künftige Realschülerinnen und Realschüler aus den Gemeinden Aitrang, Görisried und dem Markt Unterthingau. Der Landkreis Ostallgäu sorgt dafür, dass der Schulweg für diese Schülerinnen und Schülern kostenlos ist.
 
Diese Regelung gilt ab dem Schuljahr 2015/2016 für Schülerinnen und Schüler, welche die fünfte Jahrgangsstufe einer Realschule besuchen möchten. Bereits bestehende Schulverhältnisse sind hiervon nicht betroffen. Geschwisterkindern bleibt die Möglichkeit des Besuchs der Realschule Obergünzburg für eine Übergangszeit offen.

Mitteilung vom 23.04.2015

Änderung der Bio- und Restmüllabfuhr durch den Maifeiertag

Aufgrund des Feiertages am 1. Mai ergeben sich für das Landkreisgebiet Änderungen bei der Rest- und Biomüllabfuhr.

Der regelmäßige Abfuhrtermin am Freitag, 1. Mai 2015 (Maifeiertag) verschiebt sich feiertagsbedingt auf Samstag, 2. Mai 2015.
 
Die Feiertagsverschiebungen können auch dem Abfuhrkalender des Landkreises entnommen werden. Dieser ist, falls nicht vorhanden, bei den Gemeindeverwaltungen oder im Landratsamt erhältlich beziehungsweise hier abrufbar.
 
Dort besteht die Möglichkeit, den Abfuhrkalender durch die Auswahl der Heimatgemeinde individuell zu erstellen. Für Nutzer von Smartphones und Tablets gibt es zudem eine kostenfreie Abfall-App. Bürgerinnen und Bürger können sich damit automatisch an den nächsten Abfuhrtermin erinnern lassen. Die App informiert auch über die aktuellen Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe und Sammelstellen für Gartenabfälle.

Mitteilung vom 22.04.2015

Wegen „Go to Gö“: Baustelle bei Oberthingau zeitweise geöffnet

Damit die Besucher von „Go to Gö“ ohne Umleitung nach Görisried anreisen können, werden die Bauarbeiten an der OAL3/7 vor Oberthingau um einige Tage verschoben.

Die Umleitungsbeschilderung für den Bau des Kreisverkehrs wird von Freitag, 24. April, ab 18 Uhr bis Sonntag, 26. April, 10 Uhr aufgehoben. Danach ist die ausgeschilderte Umleitung wieder aktiv. Am 2. Mai ist die Zufahrt von Unterthingau über Oberthingau auf der Kreisstraße OAL 3 nach Görisried gesperrt. Auf der OAL 7 von Marktoberdorf kommend, kann über eine 200 Meter lange gekieste Behelfsumfahrung bei Oberthingau nach Görisried gefahren werden. Zusätzlich ist die Umleitungsbeschilderung über Wald auf der OAL 23 und OAL 24 vorhanden.

Mitteilung vom 16.04.2015

Einladung zum Alleinerziehendentreff in Obergünzburg

Alle Alleinerziehenden aus Obergünzburg und Umgebung sind dazu eingeladen. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.

Der nächste Alleinerziehendentreff in Obergünzburg findet am Sonntag, 26. April 2015, ab 14 Uhr im Evangelischen Pfarrzentrum im Klosterweg 5 in Obergünzburg statt. Der Alleinerziehendentreff ermöglicht Kontakte und Begegnungen, unterstützt bei der Bewältigung konkreter Lebensfragen und in akuten Schwierigkeiten und hilft Alleinerziehenden, sich miteinander zu vernetzen. Unter dem Motto „Gemeinsam ist es leichter“ bieten die Leiterinnen Ingrid Brossmann und Angela Heilgemeier-Jörg einmal monatlich am Sonntagnachmittag Gespräche und Informationen rund um die Lebensform „Allein erziehend“ an.

 

Anmeldung bei Ingrid Brossmann, Tel: 08372/ 980230, E-Mail: ingrid.brossmann(at)yahoo.de oder bei Angela Heilgemeier-Jörg, Tel. 08372 9808604, E-Mail: angelaheilgemeierjoerg(at)gmail.com.
 
Informationen erhalten Sie auch beim Landratsamt Ostallgäu, Gleichstellungsstelle, Tel. 08342/911-287, E-Mail: gleichstellungsstelle(at)lra-oal.bayern.de oder beim Bischöflichen Seelsorgeamt, Alleinerziehendenreferentin Claudia Possi, Tel. 0821 3166-2452, E-Mail: fs-alleinerziehende(at)bistum-augsburg.de, Homepage: www.bistum-augsburg.de/alleinerziehende.

Mitteilung vom 16.04.2015

Baumfällarbeiten: Staatsstraße 2008 zeitweise gesperrt

Staatsstraße 2008 wird auf Höhe Kühmoos zwischen Balteratsried und Kohlhunden von 23. April, ab 8 Uhr bis 24. April, etwa 15 Uhr vollständig gesperrt.

Der Verkehr wird ab dem Kreisverkehr über die B16 nach Roßhaupten und weiter über die OAL1 nach Seeg zur Staatsstraße 2008 und umgekehrt umgeleitet. Die Umleitung ist ausgeschildert.

Mitteilung vom 16.04.2015

Umfrage zum Ausbaustand der Kindertagesbetreuung für Schulkinder

Jugendhilfeplanung Ostallgäu macht zusammen mit den Landkreiskommunen eine Bedarfserhebung und bittet um Teilnahme.

Ziel der Ostallgäuer Gemeinden ist es, attraktive Strukturen für Familien und Kinder als Standortfaktor auszubauen. Im Hinblick auf die Betreuung von unter Sechsjährigen hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Es gibt mittlerweile ein flächendeckendes Netz an Betreuungsplätzen im Landkreis. Mit der Einschulung der Kinder stehen Eltern jedoch häufig vor der Herausforderung, dass diese ganztägige Betreuungsinfrastruktur durch neue Arrangements ersetzt werden muss. Damit der Alltag in der Familie auch weiterhin gelingt, führt die Jugendhilfeplanung gemeinsam mit den Gemeinden Märkten und Städten im Landkreis eine Elternbefragung zu den Betreuungsangeboten im schulischen Bereich durch. Nach Auswertung der Bögen werden dann unter Berücksichtigung der Finanzierbarkeit neue Betreuungsmöglichkeiten für Schulkinder überprüft.
 
Rege Teilnahme von großer Bedeutung
 
Derzeit werden etwa 5.600 Ostallgäuer Familien mit Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren stichprobenartig befragt. Die Fragebögen werden dabei über die Kindergärten und Schulen verteilt. Die Teilnahme an der Befragung ist selbstverständlich freiwillig und anonym. Die gewonnenen Daten werden ausschließlich zur Planung der bedarfsgerechten Weiterentwicklung von Angeboten und Einrichtungen zur Kindertagesbetreuung im schulischen Bereich ausgewertet. Eine rege Teilnahme der Eltern ist dabei von großer Bedeutung. Nur wenn die Elternwünsche zur Betreuung in Ganztagsschule, Mittagsbetreuung, Hort und Kindertagespflege konkret benannt werden, können die Gemeinden und der Landkreis sinnvoll planen.
 
Für Rückfragen zur Umfrage stehen die Jugendhilfeplanerinnen Frau Mayr und Frau Dodell unter Tel. 08342 911-509 gerne zur Verfügung.

Mitteilung vom 16.04.2015

Ausbildungsplätze bei der Bayerischen Polizei

Die Bayerische Polizei bietet 2016 jungen Menschen in der 2. Qualifikationsebene wieder zahlreiche Ausbildungsplätze mit Zukunft und Perspektive.

Die Bayerische Polizei sucht noch Bewerber/-innen für den Einstellungstermin März 2016. Aber auch Bewerbungen für September 2016 sind bereits möglich.

Die Bayerische Polizei sucht noch Bewerber/-innen für den Einstellungstermin März 2016. Aber auch Bewerbungen für September 2016 sind bereits möglich.

Ein krisensicherer Beruf mit Verantwortung und Abwechslung wartet auf Sie. Bewerben Sie sich jetzt! Am 30. April 2015 endet die Bewerbungsfrist für März 2016. Alles zum Beruf, zur Ausbildung und zum Bewerbungsprozess finden Sie hier.

Mitteilung vom 15.04.2015

Demenz: Allgäuer Vordenker auf europäischer Ebene gefragt

Alexander Zoller vom Landratsamt Ostallgäu und Liz Kapitel von der Memminger „Familiengesundheit 21“ nehmen in Dublin an Treffen zur Demenz teil.

Über 40 kreative Europäer setzten sich gemeinsam für mehr Lebensqualität bei Demenz ein. Aus dem Allgäu mit dabei waren: Liz Kapitel (ganz vorne rechts) und Alexander  Zoller (hinten an der Wand stehend der Dritte von rechts).

Über 40 kreative Europäer setzten sich gemeinsam für mehr Lebensqualität bei Demenz ein. Aus dem Allgäu mit dabei waren: Liz Kapitel (ganz vorne rechts) und Alexander Zoller (hinten an der Wand stehend der Dritte von rechts).

Ziel der Veranstaltung war es, kreative Köpfe aus verschiedenen Wettbewerben zusammenzuführen und gemeinsam zu überlegen, wie demenzfreundliche Kommunen in Europa weiter vorangebracht werden können. Veranstalter war das „Netzwerk Europäische Stiftungen“, das seine Preisträger aus den Vorjahren eingeladen hatte.
 
Das „Netzwerk Europäische Stiftungen“ (NEF) förderte mit dem Arbeitstreffen die Vernetzung und die Kooperation unter den Preisträgern. Über den Austausch guter Ideen soll gemeinsam die Lebensqualität älterer, dementer Menschen verbessert und ihre aktive Teilhabe am Leben der lokalen Gemeinschaft ermöglicht werden. Die Teilnehmer, die aus ganz Europa kamen, setzten sich dafür mit drei Themenbereichen auseinander: Bewusstsein schaffen, Inklusion und Teilhabe von dementen Menschen sicherstellen, Strategien entwerfen und Netzwerke bilden. Die Einladung zum fachlichen Austausch auf europäischer Ebene wertete die Ostallgäuer Landrätin Maria Rita Zinnecker als ein klares Zeichen der Anerkennung für die herausragende Arbeit des Allgäus im Demenzbereich.
 
„Gelebte Inklusion“
 
Als Beispiel für eine gelungene Teilhabe stellte Alexander Zoller, Leiter der Sozialen Entwicklung im Landratsamt Ostallgäu, seinen europäischen Kollegen „Salte Nanne“, das jüngste Projekt der Pfrontener Nachbarschaftshilfe vor: Nachmittage für Menschen mit und ohne Demenz in einem angemieteten Haus, das wie die Teilnehmer schon älter ist und den Namen „Salte Nanne“ trägt. Charakteristisch dafür ist, dass jeder Besucher seinen Beitrag zu dem bunten Nachmittag leistet und daher jeder gleichwertig ist, egal ob er nun von einer Demenz betroffen sei oder nicht, erklärte Zoller. Für Zoller ist dies „gelebte Inklusion“, und genau das, was in jeder demenzfreundlichen Kommune praktiziert werden sollte: Ein normaler Umgang mit der Krankheit.
 
Interessant für die Allgäuer Teilnehmer war besonders, dass in den englischsprachigen Ländern der Fokus sehr stark auf der Schulung von Mitarbeitern im Dienstleistungsgewerbe liegt und es dafür auch einen Aufkleber für die Ladentür gibt: „Demenzfreundliches Geschäft“. Die Ladenbesitzer machen gerne mit, denn ein demenzfreundliches Geschäft ist auch ein Geschäft, das für seine sonstigen Kunden freundlich ist, gibt Kapitel ihre dortigen Kollegen wieder. Auch in Pfronten werden solche Schulungen schon praktiziert und Liz Kapitel kann sich eine Wiederholung in anderen Allgäuer Gemeinden gut vorstellen.
 
Über das Netzwerk Europäischer Stiftungen
 
Das Ziel vom Netzwerk europäischer Stiftungen (NEF) ist es, als Plattform zu agieren, um Projekte zwischen Stiftungen und anderweitig organisierter Vergabeprogramme zu entwickeln. So soll die Zusammenarbeit zwischen Stiftungen auf europäischer Ebene gestärkt werden. Der Sitz des Netzwerkes ist in Brüssel. 
 
Über die Nachbarschaftliche Unterstützung und Zeitvorsorge
 
Der gemeinnützige Verein für Nachbarschaftliche Unterstützung und Zeitvorsorge (NUZ) in Pfronten organisiert Dienstleistungen in den Bereichen des sozialen und kulturellen Miteinanders als Art „Generationenvertrag“. Die Mitglieder des Vereins unterstützen Personen, die einen Hilfebedarf haben und erhalten dafür eine ehrenamtliche Aufwandsentschädigung oder eine Zeitgutschrift, die sie jetzt oder später für den Eigenbedarf in Anspruch nehmen können. 

Mitteilung vom 14.04.2015

Einladung zum Alleinerziehendentreff Füssen

Nächster Termin ist am Freitag, 17.4. ab 15 Uhr in der Kindertagesstätte St. Gabriel, Geigenbauerstr. 13, Füssen/West.

Der Alleinerziehendentreff ermöglicht Kontakte und Begegnungen, unterstützt bei der Bewältigung konkreter Lebensfragen und in akuten Schwierigkeiten und hilft Alleinerziehenden, sich miteinander zu vernetzen. Unter dem Motto „Gemeinsam ist es leichter“ bieten die Leiterinnen Brigitte Pal und Eva Stieglitz einmal monatlich am Freitagnachmittag Gespräche und Informationen rund um die Lebensform „Allein erziehend“ an.
 
Anmeldung bei Brigitte Pal (Tel. 01520 9934055, E-Mail: palbri(at)web.de).
 
Informationen erhalten Sie auch beim Landratsamt Ostallgäu, Gleichstellungsstelle, Tel. 08342 911-287, E-Mail: gleichstellungsstelle(at)lra-oal.bayern.de oder beim Bischöflichen Seelsorgeamt, Alleinerziehendenreferentin Claudia Possi, Tel. 0821 3152-289, E-Mail: fs-alleinerziehende(at)bistum-augsburg.de, Homepage: www.bistum-augsburg.de/alleinerziehende.

Mitteilung vom 14.04.2015

Wasserschutzgebiet Füssen-Schwangau: Auslegung wird neu gestartet

Neuauslegung führt auch zu neuen Fristen für Einwendungen betroffener Bürgerinnen und Bürger.

Wegen eines Versehens bei der Übermittlung einer Unterlage (Anlage 1 des Verordnungsentwurfs) und teilweiser Unstimmigkeiten im Grundstücksverzeichnis wird die öffentliche Auslegung des Verordnungsentwurfes für das Wasserschutzgebiet der Stadt Füssen in der Gemeinde Schwangau mit den aktualisierten Unterlagen wiederholt.

 

Die neuen Auslegungszeiten werden wieder durch die Gemeinde Schwangau veröffentlicht. Daraus ergeben sich neue Fristen für die betroffenen Bürger beziehungsweise Grundstückseigentümer, die zu beachten sind.

 

So können Einwendungen bis innerhalb eines Monats und bis zu zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist schriftlich oder zur Niederschrift beim Landratsamt Ostallgäu oder der Gemeinde Schwangau erhoben werden.

Mitteilung vom 10.04.2015

Erfolgreicher Auftakt für Workshop-Reihe zum Thema Kinderschutz

Knapp 30 Vereinsvertreter haben am ersten von vier landkreisweiten Workshops zum Thema Prävention und Kinderschutz in Vereinen teilgenommen.

Veranstalter der Fortbildungsreihe sind der Kreisjugendring und die „Servicestelle EhrenAmt“ des Landkreises Ostallgäu. Die nächsten Workshops finden am 18. April in Obergünzburg und am 25. April in Marktoberdorf statt.
 
Referentin Hermine Huber, ausgebildete Traumatherapeutin, war viele Jahre in der Kaufbeurer Notruf- und Beratungsstelle für Opfer sexueller Gewalt tätig und kennt die Situation im Ostallgäu sehr gut. Daher weiß sie auch, wo sie ansetzen muss, um bei den Zuhörern Verständnis für das sensible Thema zu wecken. Bei allen Diskussionen um das erweiterte Führungszeugnis für Ehrenamtliche steht laut Huber der Gedanke, die Kinder und Jugendlichen zu schützen, an oberster Stelle. Dass Präventionsmaßnahmen auch gleichzeitig einen Schutz der Jugendbetreuer bedeuten, wurde vielen Seminarteilnehmern im Laufe der Workshop-Übungen bewusst. Die lebenspraktischen Fälle und der Austausch mit anderen wurden von den Beteiligten des ersten Workshops sehr geschätzt. Besonders nützlich fanden die Ehrenamtlichen die Themen „Erkennen, ob Kinder Probleme haben“ und „Was tun, wenn sich ein Kind mir anvertraut“. Im Vordergrund der vier Workshops im gesamten Landkreis stehen der präventive Ansatz sowie das Bewusstsein für das sensible Thema. Die Veranstaltungen wenden sich gezielt an Jugendleiter, Trainer und andere Betreuer in der ehrenamtlichen Kinder- und Jugendarbeit – aber auch an alle anderen am Thema interessierten Bürgerinnen und Bürger.
 
Weitere Workshops finden an folgenden Terminen, jeweils von 9 bis 12.30 Uhr, statt:

 

  • 18. April 2015 in Obergünzburg, Goldener Hirsch, Marktplatz 4
  • 25. April 2015 in Marktoberdorf, Landratsamt (Saal Wertach, 1. Etage), Schwabenstr. 11
  • 4. Juli 2015 in Roßhaupten, Rathaus (Gemeindesaal), Hauptstr. 10
     

Die Workshops sind für die Teilnehmenden kostenfrei. Anmeldung bitte über die Internetseite des Landkreises unter www.ehrenamt-ostallgaeu.de. Bei Fragen steht Brigitte Pal von der Servicestelle EhrenAmt  im Landratsamt zur Verfügung unter 08342 911-290 oder ehrenamt(at)ostallgaeu.de.

Mitteilung vom 10.04.2015

Kostenlose Beratung für Existenzgründerinnen

Das Koordinationsbüro "Frau und Beruf" bietet die Beratung am 20. April und 18. Mai 2015 jeweils vormittags im Landratsamt in Marktoberdorf an.

Immer mehr Frauen entscheiden sich für eine berufliche Selbstständigkeit, um eigene Ideen und Fähigkeiten besser verwirklichen und/oder ihre Berufstätigkeit besser mit der Familie vereinbaren zu können. Für jede Gründung gilt: Eine gründliche Vorbereitung und ein gut durchdachtes Konzept sind die ersten Schritte zum Erfolg. Wichtige Meilensteine sind fachliche Kompetenz, Durchhaltevermögen, großes Engagement, aber auch solide Finanzierungsideen, laufende Erfolgskontrollen, Kenntnisse des Marktes und der Nachfrager sowie ständige Bereitschaft, auf Veränderungen aktiv zu reagieren. Der Einsatz lohnt sich, denn Frauen sind, wenn sie den Schritt in die Selbständigkeit wagen, genauso erfolgreich wie Männer.
 
Gleichstellungsstelle: Chancengleichheit im Berufsleben fördern
 
Das Koordinationsbüro "Frau und Beruf" in Kempten bietet kostenlose Beratung und Unterstützung zu allen genannten Fragen der Existenzgründung an. Der Landkreis Ostallgäu ist an der Finanzierung des Büros beteiligt, um seine Bürgerinnen, die Familie und Beruf unter einen Hut bringen wollen, zu unterstützen und um ihre Chancengleichheit im Berufsleben zu fördern.
 
Anmeldung und Information bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises Ostallgäu: Telefonnummer 08342 911-287 oder per E-Mail: gleichstellungsstelle(at)lra-oal.bayern.de.

Mitteilung vom 08.04.2015

Landrätin Zinnecker besucht Gemeinde Nesselwang

Zinnecker tauschte sich mit den Marktoberhäuptern unter anderem intensiv über verschiedene Zukunftsprojekte in der Gemeinde aus.

V. l.: Landrätin Maria Rita Zinnecker, 2. Bürgermeister Johann Möst und 1. Bürgermeister Franz Erhart

V. l.: Landrätin Maria Rita Zinnecker, 2. Bürgermeister Johann Möst und 1. Bürgermeister Franz Erhart

Landrätin Maria Rita Zinnecker hat in Nesselwang die Reihe ihrer Gemeindebesuche fortgesetzt. Bürgermeister Franz Erhart und sein zweiter Bürgermeister Johann Möst zeigten der Landrätin diverse Einrichtungen wie beispielsweise das Alpspitz-Bade-Center sowie das Feriendorf Reichenbach.

 

Zinnecker äußerte sich im Anschluss erfreut über die Fortschritte im Markt: „Nesselwang ist auf einem guten Weg in die Zukunft.“ Der nächste Gemeindebesuch wird Zinnecker Ende April nach Waal führen.

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